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Ausschreitungen bei Eritrea-Veranstaltung in Stuttgart – 26 Polizisten verletzt
Eritreer können, wie die Vorkommnisse auch bei anderen Eritrea-Festivals zeigen, nur mit Gewaltdelikten feiern.
Ausschreitungen bei Eritrea-Veranstaltung in Stuttgart – 26 Polizisten verletzt
Rund 200 Personen haben in Stuttgart Teilnehmer einer Eritrea-Veranstaltung und Polizisten angegriffen. 26 Beamte wurden verletzt. Die Polizei ging mit Schlagstöcken und Pfefferspray gegen die Angreifer vor. Bereits im Juli hatten eritreische Gegner eines Eritrea-Festivals in Gießen Polizisten attackiert.
In Stuttgart ist es bei einer Eritrea-Veranstaltung zu heftigen Ausschreitungen gekommen. Bis zu 200 Personen hätten Teilnehmer der Veranstaltung und Polizisten mit Steinen, Flaschen und Holzlatten angegriffen, teilte die Polizei in der Nacht zum Sonntag mit.
Insgesamt wurden der Mitteilung zufolge 26 Polizeibeamte, vier Veranstaltungsteilnehmer und zwei der Oppositionellen bei den Ausschreitungen verletzt. Sechs Beamte mussten demnach im Krankenhaus behandelt werden, fünf Polizisten konnten ihren Dienst nicht weiter ausführen.
Rund 200 Menschen hätten sich am Samstag zu einer Veranstaltung des Verbands eritreischer Vereine in Stuttgart und Umgebung versammelt, berichtete ein Polizeisprecher. Die Vereine würden mit der Regierung in Eritrea sympathisieren. Zur Mittagszeit hätten sich dann mehrere Veranstaltungsgegner am Bahnhof Bad Cannstatt und am Stuttgarter Hauptbahnhof versammelt. Das Angebot der Polizei eines alternativen Versammlungsortes lehnten sie ab.
Schließlich hätten Teilnehmer der Gegenveranstaltung Mitglieder des eritreischen Vereins sowie Polizeibeamte „unter anderem mit Holzlatten, teilweise mit Nägeln bestückt, Metallstangen, Flaschen und Steinen angegriffen“.
Die Polizei sei mit Schlagstöcken und Pfefferspray gegen die Angreifer vorgegangen, so der Sprecher. „Dass es zu Störungen bei so einer Veranstaltung kommt, war uns bewusst, allerdings war die Massivität der Ausschreitungen nicht vorhersehbar“, sagte der Sprecher. Vier Menschen seien bislang festgenommen worden, hieß es von der Polizei am Samstagabend.
Nach Ansicht der Stadt habe es keine Gründe für ein Verbot gegeben. „Versammlungen im geschlossenen Raum sind nicht anmeldepflichtig“, teilte die Landeshauptstadt am späten Samstagabend mit. „Es lagen keine Gründe für ein Verbot der heutigen Eritrea-Veranstaltung vor.“ Die Stadt Stuttgart werde Konsequenzen aus den Ermittlungsergebnissen der Staatsanwaltschaft ziehen.
Oberbürgermeister Nopper verurteilt Ausschreitungen bei Eritrea-Festival
Oberbürgermeister Frank Nopper (CDU) sagte, dass man die Gewalttätigkeiten und Ausschreitungen aufs Schärfste verurteile. „Wir müssen mit aller Entschiedenheit gegen die Austragung von Konflikten aus anderen Staaten auf deutschem Boden vorgehen.“ Er wünschte den verletzten Polizistinnen und Polizisten baldige Genesung.
(...)Im Juli war es im hessischen Gießen zu Ausschreitungen bei einem Eritrea-Festival mit mindestens 26 verletzten Polizisten gekommen, als eritreische Gegner der Veranstaltung Sicherheitskräfte mit Stein- und Flaschenwürfen attackierten und Rauchbomben zündeten. Die Beamten hatten unter anderem Schlagstöcke gegen sie eingesetzt....
https://www.welt.de/vermischtes/arti...-verletzt.html
vor 12 StundenDass es zu Störungen bei so einer Veranstaltung kommt, war uns bewusst, allerdings war die Massivität der Ausschreitungen nicht vorhersehbar“, sagte der Sprecher. Gießen und Stockholm waren also friedlich? Kommt wohl auf die Interpretation von friedlich an.
vor 13 StundenIn Israel will die Regierung alle Leute aus diesem Land ausweisen nach ähnlichen Vorkommnissen. Ich wünsche mir hier eine ähnliche Entschlossenheit.
vor 14 StundenWissen Sie wo schwarze Drogenhändler in ihren Innenstädten herkommen… genau Eritrea
vor 14 StundenDas ist jetzt das dritte Mal in diesem Jahr, dass es bei einer solchen Eritrea-Veranstaltung zu Ausschreitungen kommt. Warum verbietet man diese Veranstaltungen nicht einfach?
vor 14 StundenWas tun die Unterstützer des eritreischen Regimes denn so in Deutschland? Können ja in dem Fall wohl keine politisch Verfolgten sein, oder sehe ich das falsch? In dem Fall Rückführung gen Heimat. Zusammen mit den "Gegnern" die hier meinen, sich aufführen zu können, weil sie nichts zu befürchten haben und unsere Polizei angreifen.
vor 15 StundenWenn mir vor 30 Jahren jemand erzählt hätte, daß in Zukunft afrkanische Stammesfehden in Deutschland ausgetragen werden, hätte ich ihn für verrückt gehalten.
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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18.09.2023, 07:49 #2
AW: Ausschreitungen bei Eritrea-Veranstaltung in Stuttgart – 26 Polizisten verletzt
Das ist das neue Deutschland. Ganz nach dem Gusto der Linken, die immer Unfrieden, Hass und Hetze brauchen um froh zu sein.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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