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  1. #51
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    AW: Hamas erklärt Israel den Krieg

    Die Welt unterstützt die Hamas. Israel erlaubt umfangreiche Hilfslieferungen für den Gaza-Streifen um dem drohenden Hunger zuvorzukommen. Blauäugig oder schlicht zu doof für die Realitäten lässt man es zu, dass die meisten Hilfen bei der Hamas landen. Oder ist das sogar gewollt? UN-Generalsekretär Guterres wird offensichtlich von arabischer Seite geschmiert, derart einseitig positioniert er sich für die Hamas.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #52
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    AW: Hamas erklärt Israel den Krieg

    Israels Sicherheit sei deutsche Staatsräson, so schwafelte schon Merkel und die derzeitigen Regierungspolitiker hauen in die gleiche Kerbe. Baerbock, Scholz und Konsorten gaben auch der Ukraine eine Garantie bis zum Ende der Kämpfe stünde der deutsche Steuerzahler bereit alles zu finanzieren. Dass man derartige Versprechen nicht leichtfertig abgeben darf, wüssten unsere Politiker, wenn sie etwas Ahnung von der Historie unseres Landes hätten. Der Erste Weltkrieg wurde von Österreich begonnen, weil der deutsche Kaiser ein Beistandsversprechen gab. Nun könnte es peinlich werden, für die Klugscheißer im Bundestag. jetzt könnte es heißen Farbe bekennen......


    Israels Oppositionspolitiker Benny Gantz hat Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) um Unterstützung bei der Fernhaltung der libanesischen Hisbollah von der israelischen Grenze gebeten. »Der Staat Israel kann sich mit einer solchen Bedrohung nicht abfinden und Deutschland muss gemeinsam mit der internationalen Gemeinschaft eine wichtige Rolle dabei spielen, sicherzustellen, dass diese Bedrohung beseitigt wird«, schrieb Gantz am Samstag auf der Plattform X (vormals Twitter). Gantz, dessen Partei nach jüngsten Umfragen bei einer Wahl gegenwärtig mit Abstand stärkste Fraktion in Israel werden würde, hat nach eigenen Angaben bereits am Freitag mit Scholz gesprochen. Die proiranische, schiitische Terrormiliz von der Grenze fernzuhalten sei auch im Interesse der gesamten Region, betonte Gantz, der aktuell auch Minister in Israels Kriegskabinett ist..... https://www.juedische-allgemeine.de/...gen-hisbollah/


    .....wie sollte denn die Rolle unseres Landes sein, die da Benny Gantz einfordert? Die Hisbollah untersteht zwar dem Iran aber der deutsche Einfluss auf den Iran ist gleich Null. Tatsächlich finanziert die derzeitige Regierung den islamischen Terror sogar.
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  3. #53
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    AW: Hamas erklärt Israel den Krieg

    Wo sind eigentlich die Prinzipien der Moslems? Iran hat alle Moslems dieser Welt aufgefordert, israelische Produkte zu boykottieren. Ganz besonders - so sollte man meinen - befolgen Angehörige der Hamas diese Aufforderung. Aber dem ist ganz und gar nicht so. ......


    Mehrere Verwandte von Ismail Haniyeh, Leiter des Politbüros der Terrorgruppe, wurden in israelischen Krankenhäusern behandelt

    Während der Krieg zwischen Israel und der Hamas in den fünften Monat geht, nehmen Angehörige vom Chef des Hamas-Politbüros, Ismail Haniyeh, gern die Annehmlichkeiten israelischer Krankenhäuser in Anspruch.

    Der israelische Kanal 13 berichtete, dass die Nichte von Haniyeh vor wenigen Tagen im Krankenhaus in Beer Schewa ein Baby zur Welt gebracht habe. Da das Kind zu früh geboren wurde, wird es auf der Neugeborenen-Intensivstation des Hospitals behandelt.

    Einige von Haniyehs Schwestern sind durch Heirat mit Beduinen, die in Israel leben, israelische Staatsbürgerinnen geworden. Sie wohnen in der Negevwüste und haben wie alle anderen Israelis Anspruch auf medizinische Versorgung in den Krankenhäusern des Landes.

    Haniyeh prüft, welchen Preis er für die Geiseln will
    Während die israelischen Ärzte um das Leben des Babys kämpfen, Krankenschwestern und Pfleger es umsorgen, prüft Haniyeh derzeit, zu welchem Preis er die von der Terrorgruppe festgehaltenen Geiseln austauschen soll – darunter noch immer ein israelisches Baby und ein Kleinkind, Kfir und Ariel Bibas. Haniyeh, das ist bekannt, ist ein knallharter Verhandler.

    Doch wenn es um die Gesundheit seiner Verwandten geht, lässt er auf Israel nichts kommen. Auch jene, die im Gazastreifen, die nicht in Israel leben oder die israelische Staatsbürgerschaft besitzen, sind in der Vergangenheit mehrfach in israelischen Krankenhäusern medizinisch behandelt worden. So auch eine von Haniyehs Töchtern.

    Nur wenige Wochen nach dem Ende des Protective-Edge-Krieges zwischen Israel und der Hamas im Jahr 2014 bestätigte das Ichilov-Krankenhauses in Tel Aviv, dass die Haniyeh-Tochter »mehrere Tage« zur Behandlung eingewiesen war. Angeblich sei es nach einer medizinischen Routineoperation in Gaza zu Komplikationen gekommen. Die Familie stellte einen Antrag auf Einreise nach Israel aus humanitären Gründen, der genehmigt wurde. Die Hamas gab dazu wie erwartet keinen Kommentar ab.

    Israel erlaubt verletzten und kranken Palästinensern die Einreise
    Die israelischen Behörden erlauben verletzten und kranken Palästinensern gelegentlich, den Gazastreifen zu verlassen und sich in israelischen Krankenhäusern behandeln zu lassen. So geschehen auch mit Amal, einer Enkelin des Terror-Chefs, die 2013 als Kleinkind in kritischem Zustand ins Schneider-Kinderkrankenhaus in Petah Tikwa gebracht wurde. Als die israelischen Mediziner feststellten, dass ihr Zustand unheilbar war, wurde sie jedoch nach Gaza zurückgebracht. Sie starb kurz darauf.

    Später kam Haniyehs Schwester Suhila Abdel Salam zusammen mit ihrem kranken Ehemann in Israel an. Der Mann wurde im Beilinson-Krankenhaus in Petah Tikwa notbehandelt, nachdem er einen schweren Herzinfarkt erlitten hatte, der in den Krankenhäusern in Gaza nicht behandelt werden konnte. Am Ende des Aufenthaltes beim »Feind« kehrte das Paar in den Gazastreifen zurück – gesund und munter, dank der Hilfe Israels.

    https://www.juedische-allgemeine.de/...aby-in-israel/


    .......während der kleine, dumme Palästinenser eher in den Tod geht, als sich von Juden helfen zu lassen, nehmen ihre Anführer Israels Gesundheitssystem wie selbstverständlich in Anspruch.
    Gleichzeitig töten sie immer mehr israelische Geiseln. 31 von ihnen wurden nun von der israelischen Regierung für tot erklärt.
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  4. #54
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    AW: Hamas erklärt Israel den Krieg

    Baerbock stellte sich dumm. Das gelingt ihr immer ganz gut, weil dass ihr Normalzustand ist und sie sich nicht allzu sehr verstellen muss. Gemeint ist die Kumpanei der UN mit den arabischen Terroristen. Konkret geht es um die UN-Organisation UNRWA, die die Palästinenser massiv unterstützt. Auch mit deutscher Hilfe. Jährlich wandern 200 Millionen Euro aus Deutschland in die Kassen der Palästinenser..........

    Von wegen nichts gewusst
    UN-Behörde seit 2014 unter Verdacht der Terror-Kumpanei
    Terroristen schickten sogar Granate an das UNRWA

    Das UN-Palästinenserhilfswerk UNRWA gerät immer mehr ins Schlingern. Die durch mehr als eine Milliarde Euro finanzierte Behörde ist sich noch immer keiner Schuld bewusst, wenn es um Vorwürfe der Terror-Kumpanei geht.
    Internationale Helfer und das israelische Militär berichteten seit Jahren von Waffenlagern, die gelegentlich in Schulen des UNRWA gefunden wurden. Zudem wurde von unterirdischen Terror-Tunneln unter den Einrichtungen der Behörde, dem Diebstahl von Treibstoff und Hilfsgütern durch die Hamas und möglichen Terror-Verstrickungen eigener Mitarbeiter berichtet.

    Die Beteuerungen des UNRWA, von all dem nichts mitbekommen zu haben, scheinen besonders abstrus durch die brisanten Enthüllungen der „ New York Times“ (NYT). Denn: Offenbar leiteten die Vereinten Nationen vor zehn Jahren (Oktober 2014) sogar selbst eine Untersuchung darüber ein, ob eine Handvoll ihrer Mitarbeiter im Gazastreifen Mitglieder der Hamas waren.

    Von wegen nichts gewusst!
    ► Schockierend: Laut NYT dauerte es damals nicht lange, bis ein leitender UN-Rechtsberater in Gaza in diesem Zusammenhang Morddrohungen erhielt. Zuerst waren es E-Mails, die von anonymen Konten verschickt wurden. Dann wurde ein Trauerstrauß an das Hauptgebäude der Vereinten Nationen geliefert, auf dem der Name des Rechtsberaters stand.
    Am Ende schickten Terroristen sogar eine scharfe Granate zu dem Gebäude, wie zwei UNRWA-Beamte der NYT sagten.

    Der Vorfall führte dazu, dass die Vereinten Nationen den Rechtsberater, einen britischen Anwalt und ehemaligen Militäroffizier, evakuierten und ihn nach Jerusalem brachten.
    2014, im selben Jahr, in dem das UNRWA offenbar Hamas-Beziehungen einiger Mitarbeiter untersuchen wollte, sank auch der Parkplatz am Hauptquartier der Behörde in Gaza-Stadt ab. Die Vermutung – die sich Anfang Februar 2024 bestätigte – war, dass darunter ein Terror-Tunnel der Hamas herlieft.

    „Niemand sprach darüber, was den Einsturz verursachte“, sagte ein ehemaliger UNRWA-Beamter gegenüber dem „ Wall Street Journal“, „aber jeder wusste es.“

    Hamas-Terrortunnel unter UNRWA-Hauptquartier
    Hintergrund: Am Wochenende wurde ein 700 Meter langer und 18 Meter tiefer Terror-Tunnel unter dem UNRWA-Hauptquartier in Gaza-Stadt gefunden. Philippe Lazzarini, Generalkommissar der Behörde, bleibt jedoch dabei, dass das UNRWA nichts von der Tunnel-Struktur unter ihrem Gelände wusste.

    ► Unter dem Gebäude wurde von den israelischen Streitkräften (IDF) zudem ein Rechenzentrum vom Geheimdienst der Hamas entdeckt, welches zur Informationsgewinnung genutzt wurde.

    „Man muss schon sehr naiv sein, um zu glauben, dass die UNRWA-Mitarbeiter nicht wussten, was unter ihren Füßen geschah“, nicht zuletzt, weil der Bau und die Instandhaltung des Tunnels oberirdische Unterstützung erfordert hätten, sagte Major Nir Dinar, ein Sprecher des israelischen Militärs.

    https://www.bild.de/politik/ausland/...0336.bild.html

    ......die UN wird vor allem durch die USA, Deutschland und Japan finanziert. Bis auf die USA haben die andern großen Geldgeber keinerlei Einfluss. Sie sollen zahlen und den Mund halten. Sehr viel Einfluss hingegen haben in den letzten Jahren die islamischen Staaten gewonnen. UN-Generalsekretär Guterres hat von Anfang an in dem Nahostkonflikt auf Seiten der Araber gestanden und sich nicht gescheut die größten Lügen der Araber zu verbreiten.
    Und Baerbock? Auch sie muss von den Machenschaften der UN gewusst haben. Als Grüne steht sie ebenfalls den Arabern näher als den Israelis. Ihre Anteilnahme für Israel war eher eine Pflichtübung, eine Showeinlage. Schon nach ein paar Tagen schwenkte sie folgerichtig auch öffentlich um, erhöhte die Zahlungen an die Hamas und ermöglichte ihr neue Waffen zu kaufen.
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  5. #55
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    AW: Hamas erklärt Israel den Krieg

    Tote bei Gaza-Hilfslieferungen und ihre politische Ausschlachtung
    Es ist ja schon ungewöhnlich, wenn in einem Krieg die eine Seite von der anderen verlangt, doch bitte schön die eigene Bevölkerung mit Lebensmitteln zu versorgen. Nachdem die Palästinenser zu Beginn des Massakers vom 7. Oktober 2023 noch genügend Süßigkeiten hatten, die sie sich zur Feier des Tages in den Mund schoben, mangelt es ihnen nun an Brot, an Medizin, an Zelten, an allem.

    Das sollen, so die Meinung der Palästinenser, die angegriffenen Israelis bereitstellen. Und Israel ist wohl das einzige Land auf der Welt, das das tatsächlich auch tut, obwohl die Mehrzahl der Versorgten sie hassen und die Partei wählen, die Israels Vernichtung im Programm trägt, nämlich die Hamas.

    Nach Angaben der israelischen Armee (im Nachfolgenden die Quellen RAI News und Bayerischer Rundfunk) war es in der Stadt Gaza am Donnerstag zu einem Gedränge gekommen, als tausende Menschen sich um einen Konvoi von 30 Hilfstransportern versammelten. Dabei habe es Dutzende Tote und Verletzte gegeben, von denen einige von Lastwagen überfahren worden seien.

    Ein Vertreter der israelischen Armee räumte eine begrenzte Zahl von Schüssen durch israelische Soldaten ein, die sich bedroht gefühlt hätten. Das von der Hamas kontrollierte Gesundheitsministerium des Gazastreifens sprach von einem „Massaker“, bei dem 104 Menschen getötet und mehr als 750 weitere verletzt worden seien.

    Eine Bedrohungslage dürfte es tatsächlich gegeben haben, wahrscheinlich nicht nur durch „einfache Menschen“, sondern auch durch die Hamas-Kämpfer unter ihnen, die wie die ebenfalls anwesenden gewöhnlichen Kriminellen versuchten, die Verteilung der Nahrungsmittel zu kontrollieren: Um die Bäuche ihrer Terroristen zu füllen und um die Bevölkerung zu kontrollieren. Das sind die Umstände, unter denen nun die Heuchler auf den Plan traten.

    Heuchler 1: UN-Generalsekretär Antonio Guterres fordert – im Sinne der Hamas – über den Sicherheitsrat einen Waffenstillstand, der den Unterstützern Israels die Hände binden und den Terroristen Zeit zur Regeneration geben soll.

    Heuchler 2: Frankreichs Präsident Emmanuel Macron […] zeigte sich in der Nacht auf Freitag auf der Plattform X empört über die Bilder, „die uns aus Gaza erreichen, wo Zivilisten von israelischen Soldaten ins Visier genommen wurden“. Macron […] kritisierte die israelischen Streitkräfte.

    Heuchler 3: Der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell sprach von einem „weiteren Blutbad unter Zivilisten in Gaza, die verzweifelt humanitäre Hilfe brauchen“. Menschen Lebensmittelhilfen vorzuenthalten sei „eine schwere Verletzung“ des humanitären Völkerrechts. „Ein ungehinderter humanitärer Zugang nach Gaza muss gewährleistet sein.“

    Dass die Lebensmittel nicht vorenthalten, sondern dort doch gerade geliefert wurden, hat der EU-Beauftragte ob seiner ideologischen Scheuklappen geflissentlich übersehen. Alle drei – und noch viele andere – übersehen darüber hinaus, dass der Krieg sofort zu Ende wäre, wenn die Hamas kapitulieren würde und sich nicht wie ihr Vorbild aus Deutschland bis zum fantasierten Endsieg über die Juden in ihren Führerbunkern verschanzen würden.

    https://www.pi-news.net/2024/03/tote...usschlachtung/
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  6. #56
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    AW: Hamas erklärt Israel den Krieg

    Es ist so gekommen wie befürchtet. Die linken Kräfte haben es geschafft, die Palästinenser als arme, unschuldige Opfer zu stilisieren und Israel als eigentliches Problem hinzustellen. Differenzierte Betrachtungen liegen den Linken nicht, Lügen ersetzen häufig die Fakten. Märchen von hungernden Kindern werden erzählt. Behauptungen der Hamas ungefiltert und ungeprüft als gegeben über die Sender ausgestrahlt. Die Verbrechen der Moslems sind nicht der Rede wert aber das Vorgehen Israels gilt bei ihnen als Völkermord. Als kürzlich 7 vermeintliche Helfer bei einem Angriff starben, war die künstliche Empörung angesagt. Untersuchungen haben nun aber ein anderes Bild ergeben.....


    Terrorist hatte sich unter Helfer gemischt

    Nach dem Tod von sieben Helfern der Hilfsorganisation World Central Kitchen (WCK) durch israelischen Beschuss hat Israels Armee Aufklärung versprochen. Nun sind erste Informationen zum Ablauf bekannt gegeben worden, darunter Videoaufnahmen von Drohnen.
    Diese belegen: Zu einem bestimmten Zeitpunkt hatten sich Terroristen unter den Hilfskonvoi gemischt, bevor es zum Angriff auf die Helfer mit insgesamt drei Raketen kam.
    So berichtet die „BBC“, dass auf einem Video zu sehen sei, wie die SUVs der Helfer im Konvoi mit einem Lkw im Gazastreifen fahren. Auf diesem Lkw ist ein bewaffneter Mann zu sehen, der mit seiner Waffe Schüsse abgibt.
    Aus den Bildern der Drohnenkamera gehe auch hervor, dass das WCK-Logo auf den Fahrzeugen wegen der Dunkelheit nicht zu sehen war.
    Während die IDF-Drohnen den Konvoi aus der Luft verfolgen, fuhr dieser schließlich in ein großes Warenlager – der Lkw blieb dort, stattdessen fahren nun vier SUVs aus diesem Gebäude wieder heraus. Einer der SUVs fährt schließlich nordwärts, auf den Drohnenbilder ist laut „BBC“ zu erkennen, dass mehrere bewaffnete Männer dort drin sitzen.................. https://www.bild.de/politik/ausland/...0128.bild.html
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  7. #57
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    AW: Hamas erklärt Israel den Krieg

    Allah ist mit den Gerechten. Dass nun aber Hamas-Chef Hanija in sich geht und sich fragt, warum ihn Allah so sehr straft, dürfte nicht geschehen. Im Gegenteil, er dürfte den Tod seiner drei Söhne offiziell sogar feiern und sie als Märtyrer glorifizieren........


    Gaza: Israels Luftangriff tötet drei Söhne von Hamas-Chef Hanija
    Israel führt seinen Vernichtungskrieg im Gazastreifen unbehindert weiter fort. Drei Söhne von Hamas-Chef Hanija wurden durch einen gezielten israelischen Luftangriff getötet.
    Bei einem israelischen Luftangriff auf ein Flüchtlingslager im Westen von Gaza-Stadt sind drei Söhne des Chefs des Politbüros der Hamas, Ismail Hanija, sowie mehrere seiner Enkelkinder getötet worden. Ein israelischer Luftangriff zielte auf ein Auto, in dem Mitglieder der Familie Hanija im Flüchtlingslager Al-Shati unterwegs waren, wie Augenzeugen gegenüber der türkischen Nachrichtenagentur Anadolu am Mittwoch berichteten. Der Luftangriff habe das Auto zerstört - alle Insassen seien entweder getötet oder verletzt worden.

    Das Medienbüro des Gazastreifens bezeichnete den Luftangriff der israelischen Besatzungsarmee als „schreckliches Massaker“. Das Büro verurteilte die „andauernden israelischen Besatzungsverbrechen gegen das palästinensische Volk aufs Schärfste“.

    Hanija sagte in einer im Fernsehen übertragenen Erklärung: „Die Besatzer glauben, dass sie die Entschlossenheit unseres Volkes brechen können, indem sie die Söhne der Führer ins Visier nehmen, aber dieses Blutvergießen wird nur unsere Standhaftigkeit in Bezug auf unsere Prinzipien und unsere Verbundenheit mit unserem Land stärken.“............ https://www.trtdeutsch.com/news-welt...anija-17730014
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  8. #58
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    AW: Hamas erklärt Israel den Krieg

    Im Lauf der Zeit haben sich mehr US-Soldaten, die in Vietnam kämpften das leben genommen als dort im Krieg gefallen sind. Traumatisierte Menschen, denen nicht geholfen wurde, weil die Gesellschaft ihnen die Schuld am verlorenen Krieg gab. Findet ähnliches nun in Israel statt? Gibt die israelische Gesellschaft denen, die die Massaker der Hamas überlebten die Schuld an der Entwicklung seit dem 7.10. ?


    Fast 50 traumatisierte Besucher des Nova-Festivals, die das Hamas-Massaker am 7. Oktober überlebt haben, sollen in den letzten sechs Monaten durch Selbstmord gestorben sein, weil sie die Tragödie nicht bewältigen konnten. Dies gab ein Überlebender am Dienstag in Israel bei einer parlamentarischen Anhörung einer staatlichen Prüfungskommission zur psychischen Behandlung der Überlebenden vom 7. Oktober bekannt.

    »Nur wenige wissen davon, aber es fanden fast 50 Suizide unter den Nova-Überlebenden statt. Diese Zahl ist bereits zwei Monate alt, die Rate dürfte also um einiges gestiegen sein«, sagte Guy Ben Shimon, ein Überlebender des Festivals. Ben Shimon erzählte bei der Anhörung, dass viele seiner Freunde, die dem Massaker entkommen waren, sich von dem, was sie gesehen hatten, nicht erholen mehr konnten.

    Es gebe viele Überlebende, die aufgrund ihres psychischen Zustands hospitalisiert werden mussten. »Meine Freunde kommen nicht aus dem Bett, ich auch nicht«, beschrieb er ihren Zustand seit dem Angriff vom 7. Oktober.

    Mutmaßliche Versäumnisse
    »Auch ich bin praktisch nicht in der Lage, etwas zu tun. Ich habe einen Hund gebraucht, der mir hilft, in meinem täglichen Leben zu überleben. Es ist unser aller Ziel, zur Arbeit zurückzukehren und normal zu funktionieren, aber ohne angemessene Hilfe, sind wir nicht in der Lage, dies zu schaffen«, fügte Ben Shimon hinzu.

    Im Mittelpunkt der Anhörung standen mutmaßliche Versäumnisse staatlicher Stellen gegenüber den Überlebenden des 7. Oktobers. Es wurden zahlreiche Beschwerden wegen meist bürokratischen Schwierigkeiten eingereicht, womit die Überlebenden bei der Anerkennung ihrer posttraumatischen Belastungsstörung sowie beim Erhalt der benötigten Mittel offenbar konfrontiert waren.

    Nova-Überlebende forderten daher diese Woche vor der Knesset mehr psychische und medizinische Hilfe im Rahmen von Behandlungen. Jüngsten Studien zufolge warten seit dem 7. Oktober 600.000 Israelis auf psychologische Unterstützung.

    Dementi vom Ministerium
    Das israelische Gesundheitsministerium dementierte die Aussage, wonach fast 50 Festivalbesucher Selbstmord begingen. Wie viele Überlebende sich tatsächlich das Leben nahmen, wisse man nicht, hieß es in einer am Dienstag veröffentlichten Erklärung. Das Ministerium gibt an, keine Informationen oder Statistiken dazu zu haben.

    »Daten und Zahlen zu den mutmaßlichen begangenen Suiziden sowie die Zahl der Krankenhauseinweisungen unter Überlebenden des Nova-Festivals sind dem Gesundheitsministerium und dem psychiatrischen System nicht bekannt bzw. falsch«, sagte Gilad Bodenheimer, der zuständige Leiter der Abteilung für psychische Gesundheit im Gesundheitsministerium, der bei der Anhörung der Nova-Überlebenden anwesend war.

    Bodenheimer erklärte weiter, eine vom Nova-Gemeinschaftsverband in Zusammenarbeit mit anderen Organisationen durchgeführte Untersuchung belege, dass entsprechende Daten nicht vorhanden seien. »Es gibt Personen, die sich das Leben genommen haben, aber die Verbreitung falscher Daten kann Schaden anrichten.«

    Psychologische Betreuung
    Während der Anhörung erzählten die Überlebenden von ihrem täglichen Kampf seit dem Massaker. »Warum muss ich ständig beweisen, was ich erlebt habe? Warum muss ich auf die Details meiner Erlebnisse zurückgreifen, damit man mir glaubt?«, kritisierte Naama Eitan, eine weitere Überlebende des Musikfestivals während der Anhörung.

    Daraufhin berichtete sie: »Ich habe an einer Studie teilgenommen, die meinen Puls und andere Parameter überwachen und zeigen sollte, wie schlecht es mir geht. Ich schlafe durchschnittlich zwei Stunden pro Nacht. Jeden Morgen um sieben Uhr erlebe ich noch einmal jenen Moment, als ich im Gebüsch versteckt war und die Terroristen an mir vorbeizogen. Ich kann mich nicht mehr alleine bewegen, ich brauche ständige Begleitung.«

    Ohne ihren Psychologen könne sie gar nicht dort in der Anhörung sein. Dann fragte Eitan die Anwesenden, warum Überlebende nur 24 Behandlungen erhalten würden. Ein weiterer Überlebender sagte, er wisse von einigen seiner Freunde, die beschlossen hätten, »aufzugeben«. Nach Angaben des Ministeriums für Wohlfahrt und Soziales werden derzeit 1700 der 3800 Überlebenden des Nova-Massakers psychologisch betreut.

    Schmerzhaft und tragisch
    Ebenfalls an der öffentlichen Anhörung teilgenommen haben Vertreter der Organisation »For Life«, die sich auf nationaler Ebene mit der Prävention von Suiziden und der Unterstützung von Familien, deren Angehörige Selbstmord begangen haben, befasst: »Unsere Organisation überwacht ständig die Zahl der Suizide in Israel. Stand heute und nach einer Untersuchung bei den zuständigen Stellen scheint es, dass es unter den Nova-Überlebenden eine Reihe einzelner Fälle gibt, jedoch nicht Dutzende«, hieß es von Seiten »For Life«.

    Jeder Fall sei schmerzhaft und tragisch, und es müsse alles dafür getan werden, um Suizide unter den Überlebenden und im Allgemeinen zu verhindern. Eine Ausschreibung für die Ernennung von Gutachtern für Selbstmordfälle wurde erst kürzlich veröffentlicht, und man gehe davon aus, dass sie besetzt sei.

    »Damit weniger Zweifel an der Zahl der Suizide aufkommen und wir in der Lage sind, in Echtzeit zu reagieren, ist es immer notwendig, das Ausmaß der Suizide zu kennen, insbesondere in Krisenzeiten«, fügte die Organisation hinzu.

    https://www.juedische-allgemeine.de/...egangen-haben/
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