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    Wohnungsgipfel: Verbände sagen ab

    Scholz meint, mit einem Wohnungsgipfel den angerichteten Gau auf dem Immobilien- und Wohnungsmarkt bereden zu können.
    Baupräsident vor Krisengipfel: „Das Treffen selbst ist eine reine Showveranstaltung“
    Das Treffen des „Bündnisses bezahlbarer Wohnraum“ soll am 25. September im Kanzleramt stattfinden. Mit dabei sind der Kanzler und Bauministerin Klara Geywitz (SPD), aber auch Vertreter von Wirtschaftsverbänden, Gewerkschaften, Länder und Kommunen. Das Ziel: Den immer dramatischeren Einbruch des Wohnungsneubaus stoppen.
    So gab das Statistische Bundesamt am Montag bekannt, dass die Zahl der Genehmigungen für den Bau neuer Wohnungen im Juli um 31,5 Prozent oder 9600 im Vergleich zum Vorjahresmonat eingebrochen ist. Insgesamt wurde damit die Erlaubnis für 21.000 neue Wohnungen erteilt. Das sei der zehnte aufeinanderfolgende Monat mit einem zweistelligen Genehmigungsrückgang, so die deutsche Bauindustrie, die von einem „traurigen Rekord“ sprach.
    Nun soll der Krisengipfel so etwas wie ein Aufbruchssignal oder Fahrplan werden, wie man sich diesen Herausforderungen stellen könnte. Doch schon im Vorfeld zeigt sich Baupräsident Peter Hübner eher pessimistisch. „Voraussichtlich gibt es zwei Minuten Redezeit für die Bauwirtschaft“, verriet er der Wirtschaftswoche.
    Auf die Nachfrage des Magazins, ob das bedeuten würde, dass das Beschlusspaket schon ausverhandelt wurde und fest stehe, erklärt er: „Ja, das ist so ähnlich wie bei einer Abschlusserklärung eines G20-Gipfels. Das Treffen selbst ist in meiner Wahrnehmung eine reine Showveranstaltung.“ Das Bündnis bezahlbarer Wohnraum sei „bisher kein großer Wurf“ gewesen.
    Bauministerin Geywitz hat bisher als Hilfe für die Baubranche steuerliche Anreize vorgeschlagen, um den Wohnungsbau anzukurbeln. „Angesichts des dramatischen Einbruchs bei den Baugenehmigungen und damit verbunden dem Rückgang der Bauinvestitionen in diesem Jahr brauchen Bau- und Immobilienwirtschaft dringend neue Investitionsanreize“, sagte Geywitz. Sie will, dass steuerliche Abschreibungsmöglichkeiten für Neubauten deutlich erweitert werden.
    Dazu erklärte Hübner der Wirtschaftswoche: „Degressive Abschreibungsmöglichkeiten, wie Frau Geywitz sie schaffen will, sind natürlich gut. Aber abschreiben kannst Du nur, was Du vorher investiert hast. Wenn nicht gebaut wird, gibt es nichts abzuschreiben.“
    Die Bauindustrie wolle zudem keine Subventionen, sondern „gute Rahmenbedingungen für Investitionen“, so der Baupräsident. Er fordert, dass die Verteuerung durch „zu anspruchsvolle Energiestandards“ beim Hausbau gestoppt werden soll und der lang geplante digitale Bauantrag endlich eingeführt wird. Er schlägt außerdem einen Ausbau des KfW-Programms vor: „Gäbe es ein großes KfW-Programm, das die Kreditaufnahme für alle potenziellen Bauherren deutlich verbilligt, dann würde ein Effekt sehr schnell sichtbar – dann würde die Zahl der Bauanträge umgehend steigen.“
    Nicht nur Hübner sieht sonst schwere Zeiten kommen – auch Handwerkspräsident Jörg Dittrich warnte vor kurzem in einem Interview mit der Bild am Sonntag vor einem Kollaps. „Wir fahren beim Bau mit hohem Tempo auf eine Mauer zu, und die Bundesregierung schafft es einfach nicht, auf die Bremse zu treten“, sagte er. „Das Baugewerbe mit seinen 2,33 Millionen Beschäftigten ist eine Schlüsselbranche für das Handwerk. Und dieser Sektor droht gerade komplett einzubrechen.“
    Bundesbauministerin Geywitz sieht das anders: „Ich sehe keinen Niedergang auf den Bau zukommen“, widersprach die SPD-Politikerin in der Neuen Osnabrücker Zeitung am Wochenende. Es gebe „eine kurze konjunkturelle Herausforderung“. Das kommende Jahr werde schwer werden, doch dafür komme staatliche Unterstützung. Zudem seien die Zinsen nicht historisch hoch, und „für 2025 erwarteten quasi alle Experten eine Gewöhnung des Marktes an das neue Zinsniveau.“
    Geywitz warnte vor Schwarzmalerei: „Es macht mir Sorge, dass wir die Lage schlechter reden, als sie tatsächlich ist.“ Die Ministerin stellte eine Erhöhung des Baugeldes für Familien in Aussicht. „Wir arbeiten mit Hochdruck daran, die Wohneigentumsförderung für junge Familien zu verbessern“, sagte Geywitz der Neuen Osnabrücker Zeitung. Sie verwies auf das laufende, aber wenig genutzte Programm für Familien mit einem Jahreseinkommen bis 60.000 Euro. „Diese Grenze sollte angehoben werden. Zudem könnten die Kredithöhen steigen.“ Sie sei zuversichtlich, dass die verbesserten Konditionen in wenigen Wochen stehen.
    https://www.merkur.de/wirtschaft/bau...-92527408.html

    Die Dame hat sich gewundert, warum so viele Familien das bisherige Baukindergeld nicht abgerufen haben. Als Antwort wurde ihr gesagt, dass die Familien, Geringverdiener, die sie fördern würde, ja gar nicht in der finanziellen Lage seien, zu bauen, geschweige denn, einen solchen Kredit erhielten. Was ist ihre Antwort nun: Sie erhöht dieses Baugeld, das nicht abgerufen werden kann, noch einmal.

    Die beiden Verbände Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen (GdW) sowie Haus&Grund kündigten am Freitag an, nicht an dem Treffen am Montag teilnehmen zu wollen. Die Regierung antworte auf die aktuelle Krise viel zu langsam und zu spät. "Wir verstehen nicht, warum nicht viel früher reagiert wurde", sagte Axel Gedaschko, Präsident des Spitzenverbandes der Wohnungswirtschaft GdW. "Wir brauchen wirklich etwas mit Wumms."
    Haus&Grund-Präsident Kai Warnecke sprach von einem notwendigen Signal an die Regierung. "Es kann nicht so weitergehen." Die Regierung verteuere den Neubau mit dem beschlossenen Heizungsgesetz noch zusätzlich. Der Neubau werde massiv erschwert in einer ohnehin schon schwierigen Lage.
    Beide Verbände betonten, bei dem Treffen am Montag zu wenig Rederecht und Einfluss auf die Agenda zu haben. Eine Mitarbeit an dem geplanten Hilfspaket für die Branche sei mit dem Kanzleramt auch nicht möglich gewesen.
    https://www.t-online.de/finanzen/akt...fe-kritik.html

    Wozu dann ein Gipfel, wenn die Akteure nicht involviert sind und nichts zu sagen haben? Möchte nur der Herr Kanzler Scholz und seine Ministerin Geywitz reden? Von wem lassen sie sich beraten?
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Wohnungsgipfel: Verbände sagen ab

    Auszüge aus einem Interview:

    Am Bau herrscht Dauerkrise. Projekte werden abgesagt, Firmen gehen Pleite. Ein Wohnen-Bündnis der Bundesregierung sollte Abhilfe schaffen. Doch zwei große Verbände sagen jetzt das nächste Treffen beim Kanzler am Montag ab.
    Deutschlands größter Wohnungskonzern Vonovia kündigte vor wenigen Tagen an, dass der Bau von 60.000 eigentlich geplanten Wohnungen bis auf Weiteres ausgesetzt werde.
    Es herrscht Krisenstimmung am Bau und in der Wohnungswirtschaft, und auch bei Mieterverbänden, denn die Mieten steigen rasant weiter.
    aus Sicht der Immobilienbranche hat die Bundesregierung selbst alles nur noch schlimmer gemacht, hält an strengen Effizienzvorgaben fest, verteuert das Bauen und brachte das Gebäudeenergiegesetz auf den Weg.

    Erleichterungen dagegen sind nur wenige in Sicht. Einige Akteure ziehen jetzt daraus Konsequenzen und gehen auf Abstand zum Wohnen-Bündnis. Darunter der Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen (GdW), der rund 3000 Unternehmen mit etwa sechs Millionen Mietwohnungen vertritt. Und der Eigentümerverband Haus & Grund. Zumindest am Montag, zum Fototermin mit dem Bundeskanzler, wollen sie nicht mehr dabei sein.
    WELT: Welchen Effekt erhoffen Sie sich von der Nicht-Teilnahme?

    Kai Warnecke: Es wurde zwei Jahre lang an 187 Maßnahmen gearbeitet. Wenn man aber genauer hinsieht, dann hapert es entweder an der Umsetzung, oder es führt nicht wirklich weiter. Wir wissen nicht, welche Ideen jetzt auf den Tisch gelegt werden, sollen diese aber feierlich mittragen. Dazu sind wir nicht bereit. Wir möchten ein Zeichen setzen, dass Wohnungswirtschaft und Eigentümer ein wichtiger Teil der Lösung der Krise sind und nicht nur Staffage. Wir stehen für 97 Prozent des Wohnungsbestands in Deutschland.
    WELT: In der Bundesregierung klingt das anders, dort ist man der Ansicht, dass die Fachleute durchaus gehört werden.

    Warnecke: Vielleicht will man das so sehen, aber es führt zu nichts. Jetzt werden die 187 Maßnahmen wieder aufgezählt, doch selbst wenn all das – serielles Bauen, beschleunigte Verfahren und ähnliches – umgesetzt werden würde, gewinnt man damit weniger als durch das Heizungsgesetz zunichtegemacht wurde. Mit diesem Gesetz entstehen so hohe Anforderungen an die Bestandshalter älterer Gebäude, dass nicht nur nachhaltig Vertrauen zerstört, sondern auch viel Geld gebunden wird. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck träumt außerdem weiter von einer europaweiten Gebäude-Mindesteffizienz, als hätten wir keinen Ukraine-Krieg und keine Energiepreiskrise. Und: Nein, wir haben Rechnungen über die Auswirkungen des Heizungsgesetzes vorgelegt, doch die wurden weitgehend ignoriert.
    Gedaschko: Den Unternehmen in der Wohnungswirtschaft fehlt wegen der ohnehin hohen Inflation zunehmend das Geld für die energetische Sanierung. Und das sieht bei Eigenheimbesitzern nicht anders aus. Wir sind längst nicht immer einer Meinung mit Haus & Grund, aber hier teilen wir ein gewaltiges Problem im Bestand: Mit dem Heizungsgesetz steigen die Anforderungen deutlich, es wird noch teurer. ...
    Gedaschko: Die Bauministerin arbeitet im Rahmen ihrer Möglichkeiten, und dabei auch gegen andere Ministerien. Beispielsweise hat sie vorgeschlagen, den Effizienzhausstandard von aktuell 55 nicht weiter zu verschärfen und auf 40 abzusenken. Da erwarte ich jedoch Widerstand im Wirtschaftsministerium, und im Bündnis dürfte dieses wichtige Thema auch nicht auf dem Tisch liegen. Wenn das Effizienzhaus 40 wie geplant 2025 zum Standard wird, bedeutet das auch keine Förderung mehr, denn extra Geld gibt es nicht für etwas, was Standard ist.
    Das hat die Regierung ausdrücklich betont. Einige Unternehmen werden das Bauen dann endgültig einstellen... Zum Thema Steuerabschreibung: Die Unternehmen, die Bau- und Sanierungsprojekte angeschoben haben, sind verschuldet und haben niedrige Einkünfte und hohe Verlustvorträge …
    Warnecke: … vom Prinzip her gilt das auch für Eigenheimbesitzer …

    Gedaschko: … denen nützen Steuerabschreibungen überhaupt nichts. Das ist eher etwas für Investoren. Bei der Kabinettsklausur in Meseberg hätte man der Immobilienbranche, so wie allen anderen Wirtschaftszweigen, Abschreibungsmöglichkeiten für zusätzlichen Klimaschutz geben können. Doch da kam nichts, unter Hinweis auf EU-Regeln, die es gar nicht gibt. Mit bezahlbarem Wohnen hat das alles nichts zu tun. Wir fühlen uns nicht ernst genommen. Die Stimmung in der Branche ist unterirdisch.
    Gedaschko: Die Grünen haben die Absenkung auf den EH-40-Standard in den Koalitionsverhandlungen zu einer Bedingung für ihre Zustimmung gemacht. Das ist also ein Kernpunkt. Den werden sie nicht einfach aufgeben...
    Warnecke: Dabei kann sich schon jetzt eine Durchschnittsfamilie in Deutschland Wohneigentum kaum leisten. Das war früher anders, und das hat nichts mit dem Sparverhalten zu tun.... Die von der Regierung groß angekündigte Wohneigentums-Förderung für Familien wurde seit Juni 212 Mal genutzt – wegen niedriger Einkommensgrenzen und hoher Effizienzanforderungen.
    WELT: Was hören Sie von ihren lokalen Verbänden vor Ort, von den Hausbesitzern, die nicht in teuren Ballungszentren wohnen?

    Warnecke: Dort herrscht die nackte Panik, das kann ich Ihnen versichern. Das sogenannte Heizungsgesetz hat sehr viel Vertrauen zerstört. Die Leute haben Angst, dass die Energiekosten weiter steigen und das Geld für eine wesentlich teurere Heizungstechnik nicht ausreicht. Gerade Ältere bekommen doch gar keinen Kredit mehr. Auf der anderen Seite wissen die Leute, dass es auch für das Klima keinen Sinn ergibt...
    WELT: Damit die Hauseigentümer nicht überfordert sind, soll es eine verpflichtende Energieberatung geben.

    Warnecke: Man findet doch jetzt schon kaum noch einen Energieberater, der sich wirklich die notwendige Zeit nehmen kann. Die sind schlicht und einfach ausgebucht. ...
    WELT: Die Bundesregierung plant eine neue Wohngemeinnützigkeit. Wohnungsunternehmen, die unterhalb des Mietspiegelwerts vermieten und nicht gewinnorientiert arbeiten, sollen Investitionszuschüsse bekommen.

    Gedaschko: Das ist eine Wundertüte. In den Haushaltsberatungen war nirgendwo die Rede davon, dass für diese Gemeinnützigkeit Geld bereitgestellt wird. Abgesehen davon sehe ich auch da nicht, wie das funktionieren soll, angesichts von um 40 Prozent gestiegenen Baukosten....
    Ganzer Artikel hier:
    https://www.welt.de/finanzen/immobil...er-Scholz.html

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    Nur ein paar Kommentare der insgesamt 1410 zum Artikel. Aus ihnen schlägt Wut und Verbitterung:

    Andreas B.
    vor 31 Minuten
    Zitat: "Die Bürger werden arm gemacht, denn sie bekommen nicht einmal das Klimageld zurückerstattet."

    ...mehr ist dem Handeln unsere Regierung nicht mehr hinzuzufügen.
    Rainer W.
    vor 2 Stunden
    Für diese Regierung ist die Note 6, ungenügend, noch eine Auszeichnung.
    Die Ampel steht für Versagen an allen Fronten, nichts aber auch gar nichts bekommen sie auf die Reihe und der Steuerzahler und Bürger wird gemolken, dass sich die Balken biegen.
    Eric N.
    vor 2 Stunden
    Scholz ist ein schwerer Schlag für die Bürger.
    Robby K.
    vor 5 Stunden
    Endlich kommt die Zeit, wo man als Käufer auch mal wieder eine echte Chance hat Wohnungen zu kaufen! Noch besser wird es, wenn die Zahl der Zwangsversteigerungen kommt - ist nur eine Frage der Zeit, bis die Schnäppchen real werden.

    Claudio S.
    vor 2 Stunden
    Bei den "Schnäppchen" werden wohl zuerst die Kommunen zugreifen, die bekanntlich immer mehr "Unterbringungen" abzuarbeiten haben. Sie bieten mehr? Dann viel Erfolg gegen die solvente Konkurrenz aus unser aller Steuergeld! Mit stetig steigender Nachfrage bei maximal stagnierendem Angebot wird so manches "Schnäppchen" ein Träumchen des Schnäppchenjägers bleiben. Denn egal, ob heute gut 80 Mio oder bald schon 90 Mio Einwohner, wohnen wollen und müssen wir alle irgendwie und irgendwo. "Entspannung" sehe ich da absehbar keine, auch nicht durch faktische Enteignung per Sanierungszwang oder stetig steigende Energiepreise, Grundsteuer B, etc. Zumal ja auch die aus ihren Immobilien "Genötigten" nicht einfach weg sind, sondern anderswo und zugleich günstiger wohnen müssen ... Wo nur?
    Rita M.
    vor 7 Stunden
    Ein am Boden liegendes Land läßt sich besser ausrauben. Muss nicht jetzt die deutsche Vonovia an den amerikanischen Fond Blackrock/stone teile seiner Immobilien verkaufen? Die Politiker nicht verstanden, dass es Ihre Aufgabe ist, das Land zu schützen und nicht Bestimmungen zu erlassen, die den Ausverkauf starten an ausländische Fonds und Stiftungen starten. Und dann noch solche, die man vorher mit unseren Steuergeldern in der Coronazeit durch Impfzwang reich gemacht hat. Ich denke jeder hier weiß wer gerade zum größten Landbesitzer aller Zeiten wird.
    leon
    vor 15 Stunden
    Die Lunte am Pulverfass klimmt schon. Wenn das Bauhauptgewerbe entlässt, werden die anderen Gewerke in den Abwärtsstrudel hineingezogen, so kann man den Fachkräftemangel auch beheben. Was aus grenzloser Zuwanderung in Verbindung mit Wohnungsmangel für Sprengstoff entsteht, wird mancher der Wähler dieser Koalition unter Umständen noch am eigenen Leib erfahren.
    Klaus M.
    vor 21 Stunden
    Respekt Ampel. Dass man ein Land, wie Deutschland so schnell in Grund und Boden fahren kann, hätte ich nie für möglich gehalten.
    CrashTestDummy
    vor 2 Tagen
    Warum überraschen die Probleme am Wohnungs-/Baumarkt nicht.

    Zuzug:
    2023: hochgerechnet ca. 310.000 (wie Mannheim)
    2022: 226.467 (wie Krefeld)
    2021: 148.233 (etwas weniger als Neuss)
    2020: 102.581 (wie Siegen)
    2019: 142.509 (also fast Regensburg)
    2018: 161.931 (ca. wie Heidelberg)
    2017: 198.317 (fast wie Kassel)
    2015/16: 1.164.269 (mehr als ganz Köln) usw...
    (Quelle: Statista, Anzahl der Erstanträge in Deutschland und WO Artikel)

    Darin mWn nicht enthalten: Ukrainer sowie Familiennachzug.

    Ein Markt, der über Jahre den Bedarf nicht gedeckt hat.
    Gründe dafür:
    -Rasanter Zuzug von Wohnraumsuchenden, die übrigens auch recht prior bedient werden
    -Schleppende / kaum Freigabe neuer bzw. bebaubarer Flächen oder Gebäude (Beispiele in Düsseldorf: Glasmacherviertel, bergische Kasernen)
    -Verhinderung von Neubau durch immer mehr Auflagen (zB durch städtische Behörden)
    -Verteuerung durch ausufernde Bauvorschriften
    -Mangel an Fachkräften (dafür aber reichlich Bürgergelder, die selbst Hilfstätigkeiten unzumutbar finden)
    -Geldschwemme durch die EZB

    Daher die Situation heute:
    -erhöhte Zinsen (zur Bremsung der ausufernden Inflation) treffen auf hohes Marktniveau
    -Markt weiter sehr eng, hohe Nachfrage und schrumpfendes Angebot(2022 und 23 sind die Rekordjahre des Zuzuges seit 40 Jahren)
    -Der Mittelstand (die, die noch die höchsten Abgaben der Welt zahlen) leidet unter Inflation und dem Mangel an Wohnraum für ihn. Luxus geht immer noch, und WBS Wohnen wird auch vom Staat gehätschelt.

    Dazu kommt als nächster Kostenbooster
    -Das GEG und
    -Erhöhte Dämmvorschriften aus der EU, die recht exclusiv für D den Sanierungsbedarf explodieren lassen

    So, lieber Souverän, dann wähl mal weiter so wie bisher.
    Observer
    vor 2 Tagen
    Die Sozialwohnungen werden von den Steuerzahlern finanziert. Bei deren Vergabe wird die einheimische Bevölkerung fast immer außen vor gelassen.
    Viele einstmals glücklichen Haus- und Wohnungseigentümer mit selbstgenutztem Wohnraum wissen nicht mehr ein und aus angesichts der Auflagen, Steuererhöhungen (Grundsteuer, CO2 Steuer), steigenden Abgaben und der drohenden Gewissheit, die abbezahlte Immobilie doch noch aufgeben zu müssen.

    Aber unsere politische Elite schert sich nicht darum, sondern kümmert sich lieber um den Zuzug von Fachkräften, die auf unserem Arbeitsmarkt kaum eine Chance haben, noch sich im eine solche bemühen.
    hendrik G.
    vor 2 Tagen
    Harter Aufprall auf dem Boden der Tatsachen. Immerhin wird auch die Zuwanderung, die das Hauptproblem der Wohnungsnot ist, angesprochen. Aber die offenkundige Konsequenz wird nicht angesprochen. Das ist auch Folge des vergifteten Diskurses, der seit 2015 wie Mehltau über diesem Land liegt.
    hendrik G.
    vor 2 Tagen
    Harter Aufprall auf dem Boden der Tatsachen. Immerhin wird auch die Zuwanderung, die das Hauptproblem der Wohnungsnot ist, angesprochen. Aber die offenkundige Konsequenz wird nicht angesprochen. Das ist auch Folge des vergifteten Diskurses, der seit 2015 wie Mehltau über diesem Land liegt.
    Petra H.
    vor 2 Tagen
    Ein Bekannter mit eigener Baufirma sieht den großen Einbruch in der Branche erst im nächsten Jahr kommen.
    Gute Nacht Deutschland
    Fridays for Classroom
    vor 2 Tagen
    Bestimmt schätzt Scholz die Lage mal wieder völlig ander sein, und zwar dass alles supidupi und in vollster bester Ordnung ist, und dass es jetzt nur noch einen kleinen krachwums braucht um alles wieder zum laufen zu bringen.
    DaSchauHer
    vor 2 Tagen
    was kümmert es Scholz...wir dürfen Deutschland nicht schlechtreden...es ist doch alles in Ordnung hier...der Kanzler an dem alles abperlt...
    Maike D.
    vor 2 Tagen
    Immer noch viel zu harmlos formuliert. Es geht mit Vollgas bergab. Ich wollte neulich etwas in den USA bestellen und habe auf der Shipping List nach Deutschland gesucht. Gab es nicht, alle anderen Länder schon. Habe dann nachgefragt. Deutschland hat seit kurzem ‚Eco laws‘, die eine Einfuhr zu teuer machen. Herzlichen Glückwunsch!
    Winfried W.
    vor 2 Tagen
    Es ist wirklich erstaunlich, wie man im Grunde mit wenigen Handgriffen und Tricks ein hochentwickeltes Land in kürzester Zeit zerstören kann.
    Warum umständlich große Kriege führen, wenn es so viel schneller und einfacher geht?
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  3. #3
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    AW: Wohnungsgipfel: Verbände sagen ab

    Hohe Baukosten, gestiegene Zinsen und Mieten: Die Stimmung in der Bau- und Wohnungsbranche könnte vor dem Gipfel bei Kanzler Olaf Scholz kaum schlechter sein. Nun kommen vom CDU-Wirtschaftsrat neue Forderungen. Er schlägt eine Abschaffung des Heizungsgesetzes vor.

    Die mehr als 30 Mitglieder im „Bündnis bezahlbarer Wohnraum“ gehen am Montag mit einer schweren Hypothek in die Gesprächsrunde bei Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD). Die Krisenstimmung am Bau und in der Wohnungswirtschaft hat sich weiter verschärft, von einer „toxischen Mixtur“ aus hohen Baukosten, gestiegenen Zinsen und strenger Regulierung ist die Rede.

    Zwei große Verbände aus dem Bündnis – zu dem auch Vertreter der Regierung und Fachleute gehören – wollen an dem sogenannten Wohnungsbaugipfel nicht teilnehmen. In einer Umfrage des Ifo-Instituts sagten mehr als 20 Prozent der befragten Unternehmen, dass sie Bauaufträge stornieren. Der Deutsche Mieterbund beklagt ungebremst steigende Mieten.
    Der Tenor der Ampel-Regierung mündet in Eigenlob und lautet nicht nur bei Faeser "Seht her, wir haben alles richtig gemacht", natürlich mit Schuldzuweisungen an die Vorgängerregierung, an der die SPD allerdings beteiligt war:

    Das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen versuchte im Vorfeld des Bündnis-Treffens noch einmal klarzustellen, dass man nicht untätig gewesen ist: Ganze 187 Maßnahmen waren bereits vor einem Jahr beschlossen worden, um Planung und Neubau zu erleichtern.
    Und nicht nur das, SPD-Experten fordern und fragen:

    Bernhard Daldrup, Experte für Bau- und Kommunalpolitik der SPD-Bundestagsfraktion, kritisiert hingegen die immer neuen Forderungen aus der Bau- und Immobilienbranche. „Jahrelang wurde eine Erhöhung der linearen Abschreibung von zwei auf drei Prozent gefordert, die gibt es seit Januar“, sagte er. „Umgehend kam der Ruf nach einer Sonderabschreibung, die wurde ebenfalls eingeführt.“ Sogleich sei eine degressive Afa (Absetzung für Abschreibung) verlangt worden, die am 1. Oktober starte. „Mit anfänglich sechs Prozent, die Mindereinnahmen in Milliardenhöhe bedeutet“, so Daldrup.
    [QUOTE]„Diese Forderungskaskade ist nicht rational. Geld allein kann nicht der Schlüssel sein.“ Die Bauwirtschaft müsse sich zudem die Frage gefallen lassen, ob sie in den Jahren mit niedrigen Zinsen und Baukosten genug getan hat, um Innovation und Produktivität voranzubringen.[/QUOTE]

    Die Bauwirtschaft ist also schuld, geht es nach dem SPD-Experten.

    Ganzer Artikel hier:

    https://www.welt.de/wirtschaft/plus2...etzes-vor.html

    Tante Käthe
    vor 2 Tagen
    Alleine schon die Tatsache, dass man sich mit 187 Maßnahmen brüstet, die wahrscheinlich noch viel mehr kleinteilige Gesetze und Verordnungen nach sich ziehen, zeigt, wo das Problem liegt. Man muss 187 Gesetze und Verordnungen abschaffen!
    E
    Martin E.
    vor 2 Tagen
    Ein mir persönlich bekannter Bauentwickler hat einige geplante Bautätigkeiten eingestellt mit dem Hinweis auf derzeit nicht kalkulierbare Kosten und damit Verkaufspreise und mit nicht kalkulierbaren politischen Vorgaben.
    Ein mir persönlich bekannter Hausverwalter flippt regelmäßig aus, wenn er den Namen Habeck hört.
    Holger M.
    vor 2 Tagen
    Das Kind liegt im Brunnen. Alle drei Tage kommt einer und wirft ein Bindfädchen rein, damit das arme Kind sich endlich retten kann. Weit und breit ist keiner, aber wirklich keiner in Sicht, der mit einem Dicken Seil runtersteigt und das Kind rausholt. Die eigentlich zuständigen Retter haben hunderte andere Probleme. Vom Klimawandel bis zum Selbstbestimmungsrecht, von Migration und langsam beginnenden Wahlkrampf, von Geldnöten die sie mangels Masse eigentlich nicht bedienen können bis zum Feminismus Ich denke, das Kind säuft ab.
    Ma B.
    vor 2 Tagen
    Bauen ist wie tanken. 70% kassiert am Ende der Staat. Wird nicht gebaut, kassiert der Staat auch nichts. Er wird sich das fehlende Geld dann woanders holen. Das gibt für viele noch ein böses Erwachen, die meinen, die Krise am Bau gehe sie nichts an.
    Thomas M.
    vor 2 Tagen
    Wie soll ein Maurer produktiver werden, mehr als Mauern geht nicht. Daran sieht man, von wem wir regiert werden...
    Martin E.
    vor 2 Tagen
    Serielles Bauen. Damit meinen die industriell vorgefertigte große Mauerteile.
    In der DDR nannte man das Plattenbau.
    Ute J.
    vor 2 Tagen
    Ich würde hier unter diesem Gruselkabinett nicht mehr einen einzigen Cent investieren. Mache ich privat auch nicht mehr. Es wird nur noch das nötigste gekauft.
    Frank S.
    vor 2 Tagen
    Es macht mich betroffen, wenn die Regierung die Erhöhung der Abschreibung von 2 auf 3 Prozent in den Vordergrund stellt. Es führt zeitweise zu mehr Liquidität, aber auch nur, wenn Gewinne da sind, was gegenwärtig nicht der Fall ist. Die Regierung hat überhaupt nicht verstanden, was sie in den letzten Monaten angerichtet hat. Der Gipfel am Montag ist nur Staffage. Das Vertrauen ist endgültig verloren.
    Dieter S aus N
    vor 2 Tagen
    Rotgrün verursacht durch falsche Entscheidungen schwere Probleme, will die falschen Entscheidungen aber nicht zurücknehmen, sondern doktert lieber detailverliebt ein bißchen am Rande herum.
    So kommen 187 weitgehend nutzlose Maßnahmen heraus, aber die Grundprobleme werden ignoriert: die staatlicherseits verordnete Kostentreiberei (Wärmepumpe, Dämmung usw) und der erodierende Bestandsschutz.
    Sebastian A.
    vor 2 Tagen
    Oh daldrup: Geld der Schlüssel, denn Selbst wenn sie und unser Wirtschaftsminister das nicht kapieren: WER PLEITE IST KANN WEDER BAUEN NOCH MIETEN NOCH KAUFEN!
    Es sollte wirklich endlich eine Bildungs- und Intelligenzuntergrenze für Politiker definiert werden, dann wäre unsere Regierung am Tag des Inkrafttretens weg.
    Thomas J.
    vor 2 Tagen
    Eine Bundesbauordnung in einem förderalen Land.

    Da könnte man ja eigentlich gleich auch eine Bundesschulordnung durchsetzen.

    Sachen, welche in der BRD mit ihren 16 Landeshäuptlingen NIEMALS passieren werden.
    Aufrecht
    vor 2 Tagen
    Dass das in letzter Konsequenz alles eine indirekte Folge der sogn. Energiewende und des dt. Klimawahns ist, will natürlich niemand sagen/ wahrhaben .
    Klemens H.
    vor 2 Tagen
    Wenn vor 1 Jahr 187 Maßnahmen beschlossen wurden, um den Bau zu erleichtern und dieser jetzt einbricht, dann muss etwas falsch gelaufen sein.
    In einem Unternehmen würde man sofort gegensteuern. In der Regierung glaubt man weiter an Erfolg.
    Ei'Steinchen
    vor 2 Tagen
    Was gegenwärtig diesen Staat bis in die Grundmauern erschüttert hat zwei Namen:
    Heizungsgesetz und Habeck.
    Beide zurückziehen und es kann endlich wieder Beruhigung eintreten.
    Habeck dauerhaft nach Dänemark ausweisen. Er kann ja mit Deutschland eh nichts anfangen. Dann sollte er es auch lassen!
    Mr. Jarvic
    vor 2 Tagen
    Bezahlbarer Wohnraum ist genauso wie bezahlbare Energie ein elementares Grundbedürfnis der Bürger in Deutschland. Aufgabe einer Regierung ist, die elementaren Grundbedürfnisse der Bürger durch optimale Randbedingungen sicherzustellen. Die Regierung kommt ihren Aufgaben und Pflichten nicht mehr nach.
    Trebor Kcebah
    vor 2 Tagen
    Wenn sich die Leute keine Mietwohnungen leisten können, sollen sie doch ins Hotel ziehen.
    Mit den Migranten klappt das doch auch!
    DISKURS
    vor 2 Tagen
    Und wieder werden die eigentlichen Ursachen nicht benannt:
    Wohnungsnot durch unkontrollierte Masseinwanderung seit mindestens 2015.
    Sanktionieren günstigster Energieversorgung.
    Überbordendes Regelwerk.
    Gesetze aus dem Phantasiereich der Klimakirche.
    Jörg S.
    vor 2 Tagen
    "In einer Umfrage des Ifo-Instituts sagten mehr als 20 Prozent der befragten Unternehmen, dass sie Bauaufträge stornieren."
    In der Planung von Wohnungsbau ist die Zahl der Stornierungen viel höher! Hier sind fast 100% aller Projekte storniert oder unterbrochen.
    Das kommt erst so langsam bei den Baufirmen an.
    Gido B.
    vor 2 Tagen
    Herr Kanzler, alles im Land liegt im argen. Was machen wir jetzt ?
    Wir machen einen Gipfel, und beschließen dort einen Pakt.
    Jens H.
    vor 2 Tagen
    Eine Regierung, die mehr Wohnungen fordert aber gleichzeitig alles tut, um den Bau zu verteuern, hat offensichtlich einen kompletten Realitätsverlust. Als nächstes beschließt sie dann ein Wirtschaftswunder und ist erstaunt, dass die böse Wirtschaft entgegen der Beschlüsse einfach zu schrumpfen beginnt. Oder hatten wir das schon…
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  4. #4
    Registriert seit
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    AW: Wohnungsgipfel: Verbände sagen ab

    Wenn man das hört, fehlen einem die Worte:

    "Wir werden wahrscheinlich dieses Jahr etwas weniger fertigstellen als im Jahr davor. Aber ich gehe nicht davon aus, dass wir einen dramatischen Einbruch der Fertigstellungszahlen sehen werden." Die Bauanträge seien massiv nach unten gegangen, sagte Geywitz. "Deshalb werden wir jetzt konjunkturelle Impulse setzen."
    https://www.n-tv.de/politik/Bundesre...e24418979.html
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  5. #5
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    AW: Wohnungsgipfel: Verbände sagen ab

    Ach ja, SPD-Quotentante Geywitz.....

    "Wir werden wahrscheinlich dieses Jahr etwas weniger fertigstellen als im Jahr davor. Aber ich gehe nicht davon aus, dass wir einen dramatischen Einbruch der Fertigstellungszahlen sehen werden."
    .....wie dumm ist diese Person eigentlich? Sie ist auf ganzer Linie gescheitert, schafft nicht einmal annähernd die im Koalitionsvertrag vereinbarten 400000 Wohneinheiten jährlich. Die ganze Wucht ihrer fehlgeschlagenen Politik wird sich erst zeitverzögert im nächsten Jahr und vor allem 2025 zeigen. Aktuell wird ja das fertiggestellt, was noch vor dieser Regierung geplant und genehmigt wurde. Scholz und Co schlafwandeln. Sie sind ein Haufen Vollidioten.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #6
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    AW: Wohnungsgipfel: Verbände sagen ab

    Sie sind ein Haufen Vollidioten.
    Wie soll man denn die nennen, die solchen „Vollidioten" ihre Stimme geben?
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

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