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10.06.2024, 08:56 #61
AW: Hamas erklärt Israel den Krieg
Die medialen Reaktionen auf die glückliche Geiselbefreiung durch die Israelische Armee, bei der vier am 7. Oktober Verschleppte ihren palästinensischen Peinigern entrissen werden konnten, zeigen wieder einmal die israelfeindliche und latent antisemitische Voreingenommenheit der deutschen Medien, von linksradikalen Systemblättern bis rechten Alternativmedien. Sie beklagen ernsthaft die “Gewalt” und nennen den Angriff, bei dem auch mindestens ein IDF-Soldat starb, ein “Verbrechen” – so wie sie die Reaktion Israels auf den barbarischen Terror mit über 1200 Toten von Beginn an als unverhältnismäßig oder gar “Völkermord” bezeichnet hatten. “Sandwirt”-Herausgeber Oliver Gorus benennt in klaren Worten, was anscheinend das deutsche Feuilleton vergessen hat:” Da die Palästinenser die Geiseln nicht freilassen, müssen sie mit Gewalt befreit werden. Dabei gibt es Tote. Die Schuld für die Toten liegt logischerweise bei den Geiselnehmern. Wenn sie wollen, dass die IDF aufhört Geiseln mit Gewalt zu befreien, müssen sie sie eben freilassen.”
Doch Täter-Opfer-Umkehr hat hierzulande nicht nur nach Messerattentaten Hochkonjunktur. Am widerlichsten trieb es der EU-Sozialist und Chefdiplomat Josep Borrell auf die Spitze, der die israelische Militäraktion mit “mutmaßlich vielen Toten” als “Blutbad” geißelte, das “sofort beendet werden” müsse. Tatsächlich zeigte diese glücklicherweise erfolgreiche Militäroperation einmal mehr, welchen elenden Propagandalügen pseudohumanitäre deutsche “Islam-Versteher” und Hamas–Fanboys in ihrer Israelfeindlichkeit unkritisch aufsitzen. Die angeblich so unschuldigen Zivilisten von Gaza sind leider in den meisten fällen Mittäter und nicht von den Terroristen zu trennen. Dass die Geisel zeitweise in “normalen” palästinensischen Familie festgehalten und dort misshandelt worden waren, passt da ebenso ins Bild wie die erschreckenden Aufnahmen von unzähligen Spalier stehenden und jubeln Palästinenser, als am 7. Oktober die verschleppten, geschändeten und verletzten Geiseln wie Vieh durch die Straßen von Gaza gefahren wurden.
UN-Beihilfe bei Verschleppung, Inhaftierung und Misshandlung
Befreit wurden die vier Entführten schließlich ausgerechnet im Nuseirat-Flüchtlingslager bei Dair al-Balah im palästinensischen Autonomiegebiet, das 1948 durch das spezielle Palästinenserhilfswerk UNRWA gegründet wurde und das bis heute vollständig von der Unterhaltung durch das UNRWA abhängig ist. Das ist also die unglaubliche Wahrheit: Die vier Geiseln wurden in einem Flüchtlingslager des UNRWA festgehalten, der Organisation, die dank Annalena Baerbock von Deutschland nach kurzfristiger Unterbrechung wieder mit Millionengeldern gefördert und unterstützt wird. Nicht nur waren UNRWA-Mitarbeiter am 7. Oktober in die Massaker involviert, das UN-Werk leistete also Beihilfe bei der Verschleppung, Inhaftierung und Misshandlung der israelischen Geiseln. Ahmad Mansour brachte es auf den Punkt: “Die Befreiung der vier israelischen Geiseln aus Gaza offenbart auch die zynische Vorgehensweise der Hamas. Sie platzieren die Geiseln bewusst in einem der dicht besiedelten Flüchtlingslager in Gaza, um die Bewohner dort als menschliche Schutzschilde zu missbrauchen und eine Befreiung massiv zu erschweren. Dies zeigt deutlich ihr völliges Desinteresse am Leben ihrer eigenen Bevölkerung. Eine ekelhafte Taktik.” Wird die Ampel nun die Unterstützung vor UNRWA diesmal endgültig einstellen, wird sie von den UN fordern, dass diese faktische Terror-Hilfs- und Vorfeldorganisation aufgelöst wird? Natürlich nicht.
Besonders pervers: Die israelische Geisel Noa Argamani wurde im Haus des Al-Jazeera-Journalisten Abdallah Aljamal festgehalten. Der in Gaza lebende Al-Jazeera Fotojournalist und Reporter war in seiner „Freizeit“ der Kerkermeister der israelischen Geisel Noa Argamani. Al-Jazeera und andere Propagandakanäle sind gerne genutzte Quellen deutscher Linksmedien, wenn es um unüberprüfbare sagenhafte angebliche Opferzahlen und behauptete israelische Gräueltaten geht. “Sie belügen und betrügen uns!”, empört sich der AfD-Politiker Georg Padzerski daher zu Recht über die hiesigen “Leitmedien” mit ihrer infamen Anti-Israel-Stimmungsmache. Besonders abstoßend tut sich dabei immer wieder die “Tagesschau” hervor. Kein Tag vergeht, wo dort nicht gegen Israel agitiert wird, während Hamas-Terror, die Geiselschicksale, die Vergewaltigungen und die Kausalitäten dieses Konflikts hinterhältig ausgeblendet und unter den Tisch gekehrt werden, um die Anti-Israel-Agenda nicht zu stören. Damit leistet der ÖRR einen nicht unerheblichen Beitrag zum wachsenden Judenhass in Deutschland.
https://journalistenwatch.com/2024/0...tig-widerlegt/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Hamas erklärt Israel den Krieg
Doch Täter-Opfer-Umkehr hat hierzulande nicht nur nach Messerattentaten Hochkonjunktur.
Aber verlassen kann man sich natürlich darauf nicht.
Es herrscht das System der Beliebigkeit.Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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13.06.2024, 08:09 #63
AW: Hamas erklärt Israel den Krieg
Seit Monaten weigern sich die Hamas-Terroristen, einen neuen Geiseldeal mit Israel einzugehen und die Kämpfe zu stoppen. Allen voran: Der Gaza-Chef der Hamas, Yahya Sinwar (62), der ein eiskaltes Kalkül verfolgt.
Sein Ziel sind mehr Kämpfe und damit auch mehr tote palästinensische Zivilisten. Nur so kann Sinwar den Rest der Bevölkerung in Gaza – und die internationalen Unterstützer – weiter anstacheln, gegen Israel zu hetzen.
Die renommierte US-Zeitung „Wall Street Journal“ hat jetzt Dutzende seiner Botschaften, die er an seine Unterhändler bei den Verhandlungen zu einer möglichen Waffenruhe geschickt hat, analysiert.
Die brutale Wahrheit: Er nutzt den Tod seiner Zivilisten als Waffe gegen Israel! Sinwar will die Waffen nicht ruhen lassen, sondern das Blutvergießen fortsetzen. Sinwar erklärte zu den Tausenden Toten in Gaza in einer Nachricht an die Hamas-Führer in Doha (Katar): „Sie sind notwendige Opfer.“
Zuletzt stand Israel in der Kritik, weil bei der Befreiung von vier Geiseln aus Gaza auch palästinensische Zivilisten starben. Nun ist klar: Die Hamas versteckt die Geiseln bewusst in Wohnvierteln, um das Leben ihrer Zivilisten zu gefährden.
▶︎ „Wir haben die Israelis genau dort, wo wir sie haben wollen“, schrieb Sinwar an seine Verhandler, die immer wieder über die Vermittler Katar und Ägypten gegen eine Waffenruhe stimmen.
Sinwar organisiert den Krieg aus dem Terror-Tunnel, in dem er sich mit seiner Familie und wahrscheinlich einigen israelischen Geiseln als menschliche Schutzschilde versteckt, weiterhin selbst.
Sein klares Ziel: ein jahrelanger Schwelbrand in Gaza mit immer neuen Kämpfen und Terror-Attacken durch die Hamas auf Israel.
„Wir machen nur mit Blutvergießen Schlagzeilen“
Sinwar hatte bereits vor sieben Jahren, als er Hamas-Chef in Gaza wurde, prophezeit, dass Israel Gaza auf lange Sicht besetzen würde. „Für Netanjahu wäre ein Sieg noch schlimmer als seine Niederlage“, sagte Sinwar damals.
Und er warnte die in Gaza lebenden Menschen mit deutlichen Worten: „Wir werden das Genick von jedem brechen, der sich uns in den Weg stellt.“
Dabei versteht Sinwar genau, wie die Medien funktionieren – und wie er und seine Terror-Truppe im Gespräch bleiben: „Wir machen nur mit Blutvergießen Schlagzeilen“, sagte er nach seiner Machtübernahme 2017 in einem Interview mit einem italienischen Journalisten. „Kein Blut, keine Nachrichten.“
Vor der aktuellen israelischen Operation in Rafah im südlichen Gazastreifen sagte Sinwar seinen Vermittlern in Katar offenbar: „Israels Reise nach Rafah wird kein Spaziergang.“ Israel werde einen humanitären und einen diplomatischen Preis zahlen.
Mit Blick auf die Anerkennung „Palästinas“ durch Irland, Norwegen und Spanien und die laufenden Verfahren gegen Israel beim Internationalen Gerichtshof (IGH) in Den Haag, scheint Sinwar derzeit Recht zu behalten.
Für ihre Ziele, den israelischen Staats auszulöschen und alle Juden zu vernichten, ist der Hamas kein Preis zu hoch. Jeder tote Palästinenser wird von der Hamas-Führung für ihre Zwecke instrumentalisiert.
https://www.bild.de/politik/ausland-...74eb2c4b56353aAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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14.06.2024, 08:02 #64
AW: Hamas erklärt Israel den Krieg
Nachrichtensendungen zeigen oft, wie Palästinenser im Gaza-Krieg leiden, nicht aber, was sie über ihn denken. Eine neue Umfrage gibt nun Ausschluss darüber – und die Ergebnisse passen oft gar nicht in das Wunschdenken vieler westlicher Politiker über den Nahen Osten.
Beispiel: Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (43, Grüne) sagte Anfang Juni, der 7. Oktober sei auch für die Palästinenser „der schlimmste Tag“ gewesen. Dies habe ihr der palästinensischen Außenminister gesagt.
Doch eine palästinensische Umfrage ergibt: Da sind die meisten Palästinenser ganz anderer Meinung!
▶︎ Im Gegenteil bejubelt eine überwältigende Mehrheit der Palästinenser (73 Prozent) den beispiellosen Massenmord vom 7. Oktober auch weiterhin und fand es „richtig“. Nur 17 Prozent finden, die Entscheidung, Israel anzugreifen, sei „falsch“ gewesen.
▶︎ Acht Monate nach Beginn des Gaza-Kriegs will eine Riesen-Mehrheit der Palästinenser, dass er weitergeht, wie das Umfrageinstitut „Palestinian Center for Policy and Survey Research“ mit Unterstützung der Konrad-Adenauer-Stiftung ermittelte.
Die schockierendsten Ergebnisse der Umfrage
▶︎ 79 Prozent der Palästinenser glauben, dass die Hamas als Sieger aus dem Gaza-Krieg gegen Israel hervorgehen wird.
▶︎ 64 Prozent sind mit der Rolle des Hamas-Chefs in Gaza, Yahya Sinwar (61), zufrieden. Er war der Chef-Planer des Terrors, lässt jetzt so viel Blut der Zivilbevölkerung wie möglich im Krieg gegen Israel opfern.
▶︎ 61 Prozent der Palästinenser wollen, dass die Hamas auch nach dem Krieg den Gazastreifen beherrscht, wo sie seit 2005 eine radikalislamische Diktatur unterhält. 75 Prozent wären kategorisch gegen eine Schutztruppe aus gemäßigten arabischen Ländern wie Jordanien und Ägypten.
▶︎ Die meisten Menschen im Nahen Osten wollten Frieden, sagte Baerbock im April. Doch die Umfrage zeigt: Gerade einmal 32 Prozent der Palästinenser unterstützen die sogenannte Zweistaatenlösung, also die Gründung eines palästinensischen Staats NEBEN Israel und nicht ANSTELLE Israels. 63 Prozent fordern einen „bewaffneten Widerstand“ bzw. eine „Intifada“, also unter anderem auch Selbstmordattentäter wie in den Jahren nach 1999.
▶︎ Obwohl Deutschland sehr viel Geld an die Palästinenser überweist, finden nur 6 Prozent, dass es eine positive Rolle im Gaza-Krieg spielt. Zum Vergleich: Mit der Rolle von Putins Russland sind 26 Prozent der Palästinenser zufrieden.
Applaus für Massaker und sein Leugnen
Gleichzeitig leugnet eine deutliche Mehrheit der Palästinenser, dass die Hamas am 7. Oktober Kriegsverbrechen begangen hat.
Und dies, obwohl klar belegt ist, dass sie bei der Ermordung von über 1000 Menschen Zivilisten bei einem Musikfestival angriff, Familien in ihren Häusern lebend verbrannte, manche Opfer enthauptete. 96 Prozent derer, die angeben, die Videos der Massaker nicht gesehen zu haben, sagen auch, dass die Hamas keine Kriegsverbrechen verübt hat – aber auch 54 Prozent derer, die einige Videos gesehen haben.
Auffällig: Mehr Palästinenser als in einer früheren Umfrage geben an, Videos der Massaker NICHT gesehen zu haben – was kaum stimmen kann. Ein Indiz dafür, dass es sich nicht um tatsächliches Nichtwissen, sondern um Nicht-wissen-wollen handelt.
Schon im November 2023 hatte eine Schock-Umfrage des Umfrageinstituts „Arab World for Research and Development (AWRAD)“ mit Sitz in Ramallah ergeben, dass insgesamt 75 Prozent der Palästinenser, die barbarischen Morde der Hamas in Israel unterstützen. Offenbar hat sich an diesem Extremismus mehr als ein halbes Jahr später kaum etwas geändert.
Befragt wurden diesmal insgesamt 1570 Erwachsene in Gaza und dem Westjordanland vom 26. Mai bis zum 1. Juni vom Umfrageinstitut „Palestinian Center for Policy and Survey Research“ mit Unterstützung der Konrad-Adenauer-Stiftung. Die Fehlerquote gab das Institut mit +/-3 Prozent an.
https://www.bild.de/politik/ausland-...f331631ea0f583Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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31.07.2024, 10:23 #65
AW: Hamas erklärt Israel den Krieg
Die Palästinenser, die für den Krieg verantwortlich sind, hatten sich schnell ins Ausland abgesetzt. In Dubai, der Türkei und vor allem im Iran fanden sie Aufnahme bei Freunden. Je mehr Palästinenser sterben, umso besser für sie. Zynisch opfern sie ein ganzes Volk. Doch Israel hat eine eigene Philosophie mit seinen Gegnern umzugehen. Man erinnere sich an das Attentat auf die Olympia-Mannschaft in München. Alle Attentäter und Drahtzieher wurden im Lauf der Jahre liquidiert. Und so lässt Israel auch jetzt die Hamas-Anführer dafür bezahlen, was sie taten........
Er besuchte Irans Staatspräsidenten:
Hamas-Anführer Hanija in Teheran getötet!
Stunden zuvor tötete Israels Armee einen hochrangigen Hisbollah-Führer im Libanon, der für das Massaker auf einem Kinder-Fußballplatz verantwortlich war
Er ließ Tausende Juden ermorden und sein Volk in Armut leben, residierte selbst in Saus und Braus.
Der Hamas-Anführer Ismail Hanija (62) ist in der iranischen Hauptstadt Teheran getötet worden, teilt die terroristische Palästinensergruppe mit.
Auch die iranischen Revolutionsgarden gaben in einer Erklärung bekannt, dass Hanija in Teheran getötet wurde, wo er an der Amtseinführungszeremonie des neuen iranischen Präsidenten teilnahm. In der Erklärung hieß es, er und ein iranischer Sicherheitsbeamter seien an ihrem Wohnort angegriffen worden; weitere Einzelheiten würden bekannt gegeben. Der Iran zählt zu den größten Unterstützern der Hamas.
Hanija galt als einer der wichtigsten politischen Führer der palästinensischen Terrororganisation, befahl Morde an Israelis und sorgte dafür, dass möglichst viele Palästinenser sterben. Er selbst lebte seit Jahren luxuriös im Exil in Katar. Das Vermögen von Hanija und seiner Familie wird auf mehrere Milliarden Dollar geschätzt.
Propagandisten im iranischen Staatsfernsehen sowie die Hamas machten sofort Israel für den Anschlag verantwortlich. Hanija sei bei einem „verräterischen zionistischen Angriff auf seine Residenz in Teheran“ getötet worden, hieß es. Israel selbst äußerte sich bisher nicht dazu – es gilt jedoch als sehr wahrscheinlich, dass die Aktion gegen den Hamas-Anführer von der israelischen Armee durchgeführt wurde.
Die Hamas selbst schwört sich auf Rache ein: Musa Abu Marsuk, Mitglied des Hamas-Politbüros, erklärte am Mittwoch, die „Ermordung“ Hanijas sei eine „feige Tat“ und werde „nicht unbeantwortet bleiben“.
Der Oberste Nationale Sicherheitsrat des Iran kam unterdessen am Mittwochmorgen zusammen, um den Tod Hanijas zu besprechen, wie israelische Medien berichten. Iranische Quellen teilten der Nachrichtenagentur Reuters außerdem mit, dass man sich nun über das weitere Vorgehen und mögliche Reaktionen beraten würde.
Hanija wurde 1962 im Gazastreifen geboren. 2006 gewann er als Spitzenkandidat der Hamas die letzten Wahlen in den Palästinensergebieten. 2017 wurde er Chef des Politbüros der Terror-Organisation und verlegte seinen Sitz nach Katar.
Wenige Stunden vor der Tötung von Hanija war bei einem israelischen Angriff auf ein Haus in einem Vorort von Libanons Hauptstadt Beirut der hochrangige Kommandeur der Terroristen-Miliz Hisbollah, Fuad Schukr, ums Leben gekommen. Die Hisbollah hatte vor drei Tagen einen Fußballplatz im Norden Israels mit einer Rakete attackiert und dabei zahlreiche Kinder ermordet.
Israel hatte angekündigt, Hanija und andere Hamas-Führer für den Terrorangriff auf das Land am 7. Oktober zu töten, bei dem etwa 1200 Frauen, Kinder, Männer, Greise und Babys ermordet und rund 250 weitere Menschen als Geiseln verschleppt wurden. Offenbar wurde diese Ankündigung jetzt in die Tat umgesetzt.
https://www.bild.de/politik/ausland-...8b0b37096df513
Nicht wenig davon kommt aus Deutschland. Durch eigene Zahlungen, Zahlungen der EU und der UN wird der palästinensische Terror vor allem von deutschen Judenhassern finanziert. Baerbock erhöht laufend die Finanzierung.
......Das Vermögen von Hanija und seiner Familie wird auf mehrere Milliarden Dollar geschätzt.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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31.07.2024, 15:35 #66
AW: Hamas erklärt Israel den Krieg
Schön, dass es die Palis so gut haben können, auf unsere Kosten. Und bedürftige Einheimische?
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01.08.2024, 07:35 #67
AW: Hamas erklärt Israel den Krieg
Dass Hanija in Teheran getötet wurde, wo er sich auf Einladung des iranischen Regimes aufhielt, ist für die Ayatollahs ein Schlag ins Gesicht. Um nicht völlig blamiert dazustehen, müssen sie sich revanchieren. "Es wird eine harte Bestrafung geben" äußerte Staatschef Chamenei unmittelbar nach der Tötung Hanijas. Wie die aussehen wird, muss sich zeigen. Chamenei - der auch Oberbefehlshaber der iranischen Streitkräfte ist - hat inzwischen einen direkten Angriff auf Israel befohlen. Was Chamenei gerne verschweigt ist, dass der Iran seit Jahren in Kämpfen gegen Israel verwickelt ist. Im Libanon befinden sich rund 40000 iranische Kämpfer der Hisbollah, die immer wieder Raketen auf Israel abfeuern.
zwei Fanatiker, die sich gut verstanden habenAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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25.08.2024, 08:48 #68
AW: Hamas erklärt Israel den Krieg
Der verlängerte Arm der iranischen Ayatollahs - die Hisbollah in Libanon - hat nun die angekündigte Racheaktion gestartet und hunderte Raketen auf Israel abgefeuert. Israel revanchiert sich und beschießt seinerseits Stellungen und Einrichtungen im Libanon. Das einstmals reichste Land in der Region war nach dem ersten Weltkrieg als Heimstatt der Christen im Nahen Osten gegründet worden. Mit der Aufnahme von vermeintlichen palästinensischen Flüchtlingen holte man sich den Teufel ins Land. Hilf- und Machtlos mussten die Christen erleben, wie ihr Land von Moslems okkupiert wurde und letztlich von der Hisbollah dominiert wird. ...........
Krieg in Nahost:
Eskalation! Hisbollah feuert 320 Raketen auf Israel
++ Israelische Jets zerstören tausende Terrorziele im Libanon ++ Hisbollah plante noch größeren Angriff ++ Weitere Attacken erwartet ++
Die Terrorgruppe Hisbollah hat mit einem Großangriff auf Israel begonnen: Seit ungefähr 5.00 Uhr Ortszeit feuerten die Terroristen mehr als 300 Raketen und Drohnen auf Ziele in Israel ab, die meisten auf Orte im Norden des Landes.
Israels Verteidigungsministerium rief für 48 Stunden den Notstand aus, sämtliche Bewohner im Norden des Landes sollten sich in der Nähe von Schutzräumen aufhalten.
Bislang scheint es, als habe die erste Angriffswelle der Hisbollah keinen größeren Schaden angerichtet – das Luftverteidigungssystem Iron Dome fing Dutzende Geschosse ab.
Befürchtet wird jedoch, dass die Hisbollah die erste Angriffswelle mit verhältnismäßig günstigen und ungelenkten 122mm-Raketen sowie einigen Drohnen lediglich einsetzte, um das Arsenal der israelischen Luftverteidigung zu leeren bzw. zu überfordern.
Der deutsche Botschafter in Israel, Steffen Seibert (64), schrieb auf X: „Allen deutschen Landsleuten rate ich, sich in der Nähe der Wohnungen und von Schutzräumen aufzuhalten. Bitte folgen Sie den Hinweisen der Sicherheitsbehörden.“
Israel übte Präventivschlag aus, um Schlimmeres zu verhindern
Zuvor hatte die israelische Aufklärung offenbar einen größeren Angriff auf Tel Aviv verhindert: Raketenstellungen der Hisbollah wurden rechtzeitig von israelischen Kampfjets bombardiert, hieß es aus dem israelischen Verteidigungsministerium.
Laut der israelischen Armee seien rund 100 Kampfjets im Einsatz gewesen und hätten mehr als tausende Terrorziele der Hisbollah im Libanon bombardiert. Und zwar, bevor die Hisbollah ihren vorbereiteten Angriff beginnen konnte.
▶︎ Die „New York Times“ berichtet: „Israels Präventivschlag zielte auf Raketenwerfer im Libanon ab, die laut einem westlichen Geheimdienstbeamten darauf programmiert waren, um 5 Uhr morgens in Richtung Tel Aviv abgefeuert zu werden. Der Beamte sagte, dass alle anvisierten Raketenwerfer zerstört wurden und Israel mit einer heftigen Reaktion der Hisbollah rechne.“
Admiral Hagari, Sprecher der israelischen Armee, erklärte gegenüber BILD, dass die IDF die Hisbollah nicht an der israelischen Nordgrenze tolerieren werde.
Begründung für den israelischen Schlag: Das Militär habe vor Kurzem festgestellt, dass sich die Hisbollah darauf vorbereite, Raketen auf israelisches Gebiet abzufeuern, teilte der israelische Armeesprecher Daniel Hagari am frühen Morgen mit.
In einem Statement erklärte die Hisbollah, der Angriff am Sonntagmorgen sei die erste Phase der „Rache“ gewesen: Man habe militärische Ziele im Norden Israels getroffen, weitere Angriffe würden folgen. Die Hisbollah will den Terror-Kommandeur Fuad Shukr rächen, der von Israel in Beirut getötet wurde.
https://www.bild.de/politik/ausland-...89423d83e3196eAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Hamas erklärt Israel den Krieg
Die meisten libanesischen Christen leben in der Diaspora Kanadas (und überhaupt auf dem amerikanischen Kontinent). Die Moslems im Libanon wissen das und verlangen, um mehr gesellschaftlichen Einfluss zu erhalten, eine Volkszählung, denn die Machtverhältnisse werden auf der Grundlage der konfessionellen Zugehörigkeit aufgeteilt. Christliche Poliitiker werden bedroht und auch ermordet wie Pascal Sleimann. Die Stelle des Staatsoberhauptes aus der katholisch-maroninitischen Glaubensrichtung ist derzeit vakant. seit Michel Aoun Ende 2022 sein Amt niedergelegt hat.
Im Libanon ist die Wahl eines Präsidenten wieder gescheitert. Machtkämpfe innerhalb der politischen Elite verhinderten eine Lösung, sagen Experten. Derzeit wird das Land mit rund sechs Millionen Einwohnern von Ministerpräsident Nadschib Mikati geschäftsführend geleitet.
Nadschib Miqati (arabisch نجيب ميقاتي, DMG Naǧīb Mīqātī, auch Mikati transkribiert; * 24. November 1955 in Tripoli) ist ein saudi-arabisch-libanesischer Politiker und Unternehmer in der Telekommunikationsbranche. Er war im Jahr 2005, von 2011 bis 2014 und ist seit Juli 2021 Ministerpräsident des Libanon. Er gilt als prosyrisch, da er ein persönlicher Freund des dortigen Präsidenten Baschar al-Assad ist.
In den Pandora Papers, einem 2021 veröffentlichten großen Datenleck über Steueroasen, wird er als Aktionär, Direktor oder Begünstigter von Offshore-Gesellschaften genannt.[1] Spätestens ab seiner dritten Regierungszeit verhinderte er staatliche Ermittlungen gegen Korruption.Obwohl Miqati von der schiitischen Hisbollah nominiert wurde, ist er sunnitischer Muslim und kam nur deshalb für das Amt in Frage. Im Libanon muss der Ministerpräsident Sunnit, der Staatspräsident maronitischer Christ und der Parlamentspräsident Schiit sein.
Man könnte auch sagen, dass im Libanon eine leise Vertreibung der Christen und eine Landnahme der Moslems erfolgt.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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28.09.2024, 09:53 #70
AW: Hamas erklärt Israel den Krieg
Die Angriffe der Hisbollah auf Israel haben vor 4 Wochen begonnen. Israel hat es in bemerkenswerter Weise geschafft die iranische Terrormiliz zu dezimieren. Die Führungsebene ist ausgeschaltet, tausende Iraner haben den Tod gefunden. Die Aktionen mit den explodierenden Pagern hat auch in der arabischen Welt Anerkennung gefunden. Libanon sollte letztlich den Israelis danken und mithelfen die Iraner außer Landes zu schaffen. Immerhin ist es den Israelis gelungen den Anführer der Hisbollah Hassan Nasrallah zu töten.
Geändert von Realist59 (28.09.2024 um 10:57 Uhr)
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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