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Hits: 767 | 27.09.2023, 10:58 #1Ist nun öfter hier
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Globale Entwicklungshilfe statt Deutschland-Rettung
Svenja Schulze:
Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung der Bundesrepublik Deutschland
bereitete uns in einer Rede vom 7.9.2022 schon darauf vor wie der zukünftige Kurs Deutschlands aussieht:
https://www.bmz.de/de/aktuelles/rede...ndestag-121066
Ihre Rede im Bundestag:
"Frau Präsidentin!
Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen!
Wir haben es heute schon mehrfach betont, ich will es aber noch mal sagen: Wir leben in wirklich schwierigen Zeiten, in Zeiten, in denen sich mehrere Krisen überlappen und gegenseitig verstärken, die, ausgelöst durch den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine, den Klimawandel und die fortwährende Coronapandemie und ihre Folgen, der Welt wirklich große Probleme bereiten.
Es sind Zeiten, in denen immer klarer wird: Das, was anderswo in der Welt geschieht, betrifft auch uns hier in Deutschland, unsere Sicherheit, unsere Zukunft, unsere Lebensqualität.
Die Menschen in Deutschland erleben, dass Dinge des alltäglichen Lebens rar und teuer werden. Sie sehen die vielen Frauen und Kinder, die aus der Ukraine flüchten mussten, die hier ankommen und Schutz suchen. Sie spüren die Hitze, die durch den Klimawandel immer neue Rekorde erreicht, und sie bangen, welche Folgen der Gasmangel hat, welche Folgen vergiftete Flüsse haben können. Mehr denn je erleben die Menschen in Deutschland unmittelbar in ihrem Alltag, wie viele Einschränkungen, wie viel Leid, wie viel Unsicherheit und Gefahren mit solchen Krisen einhergehen und wie viel sie uns abverlangen, wie viel sie belasten, wie viel sie kosten – als Gesellschaft, aber eben auch ganz konkret jeden und jede Einzelne von uns. Und jeder – jedenfalls jede Sozialdemokratin, jeder Sozialdemokrat – erlebt, was das für die Menschen bedeutet und wie hart das ist.
Es ist verführerisch, sich in so einer schwierigen Zeit auf die eigenen Probleme und das direkte Umfeld zu konzentrieren. Aber genau das wäre jetzt absolut fatal; denn die Herausforderungen, vor denen Deutschland steht, lassen sich nicht durch ein Kopf-in-den-Sand-Stecken lösen, und sie lassen sich auch nicht rein militärisch lösen. Die Zeitenwende erfordert mehr denn je strategischen Weitblick, globale Solidarität und enge Zusammenarbeit von Deutschland mit internationalen Partnern; denn nur gemeinsam mit ihnen kann die Bundesregierung globale Krisen entschärfen und ihre komplexen Ursachen angehen – und alles dafür tun, dass nicht ständig neue Krisen entstehen.
Es ist sehr wichtig, zu verstehen: Auch Deutschland und Europa profitieren davon, wenn sich die Sicherheitslage und der Lebensstandard in Entwicklungsländern verbessern. Entwicklungspolitik ist daher auch ein unabdingbarer Teil einer umfassenden, einer vorausschauenden und wirksamen Sicherheitsstrategie für Deutschland.
Dafür braucht Deutschland eine starke Entwicklungspolitik. Armut, Hunger und fehlende Chancen sind ein idealer Nährboden für Unzufriedenheit, für Konflikte und für Kriege. Die deutsche Entwicklungszusammenarbeit setzt daher an der Wurzel an, nämlich bei der globalen Ungerechtigkeit. Gerade jetzt gilt es, den Schwächsten zu helfen. Gerade jetzt gilt es, niemanden zurückzulassen. Es ist nicht egal, wie es den Menschen anderswo geht.
Die Herausforderungen nehmen massiv zu. Sie alle hier wissen, wie schwer es ist, das mit einem schrumpfenden Haushalt zusammenzubringen. Deshalb hat die Bundesregierung im Einzelplan 60 eine Krisenvorsorge vorgesehen, um Krisen wirksam vorzubeugen und die Folgen des russischen Angriffskrieges abfedern zu können. Und ich sage Ihnen: Wir brauchen diese Vorsorge für die Entwicklungspolitik auch. Ich setze hier auf Ihre Unterstützung.
Die Ukrainerinnen und Ukrainer stellen sich der russischen Invasion entgegen, und sie verteidigen ihre Freiheit und Unabhängigkeit. Die Bundesregierung wird ihnen, wie Olaf Scholz noch mal unterstrichen hat, so lange, wie es nötig ist, zur Seite stehen. Dazu unterstützt mein Ministerium weiterhin unsere ukrainischen Partner. Es geht auch jetzt schon darum, geflüchteten Menschen ein Dach über dem Kopf, Heizung, Wasser und Strom zu geben. Es geht darum, Kindern eine Schulbildung zu ermöglichen oder Familien bei der Traumabewältigung zu begleiten. Natürlich gehört auch schon der Wiederaufbau der Ukraine dazu, und das wird – ich glaube, das ist uns allen bewusst – eine immense Aufgabe sein.
Akute Not gibt es an vielen Orten der Welt. Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine hat unter anderem zu verheerenden Preissteigerungen und globalen Lieferengpässen bei Nahrungsmitteln geführt. Hunger ist wirklich grausam. Ihn wie Putin als Waffe gegen unschuldige Menschen einzusetzen, ist entsetzlich und ein Verbrechen.
Es ist daher gut, dass im neuen Entlastungspaket auch eine Milliarde Euro zur Bewältigung der internationalen Ernährungskrise noch in diesem Jahr vorgesehen ist. Denn diese Entwicklung ist dramatisch, und sie ist nur ein Vorbote dessen, was uns 2023 erwartet. Um eine weltweite Hungerkrise abzuwenden, hat Deutschland das Bündnis für globale Ernährungssicherheit mit gegründet. Das Bündnis wird zusätzliche Mittel für den Kampf gegen den Hunger mobilisieren und die internationalen Anstrengungen in diesem Bereich bündeln. Gleichzeitig hat das Bündnis auch langfristige Ziele: Die Nahrungsmittelproduktion soll klimaangepasst, nachhaltiger und widerstandsfähiger werden.
Um Menschen vor Hunger und Armut zu schützen, braucht es weltweit mehr soziale Sicherungsthemen. Es braucht auch die Frauen in der Gesellschaft; denn geschlechtergerechte Gesellschaften sind nicht nur gerechter, sie sind auch widerstandsfähiger.
Davon konnte ich mich erst vor Kurzem in Kolumbien überzeugen. Besonders ein Gespräch mit Menschen, die vom Verschwindenlassen ihrer Angehörigen betroffen sind, war wirklich beeindruckend; es ging mir sehr nahe.
Dabei ist sehr deutlich geworden: Durch unsere Zusammenarbeit können wir aus Opfern von Gewalt Gestalterinnen und Gestalter der Versöhnung machen. Nur so kann nachhaltige Entwicklung wirklich gelingen: wenn alle Menschen gleiche Chancen, Unterstützung in Notlagen und ein gutes Leben haben können. Die deutsche Entwicklungspolitik trägt maßgeblich dazu bei, den gesellschaftlichen Zusammenhalt in unseren Partnerländern und ihre Resilienz zu stärken.
Die Welt schaut auf Deutschland, und sie schaut genau hin, wie wir alle uns in dieser Zeitenwende verhalten und positionieren. Es ist wichtig, dass wir die Ukraine unterstützen und auch die vielen Menschen in den schwelenden Krisen abseits des Scheinwerferlichtes, wie zum Beispiel in dem wieder aufflammenden Krieg in Äthiopien. Auch sie brauchen unsere Hilfe. Wir wollen die Zusammenarbeit in Europa verstärken und gleichzeitig auch die Partnerländer außerhalb Europas im Blick behalten.
Mehr denn je muss Deutschland jetzt zeigen: Die Solidarität der Tat gilt auch für den Globalen Süden. Wir stehen zu unserer globalen Verantwortung, zu unserem Versprechen und zu den Zielen der Agenda 2030. Deutschland steht an der Seite unserer Partnerländer – auch in diesen schwierigen Zeiten. Das ist auch unser unmittelbares Interesse; denn es geht darum,
die strukturellen Veränderungen, die jetzt erforderlich sind, einzuleiten und umzusetzen, um die menschliche Sicherheit nachhaltig und weltweit zu verbessern. Deutschland braucht eine starke Entwicklungspolitik, und ich hoffe da auf Ihre weitere Unterstützung.
Vielen Dank".
Svenja Schulzes Ziel: "Die menschliche Sicherheit nachhaltig und WELTWEIT zu verbessern".
Svenja Schulze bereitete uns vor 1 Jahr vor auf das was deutschen Bürgern passiert: Armut, Inflation, Hunger, Hausverkauf, Arbeitslosigkeit.
Die "strukturellen Veränderungen" wurden umgesetzt.
Milliarden flossen und fliessen in Entwicklungsländer um Menschen vor Armut zu schützen.
Milliarden flossen und fliessen in Kriegsmaterial für die ganze Welt.
Milliarden flossen und fliessen in Kriegsmaterial in die Ukraine.
Milliarden flossen und fliessen in die Unterbringung, Verköstigung von Flüchtlingen aus afrikanischen Ländern.
Milliarden flossen und fliessen in Unternehmen um sie aufrechtzuerhalten und eine "kleine" Industrie am Leben zu erhalten.
Wir lebten 2022 in "schwierigen Zeiten" und wurden darauf vorbereitet, dies zu akzeptieren und durchzuhalten.
Wir leben 2023 in "schwierigsten Zeiten" und werden mit Hochglanzfotos unserer Politiker, die "globale Entwicklungshilfe" im Ausland leisten beglückt.
Wir werden 2024 in "horrenden Zeiten" leben, in denen andere Länder erstarken und WIR zum ENTWICKLUNGSLAND" werden.
Es geht für Svenja Schulze um die "wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Deutschlands".:
Es sollte ihr darum gehen: Um die wirtschaftliche Zusammenarbeit ZUR Entwicklung Deutschlands. Nicht zur Entwicklung der "globalen Welt".
Vielleicht gibt es CARE-Pakete von den USA? Mit dem Flieger über den Deutschlands Städten abgeworfen?
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27.09.2023, 11:31 #2VIP
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AW: Globale Entwicklungshilfe statt Deutschland-Rettung
Geld in alle Welt - egal wie es den arbeitenden Deutschen dreckig geht - das Steuervieh wird gemolken. Die die nix leisten werden alimentiert - Deutsche, Ausländer in D. lebend und auch das Ausland. Aber diejenigen die Steuern zahlen sind halt auch eine Minderheit - angeblich sind es nur 18 Mio die steuerlich noch arbeiten - so jedenfalls hab ichs bei Welt.de mal gelesen. Da ists klar daß bei solchen Zahlen die Politik Geldgeschenke an Faulenzer macht - denn die, die was erwirtschaften sind ja schon eine Minderheit. Also besser die Stimmen einfangen von denen die nix leisten und wählen dürfen. denn dann bleiben sie an ihren Futtertrögen. Wahlalter ab 16 ist schon im Gespräch ebenso wie schnellerer dt. Paß damit auch keine Stimme verloren geht. Ich frag mich nur, wann der "Kippunkt" erreicht ist - wenn die verbleibenden Steuerzahler auch die Arbeit niederlegen oder auswandern - irgendwann denke ich, reichts auch dem Steuerzahler oder läßt er sich unendlich aussaugen um Leute zu finanzieren die nix leisten in D. ?
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28.09.2023, 06:56 #3
AW: Globale Entwicklungshilfe statt Deutschland-Rettung
Seit 1960 gibt es die Entwicklungshilfe. Wir haben uns damit massive Konkurrenz geschaffen. China wäre ohne deutsches Engagement nie soweit gekommen wie es ist. Auch heute noch bekommt China viel Geld von uns. Ebenso Indien. Inzwischen auf Platz 5 in der Rangfolge der größten Volkswirtschaften und bald tauschen wir die Plätze. Auch Indien bekommt nach wie vor üppige Gelder. Scholz hatte erst kürzlich mal eben 11 Milliarden dorthin verschenkt. Zusätzlich zur Entwicklungshilfe versteht sich. Dann ist da auch noch die Türkei, die seit mehr als 60 Jahren von uns alimentiert wird. Die Lebensverhältnisse haben sich dort massiv verbessert und noch nie zuvor haben so viele Türken ihr Land verlassen. Es ist ein Irrglaube zu meinen, dass bessere ökonomische Verhältnisse zwangsläufig Auswanderung stoppt. Der Wahn der Linken die eigene Bevölkerung auszubeuten um die Faulpelze dieser Welt zu finanzieren, ist Ursache für unsere Probleme. Es wurde seit 1969 nie mehr nachhaltig gewirtschaftet und mit Rot-Grün-Gelb sind die letzten Schamgrenzen gefallen.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Globale Entwicklungshilfe statt Deutschland-Rettung
1960, nach dem 2. Weltkrieg war Deutschland im Aufbau. Viele Männer/Söhne waren gefallen. Es wurden starke Männer gebraucht. So kamen zu den italienischen, europäischen Gastarbeitern dann auch die Türken und der Islam war da. So wurde Deutschlands "Wirtschaftswunder" geschaffen. Die Offenheit Deutschlands sich mit der "Kultur" des Islam zu beschäftigen war DAS neue Thema. Gekommen sind damals die armen männlichen Türken aus dem tiefsten Islam-Hinterland um Geld zu verdienen. Gekommen um zu bleiben. Nachgeholt haben sie dann ihre Frauen. Heute die Großmütter, Großväter der türkischen, jungen "Deutschen", die hier geboren sind. Ihren tiefsten Islamwurzeln frönen und den konservativsten Koran wieder aufleben lassen um ihre west-frauenfeindlichen Wurzeln hier zu leben. Dies IST schon ein großes Problem.
Nun der Zustrom von Islam-Türk-Asylanten, die keine "Freiheit" in ihrem Land sehen.
Nun der Zustrom von jungen Islam-Afrikanern, die "ein besseres Leben" haben wollen.
Nun der Zustrom von Islam-Syrern, obwohl das Land NICHT im Krieg ist und sich aufbauen will.
Deutschland wird im Ausland verkauft als "Wohlfühl-Versorgungs-Oase", denn es wird ja alles bezahlt, Familiennachzug inclusive.
Deutschland wird im Ausland verkauft als "Wir brauchen Arbeitskräfte". So kommen die Ärmsten der Armen.
Unsere Handwerksbetriebe kämpfen ums Überleben: Nicht weil sie zu wenig Personal haben, sondern weil keine Aufträge mehr kommen, da die Bürger kein Geld haben.
Unsere Gaststätten kämpfen ums Überleben: Nicht weil sie zuwenig Personal haben, sondern weil immer weniger Gäste kommen, weil sie kein Geld haben.
Die 200.000 Flüchtlingsmarke max. 2023 ist schon lange überschritten.
Trotz BILLIONEN Hilfe zum "Aufbau" in diese Länder, kommen sie. Auch die "Reichen" in ihrem Land.
Wenn ein minderjähriger Flüchtling aus Afrika das Geld hat tausende Euro für Schlepper zu bezahlen, dann ist diese Familie nicht arm.
Wenn ein minderjähriger Flüchtling aus Syrien das Geld hat tausende Euro für Schlepper zu bezahlen, dann ist diese Familie nicht arm.
Alle verhungern NICHT im eigenen Land!
Eine Organisation setzte ein Zeichen:
"OPEN ARMS".
Die Linke AMPEL ist bis zur nächsten Wahl nicht zu stoppen. Bis sie abtreten MUSS ist Deutschland verloren.
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29.09.2023, 08:48 #5
AW: Globale Entwicklungshilfe statt Deutschland-Rettung
....ein immer wieder gerne verbreitetes Märchen. Und wie war es wirklich? Schon Mitte der 50er Jahre wurde die Italienische Regierung in Deutschland vorstellig um die eigenen wirtschaftlichen Probleme bei uns loszuwerden. Damals lehnte die deutsche Regierung das Ansinnen Italiens noch ab.........
Im Herbst 1953 warb die italienische Regierung erstmals in der Bundesrepublik Deutschland für die Aufnahme italienischer Arbeitnehmer. Auf diesem Weg sollte das Handelsbilanzdefizit Italiens gegenüber der Bundesrepublik Deutschland durch Überschüsse in der Übertragungsbilanz kompensiert werden, um die Leistungsbilanz Italiens der Bundesrepublik Deutschland gegenüber auszugleichen. Zunächst reagierte die Bundesregierung zurückhaltend auf das Angebot. Auf dem Weg zum ersten Anwerbeabkommen von 1955 gelang es dem Außenministerium, seinen Primat bei den Verhandlungen – zusätzlich zum Außenhandel – auch auf die Ausländerbeschäftigung auszudehnen und diesen Vorrang gegenüber dem Bundesarbeitsministerium zu behaupten.[1] Die Gewerkschaften konnten durchsetzen, dass die angeworbenen Italiener nur zum üblichen Tariflohn beschäftigt werden durften..... Wikipedia
......das Umdenken der deutschen Regierung lag ursächlich am Druck der Arbeitgeber. Sie wollten Lohndrücker, es sollte ein Pool an Arbeitslosen geschaffen werden um mit Hinweis auf die Arbeitslosen niedrige Lohnabschlüsse durchsetzen zu können. Und wie war es mit den Türken?.....
Helmut Schmidt sah das Anwerbeabkommen rückblickend kritisch: „Es war ja Ludwig Erhard, der das Ganze in Gang brachte, zunächst als Wirtschaftsminister, später als Bundeskanzler. Deutschland hatte einen Bedarf an Arbeitskräften, was die Löhne ansteigen ließ. Das wollte er verhindern.“[6] 2004 befand er, „es [war] ein Fehler, daß wir zu Beginn der sechziger Jahre Gastarbeiter aus fremden Kulturen ins Land holten“
Die Türkei galt während des Kalten Krieges als wichtiges NATO-Mitglied an der Südostflanke zur damaligen Sowjetunion. Die Türkei litt seit Jahrzehnten unter hohen Arbeitslosenzahlen, verursacht durch ein Bevölkerungswachstum, das seit langem höher war als das Wirtschaftswachstum: „Die Initiative für das deutsch-türkische Anwerbeabkommen ging, was wenig bekannt ist, von der Türkei aus.... Wikipedia
...... die Bundesregierung weigerte sich damals die Türken ins Land zu lassen. Der kulturelle Unterschied war zu groß. Da sprachen die Türken bei den USA vor und forderten, dass auch Türken "angeworben" werden müssten. Da Deutschland kein souveränes Land war, wurde den USA nachgegeben. Die uns erzählte Geschichte über die Gastarbeiter basiert auf massiven Lügen.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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