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Hits: 2832 | 13.08.2023, 15:36 #1Ist nun öfter hier
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Die Umwandlung Deutschlands zum Entwicklungsland
Was für ein Land - DEUTSCHLAND - der klimarettende VORREITER der Welt.
Nun sind wir ohne Atomkraft, fast ohne Kohlekraftwerke
GRÜN blüht es an allen Ecken und Enden.
Die Strompreise steigen ohne Ende.
GRÜN mit bepflanzten Trögen in Städten (die das Geld noch dafür haben, bisher...) blüht es bunt.
GRÜN soll die Kaufkraft der Bürger und das Überleben der Geschäfte in den Innenstädten gesichert werden.
Hoffnung versprechen die erneuerbaren Energien.
Die ganze Nordsee soll mit neuen Windrädern VOLLGEPUMPT werden. Heisst: INSTALLIEREN. roden, baggern...Meesreserde wird zerstört, Lebewesen getötet, alles in GRÜNEM-umweltfreundlichem Sinne. STROM in GRÜN!
Weiterhin größter Strom-Importeur: Italien, gefolgt von Großbritannien und Ungarn. Abhängig von anderen Ländern, die uns Wärme, Strom, Überleben geben sollen.
Grund für den deutschen Absturz laut der „EnAppSys“-Experten: das Kernkraftwerk-Aus! Natürlich. Während in Frankreich, Polen die Atomkraftwerke dampfen, die Bürger versorgt sind, zahlen unser Gas/Strom in immer höheren Preisdimensionen. Dies wurde bisher, politisch gut inzeniert, abgefedert durch die "Hilfe des Staates" den WIRKLICHEN (???) Strompreis nicht umzusetzen um den Bürgern zu "helfen". Dies endet nun. Der Strom-CO2-Preis wird voll umgesetzt.
Deutschland sucht verzweifelt nach neuen Energiequellen, es heisst: Der "Umbau" zahlt sich erst später aus....? Welcher Umbau? Der "Umbau" klimafreundlich zu frieren? Wir leben im Herbst, im Winter und können uns wieder auf frieren einstellen, genauso wie 2020.
Ein weiterer Faktor für die langfristige Preisentwicklung ist die Energieinfrastruktur. Der Ukraine-Krieg dauert an, Russland kommt als Gaslieferant voraussichtlich lange nicht mehr in Frage.
Sparen und sich unabhängig machen. Die Verbraucherzentrale rät deshalb:
https://www.verbraucherzentrale.de/w...n-weiter-83045
Es heisst:
Die Energiepreise hängen auch von der Regulierung der Energiemärkte ab. Eine Maßnahme, die fossile Energieträger derzeit verteuert, ist die CO2-Steuer. Aktuell liegt der CO2-Preis bei 30 Euro pro Tonne, ab 2026 soll ein Preis-Korridor zwischen 55 und 65 Euro gelten. Wenn die CO2-Preise steigen, steigen auch die Preise für fossile Energien. Kunden, die mit fossiler Energie heizen, sollten sich daher eher auf steigende Preise einstellen.
Es ist schön ausgedrückt: "Es steigen die Preise für fossile Energien". OTTO denkt sich nichts dabei. Fossile Energien, was ist das? Alles wird also teuerer, fast unfinanzierbar.
Noch mehrere Jahre hohe Energiepreise: Wie können Verbraucher:innen reagieren?
Es gibt also viele Variablen, die die Energiepreisentwicklung in Zukunft beeinflussen. Dennoch ist es keine gute Idee, jetzt voreilig die eigenen Abschläge für Heiz- und Stromkosten möglichst hoch anzusetzen. Na sowas. Man kann sich also retten...?
Für Bürgergeldempfänger/Ukrainer/Menschen die nicht arbeiten wollen/Asylanten kein Problem. Die erhöhten Preise werden vom Staat übernommen. Weiterhin warme Wohnung, weiterhin Bezahlung der Lebensmittel. Es heisst zwar: "Falls es finanziell einmal eng wird, können zu hohe Abschläge die Höhe des sogenannten sozialrechtlichen Bedarfs senken. Im schlimmsten Fall erhält man bei einem finanziellen Engpass dann keine Hilfe vom Jobcenter, obwohl man eigentlich Anspruch darauf hätte". Die erhöhten Kosten: Kein Problem.
Zurück bleiben Menschen, die sich vor Jahren ein Haus gebaut haben, die Nebenkosten nicht mehr finanzieren können, sie müssen verkaufen.
Unsere Häuslebauer: Sie müssen irgendwann verkaufen.
Unsere Landwirte: Die die Auflagen unseres Staates nicht mehr finanzieren können. Sie müssen verkaufen.
Unsere Gastwirte: Angesagt sind fremde, orientalische Speisen. Jetzt: Erhöhter Stromverbrauch, zu teuer, keiner kommt. Sie müssen schliessen und verkaufen.
Unsere Firmen: Die Insolvensrate ist hoch. Insolvenzanträge sind en masse gestellt. Sie wollten durchhalten, keine Chance auf dem EU-Markt..
NEIN: Keine Chance auf dem Markt in Deutschland!
Ein Deutschland, nicht am Abgrund, sondern - im vollen STURZ.
Die Transformation Deutschlands ist in vollem Gange.
Es wird verharmlosend in den Medien als rettende "Transformation", Änderung aller bestehenden Grundlagen genannt. Wie ein kleines Tier transformiert: Von NICHTS zum blühenden Schmetterling. Die Bürger glauben es, dies ist das Schlimmste.
Die Zerstörung Deutschlands - in vollem Gange...Geändert von womenchance (13.08.2023 um 17:21 Uhr)
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13.08.2023, 17:02 #2
AW: Die Umwandlung Deutschlands zum Entwicklungsland
Wenn wir nichts mehr haben, können wir auch die fremden Horden nicht mehr durchfüttern. Wohin das führt, wissen wir alle. Die Geschichte warnt ohne Ende.
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AW: Die Umwandlung Deutschlands zum Entwicklungsland
Wir haben HEUTE schon wenig, die Kommunen fast nichts, trotzdem füttern wir durch. Daran wird nicht gespart (sh. Hotelunterkünfte für Asylanten zu horrenden Preisen).
Wenn wir nichts mehr haben wird immer noch Geld dasein um die hungernden Menschen in den Hotels zu verköstigen.
Der Anfang allen Übels: Das "Wahlversprechen" der GRÜNEN, das durch ihr enorm gesponsertes Mitspracherecht (trotz weniger Sitze), nun seit Jahren Gültigkeit erlangt:
"Wir ringen mit den Bürgern, weil das Leben nicht schwarz und weiss ist".
Dieser Satz, schon damals als Mitteilung vor der Wahl an unsere Bürger: Mittelmässig, grau soll es sein.
Herr Habeck als "philosophischer Kollege" sieht es auch so: Das Leben ist nicht nur schwarz und weiss.
https://www.youtube.com/watch?v=bYV9...nel=tagesschau
Die Unterschicht ist schon weggebrochen, jetzt bricht die Mittelschicht weg. Nicht mal mehr grau ist da. Es wäre alles schwarz. Jetzt ist es GRÜN.
Durch die volle Umsetzung der CO2-Bespreisung, die Erhöhung der Mehrwertsteuer werden wir zum Entwicklungsland. Mit Menschen, die ihre Wohnungen verlieren, auf der Straße nächtigen. Mit Menschen die ihre Häuser verkaufen müssen (die von Kommunen zu Spottpreisen aufgekauft werden um Flüchtlinge unterzubringen). Mit Menschen, die sich von weggeworfenen Lebensmitteln ernähren. Mit Menschen, die sich ihre Krankenkasse nicht mehr leisten können und sterben. Während die Hilfe in den Aufnahmeunterkünften für Flüchtlinge mit sozialer, bezahlter Versorgung weitergeht.
Eine Dezimierung, Aussortierung.Geändert von womenchance (13.08.2023 um 18:04 Uhr)
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AW: Die Umwandlung Deutschlands zum Entwicklungsland
Die neue Strategie unseres Staates Geld zu sparen:
Das Entwicklungsland Deutschland fordert nun arbeiten bis zum Umfallen. Wie in Entwicklungsländern, in denen Menschen (da durch gesetzliche Rente nicht geschützt) malochen bis zum Tod. Eine weitere Folge unserer ausländerfreundlichen Politik.
Es begann mit dem Zuzug der von uns geschädigten "Russlanddeutschen", die eine kleine deutsche Wurzel des Uropas hatten und mit Oma und Opa (hier durch die Krankenkassen mit Rollstuhl und aller Hilfsmittel, obwohl nie eingezahlt, versorgt) auch Anspruch auf eine Rente in Deutschland hatten. So wurden 2 Jahre später Häuser gebaut. Nun haben alle ihre Häuser, Opa und Oma leben nicht mehr.
Der durch den demografischen Wandel immer größer werdende Anteil an Rentner*innen in unserer Gesellschaft bringt das Rentensystem hierzulande an seine Belastungsgrenzen. Aus diesem Grund hat der Wissenschaftliche Beirat des Bundeswirtschaftsministeriums in einem neuen Gutachten ein Renteneintrittsalter von 68 Jahren vorgeschlagen. Was ist der demografische Wandel?
https://www.destatis.de/DE/Themen/Qu...l/_inhalt.html
Es heisst:
Die sinkende Zahl der Menschen im jüngeren Alter und die gleichzeitig steigende Zahl älterer Menschen verschieben den demografischen Rahmen in bisher nicht gekannter Art und Weise. Jede zweite Person in Deutschland ist heute älter als 45 und jede fünfte Person älter als 66 Jahre.
Jede 2. Person älter als 45? Dann "könnte" sie gearbeitet HABEN und weiter arbeiten. Eine gute Arbeitskraft mit Erfahrung.
Jede 5. Person älter als 66? Dann hat sie es verdient, wenn sie 40 Jahre gearbeitet hat ihre Rente zu bekommen.
Und na sowas: Die Kinderfreundlichkeit ist doch groß! Ich sehe sehr viele Kinderwägen, die von türkisch-bulgarisch-rumänischen Frauen geschoben werden, während 2 Kleinkinder nebenherlaufen. Wir haben also "Nachwuchs". Leider im "Sozialsystem" gemeldet, Kosten für unseren Staat.
Ein höheres Renteneintrittsalter? Für viele ist das ein Tabu. Nun macht eine Ökonomin einen Vorschlag, wie sich das System retten ließe.
Die FÜNF "Wirtschaftsweisen" wurden erschaffen um unsere Wirtschaft im Ansatz zu retten. Eine davon ist die "Ökonomin" Veronika Grimm. Sie schlägt folgendes vor:
Das Renteneintrittsalter an die Lebenserwartung zu koppeln. Die Idee ist einfach: Wenn alle Menschen länger leben, werden sie auch in höherem Alter noch länger fit sein, können also auch noch arbeiten. "Unfair! Wie soll das gehen?", mögen die einen jetzt schreien. Gerade der oft als Beispiel bemühte Dachdecker. Und doch hat Grimm mit ihrem erneuten Vorstoß recht. Denn: Das Umlagesystem der gesetzlichen Rente steht über kurz oder lang vor dem Kollaps.
Der Grund: Immer mehr Rentner auf immer weniger Beitragszahler
Das heisst:
Trotz dem nicht endenwollenden Babyboom der Eingewanderten, die Kindergeld kassieren...(und nebenher ihre Geschäfte machen)
Trotz dem Fauen- und Kinderboom ukrainischer Flüchtlinge, die wieder zurückgehen...
Trotz den vollen Kitas, die keine Kinder mehr aufnehmen können...
Trotz der 40-jährigen Arbeit und Einzahlung in die Rentenkasse von Millionen deutscher Bürger...müssen sind die Rentenkassen bald...l e e r.
Das Ergebnis einer falschen Politik.
https://www.t-online.de/finanzen/akt...-arbeiten.html
Wahrscheinlicher ist dabei übrigens eher "kurz", schließlich geht schon in den kommenden fünf Jahren ein Großteil der geburtenstarken Babyboomer-Jahrgänge um 1960 in Rente. Wo heute noch durchschnittlich 1,8 Beitragszahler für die staatlichen Leistungen eines Rentners aufkommen, sind es 2030 wohl nur noch 1,5. 2050 dürfte die Zahl nach Berechnungen des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) gar auf 1,3 schrumpfen, wenn die Politik nicht gegensteuert.
Nun steuert die Politik entgegen: Der Deutsche, der arbeitet bis zum Umfallen.
Wer ist Veronika Grimm?
https://www.sachverstaendigenrat-wir...e/CV_Grimm.pdf
seit 2020 Mitglied im Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung
seit 2019 Mitglied in der Expertenkommission zum Monitoring Prozess „Energie der Zukunft“
seit 2018 Mitglied im Energy Steering Panel des European Academies Science Advisory Council (EASAC)
seit 2018 Mitglied des Sachverständigenrats für Verbraucherfragen
seit 2018 Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats beim Bundesministerium für Wirtschaft und Energie
Ein Werdegang.....das klingt alles SEHR interessant. Es geht wieder um ENERGIE, um KLIMASCHUTZ, um VERBRAUCHER-Klientel.
Je mehr Kinder Asylberechtiger, Migranten, die von unserem Staat verköstigt werden, je mehr diese "Lobby" entsteht, die gut von unserem Staat leben um so mehr steigt "die Wirtschaft": Migranten zu versorgen, Gutes zu tun, den Klimaschutz durch immer höhere Bepreisung zu "installieren".
Wer sind denn nun die "Wirtschaftweisen"?
https://www.zdf.de/kinder/logo/die-f...eisen-100.html
Sie mögen "50 Jahre" existieren. Heute, im Sinne der politischen Lobby sind sie:
Wichtige Beratergruppe der Regierung
Die Wirtschaftsweisen sind also eine Expertengruppe, die die Bundesregierung in Sachen Wirtschaft berät. Sie soll unabhängig sein – also Empfehlungen an die Politik abgeben, ohne dabei eigene Interessen oder Vorteile im Blick zu haben. Momentan sind in der Expertengruppe drei Frauen und zwei Männer. Alle fünf Jahre wechseln die einzelnen Wirtschaftsweisen. Übrigens: Es gibt noch mehr Expertengruppen, die die Bundesregierung beraten – aber die der Wirtschaftsweisen ist die bekannteste.
Die gewollte Umwandlung Deutschlands. Ein Staatsstreich.
Denn: Der Staat vergreift sich an der Rentenkasse. 2021:
https://dvg-ev.org/2021/08/staat-ver...r-rentenkasse/
Die Ampel-Regierung, davor die Groko und davor Rot-Grün haben die Rentenkasse um Hunderte von Milliarden geplündert. Die versicherungsfremden Leistungen sind seit Jahrzehnten höher als der Bundeszuschuss – und die Situation verschlechtert sich weiter.
Die Bundeskanzlerin Angela Merkel und mit ihr die Union ließen Jahr für Jahr verstreichen, ohne ernsthaft eine grundlegende Reform des Rentensystems anzupacken. Merkel richtete sogar eine eigene Rentenkommission ein, um die notwendige Reform weiter zu verschleppen, wohl wissend, das nichts dabei herauskommen würde. Die Rentenkommission tagte eineinhalb Jahre lang und produzierte nur heiße Luft statt einer grundlegenden Reform der Altersvorsorge hierzulande. Der jetzige Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) führt die Tradition fort und hat das Thema Rente erst einmal beiseite geschoben. Nun ist die Rentenkasse bald leer............
Die "Wirtschaftweisen" werden es w e i s e n . . .Geändert von womenchance (15.08.2023 um 16:11 Uhr)
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