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Hits: 2720 | 22.07.2023, 13:31 #1Ist nun öfter hier
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Die Verstaatlichung unserer Ernährung à la DDR
In der Schwäbischen Zeitung heute zu lesen:
"Zusammensetzung des ersten Bürgerrats zur Ernährung ausgelost...
Berlin (dpa) - Die Zusammensetzung des ersten Bürgerrats, der dem Bundestag Vorschläge zur Ernährungspolitik machen soll, steht fest, Parlamentspräsidentin Bärbel Bas (SPD) ermittelte am Freitag in einer Bürgerlotterie die 160 Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Das Gremium soll am 29. September die Arbeit aufnehmen und das Thema
Ernährung im Wandel. Zwischen Privatangelegenheiten und staatlichen Aufgaben
behandeln.
Frage: WER SIND DIE 160 "ausgelosten" Teilnehmer?
Heisst: Die Politik will unsere Ernährung verstaatlichen. À la DDR. Unter dem GRÜN-LINKEN-Hintergrund: Wir wollen das beste für die Bürger.
Könnte heissen: In Zukunft wird Fleisch zu horrenden Preisen (Öko-gerecht) angeboten, daß es sich OTTO-Normalbürger nicht mehr leisten kann.
Könnte heissen: In Zukunft gibt es keine Schokolade, Puddings, Pizzas mehr, die sich OTTO leisten kann.
Könnte heissen: In Zukunft gibt es keine Eier mehr, da sie den Cholesterinspiel erhöhen können, teuerst angeboten werden, was sich OTTO nicht leisten kann.
Könnte heissen: In Zukunft wird es keine alkoholischen Getränke zu finanzierbaren Preisen mehr geben. OTTO muss seinen Wein im Garten selbst anbauen.
Fazit: Die Reichen werden sich die dann verbotenen Lebensmittel noch leisten können. OTTO nicht.
Care-Pakete von Verwandten aus anderen Staaten könnten uns dann helfen.
Bis 29. Februar 2024 soll es ein Bürgergutachten mit Empfehlungen vorlegen. Der Bundestag hatte die Einsetzung des Rats im Mai mit den Stimmen der Ampel-Koalition und der Linken beschlossen.
Geplant ist:
https://www.youtube.com/watch?v=YvYKjFUpzs8
Der 160-köpfige "Bürgerrat" soll darüber debattieren, wie sich Deutschland gesünder und nachhaltiger ernähren kann. Die Einsetzung des Rates hatte der Bundestag mit Stimmen der Ampelkoalition und der Linken beschlossen.
Ein "ausgeloster", gesponserter Bürgerrat soll nun entscheiden, wie sich die Bürger Deutschlands in Zukunft ernähren sollen?
Aufgrund diesen Entscheidungen werden dann bestimmte Lebensmittel dezimiert.
Es wird herauskommen, aus welchen "Organisationen" dieser "Bürgerrat" besteht. Hoffen wir es.
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AW: Die Verstaatlichung unserer Ernährung à la DDR
Es wird herauskommen, aus welchen "Organisationen" dieser "Bürgerrat" besteht. Hoffen wir es.Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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AW: Die Verstaatlichung unserer Ernährung à la DDR
Ein initierter, ausgewählter "Bürgerrat" von 160 Menschen, soll den Blick auf die im Alltag bereits stattfindenden Umbrüche in der Ernährung richten und die Perspektive der Bürgerinnen und Bürger in die politische Debatte einbringen". Besonderes Augenmerk soll dabei
die Rolle des Staates im Spannungsfeld von individueller Freiheit und Verantwortung für die Gesellschaft liegen.
https://www.buergerrat.de/aktuelles/...zu-ernaehrung/
Es erinnert mich an "Bürgerinitiativen", in denen Menschen gefragt wurden: Was wollen SIE? Trotz Stimmen GEGEN ein Projekt (sei es Flughafen oder in kleinem die Umgehungsstrasse um schneller voranzukommen), sei es die Freigabe für einen ausgezeichneten Wanderweg (nur für Fußgänger, der jetzt für die Radfahrer-Lobby geöffnet werden soll...).die "Bürgerinitativen" sind proforma da, um der Gesellschaft "genüge zu tun". Entschieden wird, trotz Mehrstimmen, irgendwie...hintenrum, trotzdem FÜR das Projekt
So wird auch jetzt beschrieben, welche Vorteile dieses Vorhaben der "Ernährungsumstellung - wir wollen das Beste für unsere Bürger" rechtfertigt.
Proforma wird diese Aktion erklärt: "Was wollen Konsumentinnen und Konsumenten über ihre Lebensmittel und deren Herkunft wissen? Was gehört zu einer transparenten Kennzeichnung von sozialen Bedingungen, von Umwelt- und Klimaverträglichkeit und von Tierwohlstandards? Wie detailliert sollten derartige Angaben sein, damit sie hilfreich und nicht verwirrend sind?
Was halten die Bürgerinnen und Bürger für den Aufbau eines fundierten gesamtgesellschaftlichen Wissens über die Zusammenhänge von Ernährung und Gesundheit für notwendig? Welche Rolle kommt dabei zum Beispiel der Schule zu? Welche Maßnahmen sollten zum Schutz besonders verletzlicher Konsumentinnen und Konsumenten ergriffen werden?
Wie können die Bürgerinnen und Bürger bei Kaufentscheidungen im Hinblick auf eine gesunde Ernährung besser unterstützt werden?
Und: AHA!
Welchen steuerlichen Rahmen soll der Staat für die Preisbildung von Lebensmitteln setzen?
Wie kann der Lebensmittelverschwendung Einhalt geboten werden und was kann der Staat dagegen tun.
Das klingt alles gut.
Es wird sich weisen, wer die 160 durch "LOSE" ausgewählten "Bürger" sind, die entscheiden, wie wir uns in Zukunft zu ernähren haben. Die entscheiden, welche Lebensmittel verteuert werden können. Die entscheiden, welche Lebensmittel noch im Sortiment der Märkte sind.
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AW: Die Verstaatlichung unserer Ernährung à la DDR
Es geht doch um was ganz anderes, auch auf anderen Gebieten. Die SPD und die Grünen und natürlich auch die Letzte Generation (Sendung von Lanz am 20.07.23) möchten gerne die Demokratie über eine Räterepublik aushebeln. In der Regionalpolitik wird dies teilweise auch schon so veranstaltet. Natürlich haben ein paar geloste Bürger keinen repräsentativen Charakter und sie bilden auch keine Mehrheit ab. Natürlich kann man auch im Losverfahren schummeln. Was geht einfacher?
Räte sind demokratisch nicht legitimiert, möglicherweise haben sie noch nicht einmal das aktive oder passive Wahlrecht, zum Beispiel, wenn sie nicht die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen.
Der Clou dieser Räteberufung (Räte=Sowjets) ist aber, dass man ein Thema vorgibt, möglichst auch noch eines, das überhaupt keine Mehrheit im Volke hat und gegen den Volkswillen ist. Dieses und seine Umsetzung macht man dann zur Aufgabe für diese Räte.
So könnten die Aufgaben beispielsweise lauten:
Rein vegetarisches Essen in den Supermärkten. Verbot von Fleisch. Wie sollte die Umsetzung innerhalb der nächsten 3 Jahre gestaltet werden.
Autoverbot in den Städten. Umsetzung und Chancen.
Konsumverzicht an jedem 3. Samstag im Monat. Rechtliche und praktische Umsetzung.
Das können also Dinge sein, die das Volk gar nicht will. Wenn man aber nun einen Rat beruft, der Vorschläge zur Umsetzung dazu macht, dann ist das nicht nur eine Veralberung des Volkes und der Demokratie, sondern eine Umgehung demokratischer Prozesse. Räte sollen dann gewählte Abgeordnete ersetzen. Damit kann Regierungswille prima umgesetzt werden. Die Regierung kann dann sogar Volksbeteiligung vortäuschen, obwohl das Volk durch eben dieses Vorgehen entmachtet wird.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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AW: Die Verstaatlichung unserer Ernährung à la DDR
Zu unserem neuen, politisch gelenktem Leben, das an Regeln á la DDR erinnert, hier ein älterer Vortrag von Ricarda Lang (einer übergewichtigen jungen Frau, so an die 120 Kilo) an unser Land:
Auszüge:
An die Eltern. Zum "Wohl der Kinder"...: Zu Süßigkeiten und fastfood
WIR (der Staat, die GRÜNEN, die übergewichtige Ricarda) müssen verhindern, dass fastfood weiterhin in den Regalen ist..
WIR greifen mit diesen Regeln den Eltern "unter die Arme". (OPEN ARMS for parents?)
WIR wollen Familien unterstützen, dass Kinder gesund aufwachsen können.
WIR greifen ein...
Es gab schon Selbstverpflichtungen... (AHA, die reichen nicht, jetzt muss der Staat eingreifen um Menschen zu einer à la Staat-gerechter Essweise zu zwingen),
WIR brauchen nun klare Regeln
und die Lüge: Dass viele Menschen die Erwartung haben:
Dass der Staat die Verantwortung übernimmt und die jüngsten unserer Gesellschaft unterstützt und schützt
Denn: "Eltern können ihre Kinder nicht alleine schützen".
Deckmantel: "Verbindliche Regeln entlasten die Familien". Und: "Damit Kinder gut aufwachsen können".
https://www.youtube.com/watch?v=IIpSc40isDI
Eine übergewichtige, fette, junge Frau, so um die 120, 140 Kilo, erklärt den Familien, daß der Staat in Zukunft die Ernährungsweise der Kinder übernimmt.
Future: Kinder in der Kita und Schule sollten dort täglich auf die Waage. Bei Übergewicht wäre eine Ernährungsberatung mit den Eltern notwendig. Anwesend könnte ein Arzt/Ernährungsberater sein. Wenn dies nicht hilft könnte es eine "Kindererholung", eine Fastenkur in einer Klinik geben. Mutter-Vater-Kind-Projekt, bezahlt von der Kasse.
In der Schule statt Mathematikunterricht (Deutschlands Kinder schneiden schlecht ab) wäre wöchentlich 1 Stunde Ernährungsunterricht Pflicht. Und natürlich, wie in der Ex-DDR: Viel sportliche Betätigung.
Mit gutem Beispiel vorangehen: Ich hoffe, dass Ricarda Lang ihre Sommerpause nicht dafür nutzt noch mehr ungesunde "Lebensmittel" zu essen und noch mehr zuzunehmen. Ihr würde eine 4-wöchige, begleitete Fastenkur in einer Klinik mit Ernährungsberatung für die Zukunft nicht schaden. Zeit hat sie jetzt. Notfalls sollte auch sie, wie die Eltern der Kinder, durch Cem Özdemir (schlankes Vorbild) Druck bekommen endlich abzuspecken.Geändert von womenchance (29.07.2023 um 12:31 Uhr)
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AW: Die Verstaatlichung unserer Ernährung à la DDR
Notfalls sollte auch sie, wie die Eltern der Kinder, durch Cem Özdemir (schlankes Vorbild) Druck bekommen endlich abzuspecken.Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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