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Hits: 767 | 29.09.2023, 09:23 #1
Deutsche Seenotretter kooperieren mit Schleppern
https://www.focus.de/politik/focus-o...CcurKQHbNDEgNQ
Hilfsorganisationen versuchen, Migranten auf dem Mittelmeer aus akuten Gefahrensituationen zu retten. Sagen sie zumindest. Recherchen haben Hinweise darauf gegeben, dass einige NGOs mit Menschenhändlern kooperieren und ihre eigenen Tricks haben, die Zusammenarbeit zu verbergen.Die Sonne tauchte das Mittelmeer nahe der libyschen Küste in ein sattes Blau. Seenotretter des Hilfsschiffs „Iuventa“ brausten in ihrem Rhib (Festrumpfschlauchboot) heran, um Dutzende Flüchtlinge in einem vollbesetzten Schlauchboot abzuschleppen. Ein Schlepperboot mit zwei Yamaha-Motoren im Heck begleitete die Aktion. Die drei Schleuser unterhielten sich mit den Helfern so als seien sie gute alte Bekannte.
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Gemeinsam ging es zur „Iuventa“, einem Schiff der deutschen Hilfsorganisation „Jugend Rettet“. Dort plauderten die Schlepper noch ein wenig mit der Crew, während die Migranten hoch auf das deutsche Schiff kletterten. Eine Szene, wie es sie ausweislich italienischer Ermittlungen oft gab: Menschenhändler bringen die Flüchtlinge nur wenige Kilometer weit vor der nordafrikanischen Küste hinaus zu Treffpunkten mit den Schiffen internationaler Hilfsorganisationen. Dort werden sie aufgenommen und nach Italien gebracht. Von Seenotrettung keine Spur. So zumindest legt es der Ermittlungsbericht der italienischen Strafverfolger in der westsizilianischen Stadt Trapani nahe.
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Der gut 650-seitige Report aus dem Jahr 2020, der FOCUS online vorliegt, zeigt auch anhand von Bildern und Videos, wie eng Nichtregierungsorganisationen (NGO) wie „Jugend Rettet“, „Save the children“ oder „Ärzte ohne Grenzen“ mit libyschen Menschenhändlern kooperiert haben sollen.
Im vergangenen Jahr hat die Staatsanwaltschaft Trapani 21 Beschuldigte wegen der Beihilfe zur illegalen Einreise von Migranten nach Italien angeklagt. Die Organisationen weisen sämtliche Anschuldigungen zurück.
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Die sizilianischen Strafverfolger gehen davon aus, dass die systematischen Bergungsaktionen der NGOs nahe an der libyschen Küste das Schleusergeschäft erleichtern.
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Schließlich wiegen die Vorwürfe der italienischen Ermittler schwer und sind detailliert belegt. Laut dem Ermittlungsbericht soll die englische Organisation „Save the children“ mit ihrem Schiff Vos Hestia, die internationale NGO „Ärzte ohne Grenzen“ mit der Vos Prudence sowie „Jugend Rettet“ mit der Iuventa „ein komplettes System zur Organisation, Erleichterung und Unterstützung der illegalen Einwanderung auf der Grundlage von Schiffen entworfen“ haben.
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Die Ermittler stießen auf Bildmaterial, das eine ganz andere Interpretation zahlreicher Bergungsoperationen zulässt. So hielten die Hilfsorganisationen laut Polizei jene Fotos und Video unter Verschluss, die Schleuser zeigten, wenn sie Migranten zu den Rettungsbooten brachten.
Eine solche Aktion hat die Besatzung des Schiffs Vos Hestia der britischen Organisation Save the Children am 26. Juni 2017 durchgeführt. Ein vollbesetztes Schlauchboot mit Migranten traf auf die Retter nahe der Küste Libyens. Mit zwei 150-PS starken Außenbordern rasten drei Schlepper auf die Helfer zu. Gestenreich erklärten die Menschenhändler, dass noch weitere Flüchtlingsboote auf dem Weg zur „Übernahme“ seien.
Das ist hochkriminell, wenn die "Seenotretter" mit den Schleppern kooperieren. Das ist organisiertes Verbrechen, das ist organisierte und koordinierte Schlepperei.
Da wird manch Politiker vielleicht auch mit drinstecken, wie der Lebenspartner von der Göring-Eckhardt.
Das muss aufs Schärfste verfolgt und verurteilt werden.
Islamisierung und Integrationsverweigerung sind Verbrechen und gehören bestraft !
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29.09.2023, 09:39 #2
AW: Deutsche Seenotretter kooperieren mit Schleppern
Und letztlich landet man immer bei den linken Parteien, die als Geldgeber fungieren. SPD, Grüne und Linkspartei sind die übelsten Schleuser im Land.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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