Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
Seite 5 von 6 ErsteErste 123456 LetzteLetzte
Ergebnis 41 bis 50 von 58
  1. #41
    Registriert seit
    27.01.2014
    Beiträge
    6.584

    AW: Hamas erklärt Israel den Krieg

    Israel macht das einzig Richtige und jagt die Verantwortlichen, die Hamas. Araber verstehen nur die Sprache der Gewalt. Das Friedensgesülze des Westens ist für sie eine Schwäche.
    Genau so ist es!
    "...und dann gewinnst Du!"

  2. #42
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.818

    AW: Hamas erklärt Israel den Krieg

    «Es steht im Koran», sagen Muslime, um islamische Ansprüche auf Israel und Jerusalem zu rechtfertigen. Sie sollten den Koran genauer lesen
    Juden sind «Besatzer» im Heiligen Land? Diesen Satz hört man in muslimischen Ländern und Gemeinden oft. Sie widersprechen damit ihrem eigenen Propheten.
    In diesem Jahr feiert Israel sein fünfundsiebzigjähriges Bestehen – und damit auch die Garantie einer sicheren Zuflucht für Jüdinnen und Juden weltweit. Eine grosse Mehrheit der Muslime erkennt jedoch das Land Israel nicht an und beharrt darauf, dass das Land den Palästinensern gehöre. In den Debatten der islamischen Welt und in den Gemeinden der Muslime im Westen ist nicht die Rede vom Staat Israel, sondern nur von Aggressoren, dem «zionistischen Gebilde» oder der «zionistischen Besatzung».

    Aber wie begründen die Muslime das Recht der Palästinenser auf das Land? Wissen die Muslime, wie sich der Koran über Israel äussert? Legitimiert dieser die religiösen Ansprüche auf dieses «Land»? Immer wieder stellte ich meinen muslimischen Gesprächspartnern die Frage, wo im Koran stehe, dass «Palästina» nicht den Juden gehört. Die Antwort lautet: «Es steht im Koran» – und das gilt als unschlagbares Argument.


    Auf Jerusalem wird kein Anspruch erhoben
    Um welchen koranischen Vers es sich handelt, konnte mir niemand sagen. Viele Muslime scheinen den Koran nicht oder nicht gut genug zu kennen. Ich bin mir bewusst, dass es in der Debatte im muslimisch-palästinensischen Milieu weitere Elemente zu berücksichtigen gibt. Zum einen sind nicht alle Palästinenser Muslime, zum anderen wächst die Komplexität des Konfliktes mit dem Blick auf die vielen anderen Faktoren, die jenseits der Religion eine Rolle spielen. Jedoch möchte ich mich hier auf diese Rolle der Religion fokussieren.

    Nach Mekka und Medina wird Jerusalem (al-quds) als die dritte heilige Stadt der Muslime betrachtet. Aus der muslimischen Tradition wissen wir, dass die Gemeinde des Propheten nach der Auswanderung von Mekka nach Medina im Jahr 622 achtzehn Monate lang ihr Ritualgebet Richtung Jerusalem verrichtete. Wegen religiös-politischer Auseinandersetzungen zwischen dem Propheten Mohammed und den in Medina lebenden Juden wurde diese Praxis abgeschafft beziehungsweise geändert, und die Muslime begannen, Richtung Mekka zu beten.

    Eine ausserordentliche Wertschätzung wird Jerusalem als Schauplatz der nächtlichen Himmelsreise des Propheten zuteil. Der erste Vers der Sure 17 spricht davon, Gott habe Mohammed nachts von der heiligen Kultstätte in Mekka nach der fernen Kultstätte in Jerusalem reisen lassen. Daraus leiten die Muslime ihr Recht auf das Land Israel ab. Im Koran kommt jedoch weder der Name Jerusalem explizit vor, noch wird erwähnt, Jerusalem sei die Stadt der Muslime. Auch der Name «Palästina», der für die Region spätestens ab römischer Zeit etabliert war, kommt im Koran nicht vor.

    Aufruf an die Kinder Israels: «Bewohnt das Land!»
    Aus dem Koran geht aber sehr wohl hervor, dass der Prophet zu Beginn seiner Karriere als politisches Oberhaupt in Medina die Religion der Juden neben den Christen als gleichwertige Religion anerkannte. Er führte sogar einen friedlichen Dialog mit ihnen. Er war darum bemüht, die Gemeinsamkeiten zwischen dem Judentum und dem Islam zu betonen. Letzten Endes diente das seinem Aufruf, wonach sich die Juden zur neu verkündeten Religion bekehren sollten. Das aber wollten die Juden nicht, und deshalb entwirft der danach in Medina offenbarte Teil des Koran (622–632) einen regelrechten Sündenkatalog mit antijüdischer Polemik. Trotz dieser Judenfeindschaft spricht der Koran mehrmals den Juden das Recht auf Eretz, das «Land» (arḍ), zu – worunter der biblische Kontext das spätere «Land Israel» meint.


    Insgesamt zehnmal spricht der Koran von der Gabe des «Landes» an die Kinder Israels. In dem ersten Vers der in Mekka offenbarten Sure 17 ist die Rede von dem «Land, das wir gesegnet haben». Die muslimischen Korankommentatoren sind sich darüber einig, dass es sich dabei um das Land des biblischen Israel handelt. Im Zusammenhang mit dem Exodus, dem Auszug der Israeliten aus Ägypten, ist in derselben Sure Folgendes zu lesen: «Und wir sagten zu den Kindern Israels: ‹Bewohnt das Land!›». Mit einem Imperativ wird den Israeliten das Land Israel zugewiesen, in das sie ausziehen sollen. Diesen Imperativ gibt es auch in der folgenden Koranstelle: «Nehmt diese Stadt zur Wohnung». Die muslimische Koranexegese erwähnt hierbei Jerusalem (Quds).

    Deutlicher spricht der Koran über die Gabe des «Landes» an die Israeliten und die konkrete Verbindung dazu in einer der letzten in Mekka offenbarten Suren. Dort steht Folgendes: «Und wir gaben dem Volk, das unterdrückt worden war, die östlichen und westlichen Gegenden des Landes (d. h. das ganze Land) zum Erbe, das wir gesegnet haben. Und das schöne Wort (der Verheissung) deines Herrn ging an den Kindern Israels in Erfüllung (zum Lohn) dafür, dass sie geduldig waren.»

    Der Koran folgt der alttestamentarischen Tradition
    Der historische Kontext bei der Entstehung dieser koranischen Stelle sind die heftigen Auseinandersetzungen Mohammeds mit seinen Gegnern in seiner Heimatstadt Mekka, die ihn als Propheten ablehnten. Seine Auswanderung von Mekka nach Medina im Jahre 622 vergleicht der Koran mit der biblischen Verheissung des Landes Israel an die Juden – und somit galt diese Mohammed als Vorbild bei seiner Auswanderung nach Medina. Mohammed und seine Gemeinde waren in Mekka unterdrückt wie die Juden in Ägypten.

    Noch in der letzten in Medina offenbarten Sure wird die enge Verbindung zwischen dem Land Israel und den Juden betont. Folgendes ist da zu lesen: «Und (damals) als Mose zu seinen Leuten sagte: Leute! Gedenkt der Gnade, die Gott euch erwiesen hat! (. . .) Leute! Tretet ein in das Heilige Land, das Gott euch bestimmt hat, und kehrt nicht um, so dass ihr den Schaden habt!»


    Der Koran folgt uneingeschränkt der alttestamentlichen Tradition und bekräftigt mit Nachdruck die Verheissung des Landes an die Juden. Die Übernahme der biblischen Überlieferung in den Koran verweist auch deutlich darauf, dass nicht die Muslime die Erben des Heiligen Landes und Jerusalems sind. Für Mohammed blieb der Tempel in Jerusalem der Besitz der Kinder Israels. Er war kein Schauplatz seiner politisch-religiösen Interessen, weil es noch weit ausserhalb seines Machtbereiches lag.

    Selbstverständlich könnten Muslime einen Anspruch auf das Land Israel geltend machen, wenn das historische Wirken des Propheten damit verbunden gewesen wäre. Das war jedoch nicht der Fall. Die Frage, wem das Land gehört, stellte sich zur Zeit des Propheten nicht, es war Teil des Byzantinischen Reiches und wurde sowohl von Juden als auch von christlichen Syrern, Aramäern, Arabern und anderen Gruppen bewohnt. Dass eine Moschee auf dem Fundament des alten jüdischen Tempels errichtet wurde, geschah erst unter der umaiyadischen Dynastie zwischen 687 und 691. Es ist aber nicht zu übersehen, dass die Muslime in den heutigen Diskussionen zum Nahostkonflikt die Rezeption der biblischen Traditionen im Koran, die den Juden Rechte auf Israel zusprechen, ausser acht lassen.

    Die Verehrung Jerusalems ist ein neueres Phänomen
    Einige der zwei Jahrhunderte nach dem Tod Mohammeds kompilierten Aussagen des Propheten, deren Authentizität jedoch mit Vorsicht zu geniessen ist, verweisen auf die Vorzüge des Gebets in Jerusalem. Mohammed soll gesagt haben, die besten Menschen seien jene, die nach Jerusalem pilgerten. Er soll auch gesagt haben, dass ein Gebet dort so viel Werte wie tausend Gebete an anderen Orten habe. Des Weiteren heisst es in einer anderen postkoranischen Überlieferung: «Wer nach Jerusalem pilgert und dort betet, wird noch im selben Jahr von allen seinen Sünden gereinigt.»


    Zwar trugen solche überlieferten Aussagen des Propheten dazu bei, dass sich ab dem 9./10. Jahrhundert immer wieder Muslime in Jerusalem niederliessen. Jedoch enthält auch die Tradition des Propheten, als zweite kanonische Quelle des Islam, keinen Hinweis darauf, dass Jerusalem den Muslimen gehöre. Das religiöse und politische Wirken des Propheten zeigt deutlich, dass er kein Interesse an Jerusalem hatte. Daher kann kein muslimischer Anspruch auf Jerusalem erhoben werden. In seinem Werk «Anleitung für den Besuch Jerusalems» betrachtet selbst der ultrakonservative Gelehrte Ibn Taimiyya (1263–1328) die Verehrung Jerusalems kritisch. Sie gilt ihm als unerlaubte Innovation, die mit dem islamischen Glauben nichts zu tun habe.

    Nirgendwo im Koran steht, dass dieses «Land» den Muslimen heilig oder gar verheissen sei. Die religiöse Aufladung des Heiligen Landes und «Palästinas» ist eine muslimische Projektion eigener Phantasien, die im Laufe der Zeit und vor allem nach der Gründung des Staates Israel entstanden ist.

    Das koranische Recht der Palästinenser auf das Land Israel entpuppt sich als ein Gerücht. Diese Behauptung wird durch antisemitische Verschwörungstheorien noch verstärkt. Dass in den letzten Jahren einige arabisch-muslimische Regierungen, wie etwa von Marokko, Bahrain, des Sudans und der Vereinigten Arabischen Emirate das Land Israel anerkannten, ist ein grosser Schritt in Richtung Frieden zwischen Juden und Muslimen.

    Hoffnung für die grosse Wende kommt aus Pakistan. Der geistliche Vorsitzende der pakistanischen Partei Jamiat Ulema-e Islam, Maulana Mohammed Khan Sherani, veröffentlichte im Dezember 2020 eine Erklärung, in der zu lesen ist: Der Koran betone, dass Israel den Juden gehöre. Sherani war zwischen 1988 und 2018 Mitglied der Nationalversammlung Pakistans. Vor laufender Kamera sagte er: «Das Land Israel gehört den Juden und nicht den Palästinensern.» Er selber stehe ein für eine Normalisierung der Beziehungen mit dem Staat Israel. Weiter empfahl er den Muslimen, den Koran genau zu lesen.


    Ungeachtet all dessen ist festzuhalten, dass ein völkerrechtlicher Anspruch auch dann nicht gegeben wäre, wenn der Koran Jerusalem den Muslimen zuschreiben würde. Und zugleich hat die angestammte palästinensische Bevölkerung Jerusalems oder des Westjordanlands einen legitimen rechtlichen und politischen Anspruch auf ihren Grundbesitz.

    Abdel-Hakim Ourghi ist Islamwissenschafter, sein neues Buch «Die Juden im Koran. Ein Zerrbild mit fatalen Folgen» erscheint im Mai 2023 in Claudius-Verlag.
    https://www.nzz.ch/feuilleton/es-ste...sen-ld.1727384
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #43
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.818

    AW: Hamas erklärt Israel den Krieg

    Sie gehen über Leichen, lügen und manipulieren. Journalisten haben Lady Diana in den Tod getrieben, Journalisten haben wegen einer billigen Story das Leben Tausender zerstört. So ist folgende Meldung durchaus glaubwürdig.......


    Es ist ein furchtbarer, ein ungeheuerlicher Verdacht: Mitarbeiter weltberühmter Medien haben möglicherweise vorab Informationen über die Terror-Attacken der Hamas auf Israel am 7. Oktober erhalten und konnten daher exklusiv aus dem Grenzgebiet zwischen Gaza und Israel berichten.

    ▶︎ Wenn das stimmt, hätten sie nicht schweigen dürfen. Sie hätten ihre Informationen sofort weitergeben müssen.

    ▶︎ Wenn das stimmt, war ihnen die eigene Story wichtiger als Menschenleben. Oder sie standen und stehen stramm an der Seite der Terroristen – dann sind sie in meinen Augen selbst welche.

    ▶︎ Wenn das stimmt, dann könnten 1400 Israelis möglicherweise noch leben, die an diesem Tag von den Hamas-Terroristen bestialisch ermordet wurden.

    ▶︎ Wenn das stimmt, dann müssten jetzt nicht mehr als 200 andere Israelis als Geiseln der Hamas um ihr Leben zittern.

    Die entscheidende Frage lautet: Warum haben sich am 7. Oktober offenbar gleich mehrere Fotografen im Morgengrauen im Grenzgebiet zum Gazastreifen exakt dort aufgehalten, wo die Terroristen auf israelisches Gebiet vorstießen und ihr Morden begonnen haben? Dafür gibt es kaum andere Gründe als diesen: Die Hamas wollte sicherstellen, dass ihr Terror-Triumph weltweite Verbreitung findet, und hat einige Fotografen vorab informiert – in welchem Umfang auch immer.

    Ich kann und will es mir eigentlich nicht vorstellen: Denn damit hätten Journalisten und möglicherweise auch Ansprechpartner und Auftraggeber internationaler Medien gemeinsame Sache mit Terroristen der übelsten Sorte gemacht – anstatt die israelischen Sicherheitsdienste zu informieren und so die Massaker möglicherweise zu verhindern.

    Man denke sich, die Terroristen der Rote Armee Fraktion (RAF) hätten am 30. November 1989 Fotografen an die Straßenecke in Bad Homburg gelotst, an der sie Deutsche-Bank-Chef Alfred Herrhausen mit einer Bombe ermordet haben. Oder Mitarbeiter der Deutschen Presseagentur dpa hätten vorab vom Terroranschlag am Berliner Breitscheidplatz gewusst und sich entsprechend in Position gebracht.

    Die beteiligten Journalisten in Nahost und ihre Auftraggeber können den furchtbaren Verdacht im Übrigen sehr leicht aufklären. Sie müssen eigentlich nur zwei Fragen beantworten:

    Warum wart ihr am Morgen des 7. Oktober im Grenzgebiet zu Gaza?

    Worauf habt ihr dort gewartet?

    https://www.bild.de/politik/ausland/...8770.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #44
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.818

    AW: Hamas erklärt Israel den Krieg

    Als die Hamas am 7.10. Israel angriff, waren jene, die sich nun lautstark äußern nicht zu hören. Kein Macron, kein UN-Generalsekretär, kein Erdogan forderte die Hamas je auf, ihre Aggressionen gegen Israel zu beenden. Bis heute hat von all diesen sich ganz besonders gut wähnenden Menschen auch nur einer die Freilassung der israelischen Geiseln verlangt. Der Hamas ist es erneut gelungen, sich als arme unschuldige Opfer darzustellen. Ihr Geschäftsmodell - der islamische Terror - funktioniert auch dieses Mal hervorragend. Sie werden mit Geld nahezu vollgeschüttet. Da opfert man doch gerne ein paar hundert Zivilisten, die sich ohnehin freiwillig gemeldet hätten, wenn es den Aufruf dazu gegeben hätte.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #45
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.818

    AW: Hamas erklärt Israel den Krieg

    ARD und ZDF stehen Seite an Seite mit den islamischen Terroristen. Die meisten Meldungen der letzten 3 Wochen über den Nahostkonflikt basieren auf Lügen der Hamas. Gipfel der Zusammenarbeit mit den Islamverbrechern ist die Vorabinformation an Journalisten, die sich an den Stellen positionieren sollten, wo die Hamas Israel angreift. Keiner dieser Journalisten gab seine Infos an Israel weiter, niemand wollte sich seine Bilder versauen lassen.......


    ARD Tagesschau verteidigt Einsatz von Hamas-Fotojournalisten
    Sonst „hätten sie ihren Job nicht richtig gemacht"

    Die ARD Tagesschau verwandelt sich im Zuge des Terrors aus Gaza zu einem Sprachrohr der Hamas. Zuerst übernahm die ARD die Behauptung der Hamas, Israel hätte bei einem Angriff auf das Krankenhaus 500 Menschen getötet. Jetzt nimmt der ARD-Korrespondent Jan Christoph Kitzler die Hamas-Fotografen in Schutz, die am bestialischen Terroranschlag am 7.10. beteiligt waren.

    Der ARD-Korrespondent in Tel Aviv Jan Christoph Kitzler übernimmt viele seine Berichte von linksradikalen, israelfeindlichen NGOs und inszenierte sich vergangenes Wochenende als Opfer der israelischen Armee und „radikaler Siedler“ (wir berichteten).

    Am 17.10 übernahm die Redaktion der Tagessschau Berichte des Hamas-Gesundheitsministeriums in Gaza, nach denen „offenbar hunderte Menschen“ bei einem „israelischen Luftangriff“ auf das Al-Ahli-Arab-Krankenhaus getötet worden seien. Ein Video des Senders Al-Dschasira zeigte jedoch, dass es offenbar eine Rakete aus Gaza war, die auf dem Parkplatz des Krankenhauses eingeschlagen war. Die israelische Armee dementierte den Bericht umgehend.
    Die Hamas-Propaganda führte zu gewalttätigen Ausschreitungen in der gesamten islamischen Welt. In Tunesien wurde die einzige Synagoge der arabischen Welt, die El Hamma Synagoge auf Dscherba, niedergebrannt. In Istanbul gingen 80.000 Menschen auf die Straße und attackierten das israelische Konsulat mit Steinen, Stöcken, Fackeln und Feuerwerkskörpern.

    Bundeskanzler Olaf Scholz schrieb auf Twitter/X, er sei „entsetzt“ über die „Bilder aus Gaza“ – also die von Staatsmedien verbreitete Hamas-Propaganda. Die ehemalige Sprecherin im Auswärtigen Amt Sawsan Chebli teilte einen Bericht der Propagandaseite „International Times“ mit dem Hashtag #IsraelNewNazism.

    Der Deutschlandfunk der ARD entschuldigte sich am 19.10. ausdrücklich dafür, die Hamas-Propaganda auf Twitter verbreitet zu haben. Die ARD Tagesschau veröffentlichte eine Woche später einen „Faktencheck“ zu ihrer eigenen Fakenews. Am 2.11. sendete die Tagesschau zähneknirschend zur Selbstrechtfertigung den Bericht „Wie die Tagesschau Informationen aus Israel und dem Gazastreifen prüft“.

    „Was ist wahr und was ist manipuliert? Wer arbeitet mit seriösen Quellen und wer verbreitet Falschinformationen?“, fragte sichtlich zerknirscht die Tagesschau-Sprecherin Judith Rakers. „Diese Fragen müssen in der Berichterstattung über den Nahostkonflikt jeden Tag neu beantwortet werden, auch von den Mitarbeitern unserer Redaktion, der Tagesschau.“

    Nun enthüllte die israelische NGO „Honest Reporting“, dass Fotojournalisten, die für die AP, Reuters und dpa berichten und auch von ARD, ZDF und Deutscher Welle genutzt werden, am Hamas-Massaker am 7.10. beteiligt waren und offenbar enge Verbindungen zur Terrororganisation haben (wir berichteten).
    Anstatt kritisch den Umgang mit den Hamas-Fotografen zu überdenken, verteidigte der ARD-Korrespondent in Israel Jan-Christoph Kitzler jedoch die Arbeit der Hamas-Fotografen und lobte die Kollegen sogar, „schnell vor Ort gewesen“ so sein, sonst „hätten sie ihren Job nicht richtig gemacht“.

    Kitzler behauptete vergangenes Wochenende, von israelischen Soldaten „festgehalten und bedroht worden zu sein“. Das Video davon wollte die ARD jedoch bislang nicht veröffentlichen. Wir enthüllten, dass Kitzler seine Berichte für die ARD hauptsächlich basierend auf den Angaben linksextremer, israelfeindlicher NGOs verfasst, sogar in Zusammenarbeit mit der von der EU als Terrororganisation eingestuften Volksbefreiungsfront PFLP und deren Frontorganisationen. Die PFLP begrüßte die Hamas-Terroranschläge, die linken NGOs relativierten sie.

    „Daraus zu schließen, Journalisten hätten vorab von dem Terrorangriff der Hamas gewusst, ist äußerst fragwürdig“, behauptete Kitzler. Dabei waren die Fotografen offenbar beim Sturm auf den Grenzzaun und beim Eindringen der Hamas in das Kibbutz Kfar Azza anwesend und ganz offenkundig vorab informiert. In Kfar Azza begingen die Hamas-Terroristen bestialische Gräueltaten und feierten sich dafür auf Twitter und Telegram.

    Obwohl es ein Video des Hamas-Fotografen Hassan Esliaiah auf einem Motorrad mit einem Fahrer gibt, der eine Handgranate wirft, behauptet der Tagesschau-Korrespondent allen Ernstes, es gebe „keine Belege, dass sich Reporter an den Taten beteiligt hätten“.

    Statt der Hamas greift Kitzler lieber die unabhängige israelische NGO „Honest Reporting“ an, die den unglaublichen Skandal enthüllt hat. „Honest Reporting“ trete „sehr aggressiv auf“ und „stellt immer wieder auch große Medienunternehmen an den Pranger“, so Kitzler.

    Ziel von „Honest Reporting“ sei es, „die Berichterstattung über Israel und den Nahen Osten auf der Basis von „echten Fakten“ in eine bestimmte pro-israelische Richtung zu beeinflussen“, so der ARD-Korrespondent. „Sehr aggressiv“ sei die Organisation auch „im Einwerben von Spenden, die die wichtigste Einnahmequelle sein dürften“.

    Dass die ARD sich darüber beschwert, wenn eine pro-Israel-NGO „echte Fakten“ einfordert, darf nun keinen mehr verwundern. Die „wichtigste Einnahmequelle“ der ARD sind bekanntlich keine Spenden, sondern Zwangsgebühren.

    Fragt sich nur, wie lange noch.

    https://reitschuster.de/post/ard-tag...ojournalisten/

    .......man ist über die Unverschämtheit der ARD nur noch entsetzt. Was für eine verlogene Schweinebande.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #46
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.818

    AW: Hamas erklärt Israel den Krieg

    Zu Beginn des Krieges versuchten Palästinenser-Fan Scholz noch einen Unterschied zwischen Hamas und Zivilbevölkerung zu konstruieren. Damit offenbarte er eine massive Unkenntnis der Lage. Die Hamas wurde ja in einer demokratischen Wahl an die Macht gebracht. Fast 60% stimmten für sie. Nun wurde im Gazastreifen eine Umfrage unter den Bewohnern durchgeführt. Mit dem Ergebnis, dass die Hamas heute so viel Zustimmung erfährt, wie nie zuvor.....

    .......Das Umfrageinstitut Arab World for Research and Development (AWRAD) mit Sitz in Ramallah (Westjordanland) hat jetzt Palästinenser in der Westbank und im südlichen Gazastreifen zur aktuellen Situation befragt.

    Das Ergebnis zeigt: Eine überwältigende Mehrheit der Palästinenser unterstützt die Hamas-Massaker vom 7. Oktober!

    ► Auf die Frage, „Inwieweit unterstützen Sie die Militäroperation, die der palästinensische Widerstand unter Führung der Hamas am 7. Oktober durchgeführt hat?“ wählten rund 60 Prozent die Antwortmöglichkeit „volle Unterstützung“, 16 Prozent sagten „leichte Unterstützung“.
    Das sind insgesamt 75 Prozent der Palästinenser, die die barbarischen Morde der Hamas in Israel unterstützen!

    11 Prozent der Befragten sagen, sie unterstützen die Taten nicht, lehnen sie aber auch nicht ab. Schockierend: Nur 7 Prozent lehnen das brutale Vorgehen der Hamas in Israel vollständig ab...... https://www.bild.de/politik/ausland/...6474.bild.html

    ...und all das hat man bisher nicht gewusst?
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #47
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.818

    AW: Hamas erklärt Israel den Krieg

    Das hatte sich die Hamas wohl etwas anders vorgestellt. Man ging davon aus, dass es wie immer laufen würde. Die Hamas greift Israel an, die Juden schießen zurück und die Welt solidarisiert sich mit den Islamterroristen. Ein oder zwei Wochen später ist der Konflikt beendet. Mit überschaubaren Verlusten bei den Arabern. Aber es ist anders gekommen. Dass Israel seine Soldaten in den Gaza-Streifen schickt, systematisch das ganze Gebiet durchkämmt und jeden Hamas-Kämpfer eliminiert, hatten die Verantwortlichen nicht geglaubt. Israel meldet nun, dass aktuell 7000 Hamas-Terroristen getötet wurden. Was fehlt sind die Hauptverantwortlichen und die werden sicherlich nicht mehr vor Ort sein, sondern in Katar Unterschlupf gefunden haben. Die Tatsache, dass keine weiteren Geiseln ausgetauscht werden, dürfte darauf hindeuten, dass es keine lebenden Israelis dort mehr gibt. Israel macht es vollkommen richtig, trotz hysterischem Geheul der Hams-Freunde wie Erdogan. Man muss den Sumpf trocken legen, den Islamterror mit Stumpf und Stiel ausrotten.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #48
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.818

    AW: Hamas erklärt Israel den Krieg

    Hartnäckig weigern sich die Fans des Islamterrors anzuerkennen, dass die Hamas ganz bewusst Krankenhäuser und Schulen zu ihren Terrorzentralen ausgebaut haben. Kranke und Kinder als Schutzschilde zu missbrauchen, ist für Moslems nicht ungewöhnlich. So beklagen die weltweiten Hamas-Unterstützer angebliche Angriffe Israels auf besagte Einrichtungen erwähnen aber nie den Missbrauch der Einrichtungen durch die Hamas. UN-Chef Guterres hat sich von Anfang an auf die Seite des arabischen Aggressors gestellt. Blind für die Realitäten oder empfänglich für Schmiergelder? Nun gibt ein Klinikchef zu, dass sein Krankenhaus eine Terrorzentrale war.....


    Gaza-Klinikchef gesteht
    Mein Krankenhaus war eine Terror-Zentrale!
    … und sie diente auch als Geisel-Versteck

    Der Krieg in Gaza wird auch in Krankenhäusern geführt. Warum, wird immer klarer: Die Hamas missbraucht sie als Terrorzentralen!

    Israel nahm den Direktor der Kamal-Adwan-Klinik in Gaza vor sechs Tagen fest – und der gestand jetzt: Mein Krankenhaus war eine Terror-Zentrale! Er selbst, Ahmad Kahlout, ist seit 2010 Hamas-Mitglied, hat dort den Rang eines „Amid“ (vergleichbar mit einem Brigadegeneral).
    Nicht nur das: Auch ein aus Israel verschleppter Soldat wurde in der Klinik festgehalten.

    Zu sehen ist das Geständnis in einem Video, das Israel am Dienstag veröffentlicht hat. In dem etwas über vier Minuten langen Clip wird Kahlout von einem nicht sichtbaren Interviewer auf Arabisch befragt. Die Stimme aus dem Off ist zu Sicherheitszwecken verfremdet.
    Hochrangige Hamas-Mitglieder hätten im Krankenhaus eigene Räume gehabt, sagt der Klinik-Direktor, die sie bis zu zehn Tage lang am Stück nutzten.

    Grund dafür, sich im Krankenhaus zu verstecken: „Weil für sie das Krankenhaus ein sicherer Ort ist. Sie werden nicht Ziel von Angriffen, wenn sie in einem Krankenhaus sind“, erklärt er.

    Wie viele Hamas-Mitglieder sich in seinem Krankenhaus versteckt haben? Dutzende, „manchmal knapp hundert“.
    Auch Kämpfer der Hamas-Miliz Kassam-Brigaden? „Ja. Ich kenne 16 Leute darunter. Sie sind offiziell Ärzte, Pfleger oder Ersthelfer oder Beamte. Aber sie haben verschiedene Positionen bei den Brigaden.“

    „Heißt das also, dass Ihr Krankenhaus ein Militärposten geworden ist“, wird er beim Verhör gefragt. „Ja“, antwortet er, „unter deren Kontrolle (der Hamas), ja.“
    Unfassbar: Die Hamas verfügte in dem Hospital in Dschabalia (Nord-Gaza) über separate Telefonkabel und eigene Räume, in denen sich Hamas-Anführer und hohe Beamte immer wieder über Tage aufgehalten haben.
    Wie sehr das Gesundheitssystem in Gaza von den Terroristen durchsetzt ist, zeigen weitere Aussagen des am 12. Dezember festgenommenen Mannes: Die Hamas verfügte über einen eigenen Krankenwagen ohne Nummernschilder, mit dem sie den entführten Soldaten und Leichen transportiert hat.

    Menschenverachtend: Für dringende Krankentransporte von verletzten Palästinensern haben die Terroristen ihr Fahrzeug nicht zur Verfügung gestellt. „Einmal habe ich sie angefleht, einen Verwundeten zur Behandlung ins Indonesische Krankenhaus oder Shifa-Krankenhaus zu bringen. Sie lehnten ab“, sagte er. „Aber ihre Mission war wichtiger.“
    Kahlout kritisiert in dem Video die Terror-Fürsten der Organisation: „Die Anführer der Hamas sind Feiglinge. Sie haben uns zurückgelassen, während sie sich an geheimen Orten verstecken. Sie haben uns zerstört.“

    Trotz allem heißt es vonseiten der Hamas-Propaganda bis heute, man missbrauche Krankenhäuser nicht für terroristische Zwecke.

    Dass das gelogen ist, hat die israelische Armee bei ihrer Bodenoperation bereits mehrfach beweisen können. So fanden Soldaten schwere Waffen – unter anderem in Baby-Brutkästen – und in Terror-Tunnel unter den Kliniken.

    https://www.bild.de/politik/ausland/...0570.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #49
    Registriert seit
    12.03.2010
    Beiträge
    18.875
    Blog-Einträge
    1

    AW: Hamas erklärt Israel den Krieg

    Das ist eben moslemische Logik.
    Dabei kommt mir immer in den Sinn, wo jemand seine Eltern umgebracht hat und vor Gericht um Milde bittet, weil er ja nun eine Waise sei.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  10. #50
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.818

    AW: Hamas erklärt Israel den Krieg

    Die Palästinenser lügen, tricksen und manipulieren und die westliche Welt fällt darauf herein. Die linkslastigen Medien übernehmen einseitig und ungeprüft Behauptungen der Palästinenser, die sich als Opfer gerieren. Man kennt die Bilder: 20 Leute tragen im Laufschritt eine Trage auf dem eine angeblich schwer verletzte Person liegt ins Krankenhaus oder zum Krankenwagen. Sind die Kameras abgeschaltet, steigt der Schwerverletzte von der Trage und trollt sich. Inszenierungen wie diese nennt man Pallywood. Links-grüne Deppen fallen gerne darauf herein, so wie der ORF......

    „Wunder“ im Öffentlich-Rechtlichen: „Tote“ wird vor Kamera lebendig
    Verstörende Bilder aus dem Gazastreifen beim ORF


    Keine Frage, militärische Konflikte sind immer auch ein Krieg der Nachrichten. So ist es in Russland und der Ukraine, nicht anders ist es im Nahostkonflikt. In diesem Informationskrieg werden regelmäßig auch alle Register gezogen, was ausdrücklich für alle beteiligten Kriegsparteien gilt – mal mehr, mal weniger.

    In den vergangenen Tagen sorgten Meldungen für Empörung, wonach Israel drei Geiseln getötet hat – „aus Versehen“, wie das Militär seither gebetsmühlenartig versichert. Um eben dieses tragische Missverständnis ging es am Sonntag auch in einem Beitrag der ORF-Nachrichten „ZiB2“.

    Die Moderatorin kündigt einen knapp dreiminütigen Beitrag über getötete Zivilisten an – Titel: „Gaza: Druck auf Netanjahu wächst“. Was dann folgt, ist ein Musterbeispiel dafür, wie bereitwillig selbst billigste Hamas-Propaganda von den Mainstream-Medien übernommen wird. So geschehen unter anderem schon bei einem angeblichen Angriff der israelischen Armee auf ein Krankenhaus, der sich kurz darauf als Irrläufer aus den Reihen der Dschihadisten entpuppt hatte.

    Lazarus-Moment in Dschabaliya
    Der ORF sendet Bilder, die den Angaben zufolge vom arabischen Sender „Al Jazeera“ stammen und verschiedene Örtlichkeiten in Dschabaliya zeigen, einer Stadt im nördlichen Gazastreifen. Aus dem Off wird die israelische Armee angeklagt, die „mit einem Bulldozer die Zelte von Vertriebenen zerstört und Menschen getötet“ habe.
    Kurz darauf werden Bilder von getöteten Zivilisten gezeigt. Wie tot diese vermeintlichen Opfer aber tatsächlich sind, lässt sich aus der Ferne nur schwer feststellen. In mindestens einem Fall ist der ORF der Hamas-Propaganda aber sehr offensichtlich auf den Leim gegangen.

    Ein scheinbar verzweifelter Familienvater kniet vor zwei weiblichen „Leichen“ und wird aus dem Off wie folgt übersetzt: „Das sind die Opfer dieser kriminellen Aggression.“ Gemeint ist hier Israel und dessen Reaktion auf den Terror vom 7. Oktober.

    Und dann kommt der „Lazarus-Moment“! Eine der „Leichen“ dreht sich um, bekommt sodann den Hinweis, dass die Kamera läuft – und stellt sich sofort wieder tot. Der verzweifelte Familienvater spielt seine Rolle ebenfalls weiter: „Ich schwöre bei Gott: Sie trifft keine Schuld. Wir gehören keiner Verbindung an.“
    Und der ORF? Die Stimme aus dem Off tut so, als sei ihr das für jedermann Offensichtliche nicht ebenfalls aufgefallen – und vertraut allem Anschein nach darauf, die Zwangsgebührenzahler in der Alpenrepublik für dumm verkaufen zu können.

    Unabhängiger Journalismus wichtig wie selten zuvor
    Klar, Fehler passieren und wo gehobelt wird, da fallen auch Späne. Dass aber mit Milliarden alimentierte Redaktionen des ÖRR, ob in Österreich, Deutschland oder sonst wo, auf derart billige Propaganda hereinfallen – oder diese womöglich sogar bereitwillig übernehmen – verstört dann doch etwas.

    Der vorliegende Fall unterstreicht gerade in Zeiten wie diesen einmal mehr die Bedeutung des unabhängigen und vor allem kritischen Journalismus. Noch wichtiger aber: Bleiben Sie als Leser gerne immer skeptisch und hinterfragen Meldungen insbesondere zu so komplexen Themen wie dem Ukraine-Krieg oder dem Nahostkonflikt lieber einmal zu viel als zu wenig. https://reitschuster.de/post/orf-ner...as-propaganda/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

Seite 5 von 6 ErsteErste 123456 LetzteLetzte

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. IS erklärt Christen den Krieg
    Von Antonia im Forum Staatsstreich, Putsch, Revolution, Bürgerkrieg
    Antworten: 4
    Letzter Beitrag: 05.07.2016, 18:00
  2. Antworten: 4
    Letzter Beitrag: 19.02.2016, 09:52
  3. USA hat dem Iran jetzt den Krieg erklärt
    Von burgfee im Forum Presse - News
    Antworten: 4
    Letzter Beitrag: 02.07.2010, 17:58

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •