Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
Seite 2 von 2 ErsteErste 12
Ergebnis 11 bis 18 von 18
  1. #11
    Registriert seit
    03.07.2012
    Beiträge
    11.796

    AW: Lügenbaron Kevin Kühnert

    Und wer finanziert das alles? Wir! Wir dürfen die ganze Bagage durchfüttern ebenso wie das kriminelle asoziale Gesindel aus Afrika oder Wasweißichstan!

  2. #12
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    62.793

    AW: Lügenbaron Kevin Kühnert

    Zu der Lüge gesellt sich nun also auch Betrug


    Von wegen krank! Kevin Kühnert hat blau gemacht!
    Krankgemeldet, kassiert, nichts getan: Kevin Kühnert hat das ganze Land an der Nase herumgeführt. Wegen angeblich gesundheitlichen Problem verabschiedete sich der Posterboy der SPD von der Politik. Während seiner „Krankheitsphase“ kassierte er rund 100.000 Euro aus der Staatskasse. Recherchen der ZEIT zeigen: Kevin hat einfach blau gemacht!

    Kevin Kühnert, einst der Vorzeigejungpolitiker der linken SPD trat im Oktober 2024 als SPD-Generalsekretär zurück – offiziell aus gesundheitlichen Gründen. Er müsse, so sein pathetischer Abschiedsbrief, „an seine Gesundheit denken“ und sich zurückziehen.
    Nach der Bekanntgabe seines „gesundheitlichem Rückzug“ stapelten sich die Genesungswünsche. SPD-Gesundheitsminister Karl Lauterbach drückte seine besten Wünsche aus und hoffte zugleich, dass Kühnert eines Tages wieder in die Politik zurückkehren würde: „Ich wünsche ihm gute Besserung und hoffe, dass er bald wieder für die demokratischen Parteien tätig sein kann.“ CDU-General Carsten Linnemann sendete dem Genossen ebenfalls die besten Wünsche: „Kevin Kühnerts Entscheidung verdient Respekt. Gesundheit muss immer vorgehen. Ich wünsche ihm viel Kraft und eine schnelle und vollständige Genesung.“Auch die saarländische Ministerpräsidentin Anke Rehlinger äußerte sich auf X: „Die eigene Gesundheit hat immer Vorrang. Es ist bewundernswert, wie verantwortungsvoll er mit seiner Rolle innerhalb der SPD umgeht. Das spricht für seinen hervorragenden Charakter.“

    Wie weit es mit dem „hervorragenden Charakter“ her ist, zeigt das Portal Nius, laut dem der Rücktritt nicht etwa mit einem ehrlichen Rückzug aus der Politik vollzogen wurde, sondern mit einer Krankmeldung – offenbar einzig mit dem Ziel, weiterhin auf Steuerzahlerkosten als Bundestagsabgeordneter durchgefüttert zu werden, ohne auch nur ansatzweise zu arbeiten. Kein Büro, keine öffentlichen Termine, keine parlamentarischen Aktivitäten – aber pünktlich überwiesenes Abgeordnetensalär.

    Ausgerechnet in einem Bericht der Zeit kommt nun heraus: Kühnert hat dem ganzen Land ein „Märchen“ – so etwas kann man auch Lüge nennen – über seine gesundheitlichen Gründe aufgetischt. Es habe weder einen Schlüsselmoment noch eine medizinische Diagnose gegeben, die ihn zu seinem Rückzug bewegt hätten. Stattdessen sei es ein „diffuses Gefühl gewesen“, wie in dem Text hinter der Bezahlschranke zu lesen ist, „das Gefühl, nicht mehr sicher zu sein“. Zu seinem Ausscheiden aus der Politik erzählt Kühnert in der Zeit: „Ich bin nicht aus der Politik ausgestiegen, weil ich Angst vor ein paar Neonazis habe. Sondern weil ich zunehmend Zweifel habe, was das Thema Wehrhaftigkeit betrifft.“ Kein Sterbenswörtchen über eine Erkrankung oder gesundheitliche Probleme, die er in seinem Brief noch als Grund angegeben hatte.

    Kühnert, der – ganz Sozialist – die Enteignung großer Immobilienkonzerne forderte, scheint das getan zu haben, was Sozialisten tun: das System auszunutzen und auf Kosten anderer zu leben. Kevin Kühnert, der Eigentum gerne neu verteilen würde, hat offenbar keine moralischen Skrupel, wenn es um sein eigenes staatlich finanziertes Einkommen geht – ohne jede Leistung, ohne jeden Beitrag zur parlamentarischen Arbeit.
    https://journalistenwatch.com/2025/0...-blau-gemacht/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #13
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    62.793

    AW: Lügenbaron Kevin Kühnert

    Kevin Kühnert: Berliner Ex-CDU-Politiker Bernd Pfeiffer hat kein Mitleid
    Der ehemalige CDU-Vorsitzende in Berlin-Friedrichshain, Bernd Pfeiffer, hat Kevin Kühnert (SPD) für seine Begründung für seinen Rückzug aus der Politik kritisiert. In einem Interview begründete Kühnert seinen plötzlichen Rücktritt als Generalsekretär auch mit wachsender Sorge um seine persönliche Sicherheit. „Meine rote Linie ist da, wo Gewalt in der Luft liegt. Ich bin nur 1,70 Meter groß“, sagte er.

    Pfeiffer schrieb nun auf der Plattform X: „Als CDU Vorsitzender in Friedrichshain war ich oft genug Gewaltandrohungen von GRÜNEN u. LINKEN, auch direkt von einem Bundestagsabgeordneten, ausgesetzt. Die Sozen standen daneben oder paktierten mit diesen Konsorten. Mein Mitleid hält sich in Grenzen“.

    Kühnert sprach über diverse Bedrohungen und Übergriffe, die er bei Auftritten als Politiker und auch in seinem Privatleben erlebt habe. Und anderem in einer Straßenbahn mit drei Männern: „Sie haben darüber geredet, wie sie mir die Fresse polieren.“ Eine Rückkehr in die Politik schloss Kühnert aber nicht aus. Der Berliner war im Oktober 2024 überraschend als Generalsekretär zurückgetreten und hatte bei der Bundestagswahl nicht erneut kandidiert. Als Grund nannte er damals gesundheitliche Probleme.


    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...814c43eb&ei=27
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #14
    Registriert seit
    03.07.2012
    Beiträge
    11.796

    AW: Lügenbaron Kevin Kühnert

    Meine rote Linie ist da, wo Gewalt in der Luft liegt. Ich bin nur 1,70 Meter groß
    Ja und? Napoleon war 1,68m, ebenso Franz-Josef, der Ehemann von Sisi.

  5. #15
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    62.793

    AW: Lügenbaron Kevin Kühnert

    Kevin Kühnert inszeniert sich im Zeit-Porträt als Opfer einer allgemeinen Bedrohungslage. Doch wie glaubhaft ist seine Geschichte? Die Erzählung, laut der Bauern mit „selbst gebauten Galgen“ drohend vor der SPD-Zentrale gestanden hätten, hält einer Faktenprüfung nicht stand. Was bleibt, ist der Verdacht gezielter Desinformation.

    Im Oktober 2024 verkündete Kevin Kühnert seinen Rückzug aus der Spitzenpolitik – offiziell aus gesundheitlichen Gründen. Eine Diagnose blieb er der Öffentlichkeit jedoch schuldig. Stattdessen ließ er verlauten: „Ich selbst kann im Moment nicht über mich hinauswachsen, weil ich leider nicht gesund bin.“

    Während er seine Arbeit im Deutschen Bundestag weitgehend einstellte, um viel Zeit in den Bergen zu verbringen, kassierte Kühnert weiterhin Diäten und Zulagen in Höhe von fast 100.000 Euro.

    SPD-Berlin und Zeit haben keine Beweise
    Kürzlich hat die linke Wochenzeitung Die Zeit ein Porträt veröffentlicht, das aus einem Gespräch mit Kühnert entstanden ist und ihn als Opfer rechter Drohungen darstellt. Darin heißt es an einer Stelle:

    „Oder die Bauern, die im vergangenen Jahr vor der SPD-Zentrale demonstrierten, die Kühnert leitete. Sie waren mit selbst gebauten Galgen angerückt.“

    Ein schwerer Vorwurf gegenüber den Landwirten, die damals vor der SPD-Parteizentrale demonstrierten – doch für die Galgen gibt es keine Belege.

    2024 fand lediglich eine einzige Demonstration von Landwirten vor der SPD-Parteizentrale statt: am 26. Januar. Von dieser Aktion existieren zahlreiche Fotos, die Kühnert im Gespräch mit den Demonstranten zeigen. Die Stimmung war möglicherweise aufgeheizt, grundsätzlich aber friedlich, wie die Fotos dokumentieren.
    Keine Galgen, keine Bedrohung, keine Einschüchterung. Nur Bauern und Sympathisanten, die gegen die Landwirtschaftspolitik der Ampel-Regierung demonstrierten.
    Zwei Möglichkeiten und eine gemeinsame Verantwortlichkeit
    Die Zeit greift in ihrem Bericht zu einem unredlichen Stilmittel: Sie vermischt Bilder von anderen Bauernprotesten, bei denen tatsächlich symbolische Galgen auftraten, mit jener Demonstration im Beisein von Kühnert, auf der kein Galgen zu sehen ist. So wird nicht nur eine Bedrohung konstruiert, die es in dieser Form nie gegeben hat, sondern eine veritable Falschbehauptung aufgestellt. „Selbst gebaute Galgen“ gab es bei jener Demo, der einzigen unmittelbaren Konfrontation zwischen protestierenden Bauern und Kevin Kühnert, schlicht nicht.

    NIUS fragte die Zeit und Kevin Kühnert über die Berliner SPD an und erbat einen Beleg für Galgen vor der SPD-Zentrale. Sowohl die Zeitung als auch der SPD-Politiker blieben ihn schuldig.

    Unklar bleibt, wie die Falschbehauptung entstand:

    Möglichkeit 1: Kevin Kühnert stellte sie auf, die Zeit-Journalistin übernahm sie ungeprüft.

    Möglichkeit 2: Die Zeit-Journalistin gibt falsch wieder, was Kühnert ihr von den Bauernprotesten erzählte.

    In jedem Fall verantworten sowohl Kühnert als auch die Zeit eine publizierte Falschbehauptung. Vom SPD-Politiker ist zu erwarten, den vor Tagen publizierten Artikel zu lesen und bei möglichen Falschdarstellungen auf Korrekturen zu bestehen. So bleiben einmal mehr zurück: linke Fake-News und Desinformation.
    https://www.nius.de/politik/news/die...e-65e15ec081ba
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #16
    Registriert seit
    03.07.2012
    Beiträge
    11.796

    AW: Lügenbaron Kevin Kühnert

    linke Fake-News und Desinformation.
    Mit anderen Worten: Das, womit sich die Journaille die Brötchen verdient.

  7. #17
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    62.793

    AW: Lügenbaron Kevin Kühnert

    Simulant Kühnert kommt mit allem durch
    Auch am fünften Tag, nachdem die ungeheuerlichen Lügen im Zusammenhang mit dem Rücktritt von Ex-SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert vor einem halben Jahr bekannt wurden, regt sich im deutschen Medienmainstream-Kartell keinerlei Kritik geschweige denn Empörung. Am 7. Oktober hatte Kühnert verkündet: „Ich selbst kann im Moment nicht über mich hinauswachsen, weil ich leider nicht gesund bin. Die Energie, die für mein Amt und einen Wahlkampf nötig sind, brauche ich auf absehbare Zeit, um wieder gesund zu werden. Deshalb ziehe ich die Konsequenzen.“ Die Folge war eine parteiübergreifende Lawine aus Mitgefühl und Verständnis für den vermeintlich unter der Last seiner Aufgabe zusammengebrochenen Jungpolitiker. Wer es wagte, seine Rücktrittsgründe zu hinterfragen, stand als verständnisloses Ungeheuer da, das nicht einmal vor einem Schwerkranken Halt macht. Seine vermeintlich so schwere Erkrankung hielt Kühnert in der Folge jedoch nicht davon ab, sein Bundestagsmandat beizubehalten und es – mit nur minimalem Aufwand – weiter auszuüben, dafür aber Diäten und Zulagen in Höhe von fast 100.000 Euro mitzunehmen.
    Der „Zeit“ bot er dann vergangene Woche plötzlich eine ganz neue Version seiner Rücktrittsgründe an: Nun war plötzlich von keiner Erkrankung mehr die Rede, sondern einem “diffusen Gefühl, nicht mehr sicher zu sein“, das ihn zum Rücktritt bewogen habe. Kühnert gerierte sich wie ein zartbesaiteter Vertreter der Generation Snowflake in dieser hypernsensibilisierten Gesellschaft, der selbst von Mikroaggressionen traumatisiert wird: Von einem Fußballfan im Stadion, der sich als AfD-Wähler ausgegeben habe, sei er mit den Worten „Ich hasse dich!“ konfrontiert worden. Bei Bauerndemonstrationen vor der SPD-Zentrale seien selbstgebaute Galgen zu sehen gewesen (eine Aussage, bei der es sich mit hoher Wahrscheinlichkeit um Fake-News handelt). In Halle hätten Männer laut darüber gesprochen, wie sie Kühnert „die Fresse polieren“ könnten. Und schließlich sei auch noch eine Frau auf ihn zugerannt kam und habe ihm ein rohes Ei an den Kopf geschlagen. Wie tragisch und böse doch die Welt ist!

    Larmoyante Einlassungen
    „Meine rote Linie ist da, wo Gewalt in der Luft liegt. Ich bin nur 1,70 Meter groß“, jammert Kühnert nun retrospektiv, und barmt, vor lauter Angst habe er seine Urlaube (von denen Normalbürger nur noch träumen können) nur noch an “einsamen Orten” verbracht. Man fragt sich angesichts solcher larmoyanten Einlassungen, welche Waschlappen in diesem Land eigentlich zum politischen Führungspersonal gehören. Nach den Maßstäben von Kühneres Moritaten müssten AfD-Politiker, die – auch und gerade dank der Hetze von Kühnert und seinen Genossen – der mit weitem Abstand am meisten gewaltsam attackierten Partei angehören und jeden Tag mit Hass und Drohungen konfrontiert werden, komplett aus der Politik aussteigen und ihre Urlaube unter der Erde verbringen.

    Der eigentliche Skandal jedoch liegt in Kühnerts Dreistigkeit, der Öffentlichkeit nun plötzlich eine ganz andere Rechtfertigung für seinen damaligen Ausstieg aufzutischen – Mobbing statt Krankheit –, wenngleich die Opferrolle natürlich die selbe bleibt. „Ich bin nicht aus der Politik ausgestiegen, weil ich Angst vor ein paar Neonazis habe. Sondern weil ich zunehmend Zweifel habe, was das Thema Wehrhaftigkeit betrifft“, fabuliert Kühnert nun. Diese Behauptungen sich doch erheblich von dem, was er seiner Partei, der Bundestagsverwaltung und den linken Hofmedien an Erklärungen angeboten hatte. Man könnte auch sagen: Kühnert hat frech gelogen.

    Verquere Maßstäbe
    Dies löst jedoch keineswegs Kritik aus; im Gegenteil: Medien wie “n-tv” oder der WDR verbrämen seine Erklärungen nahmen seine Ausführungen erneut voller Verständnis auf und vermelden lapidar, Kühnert habe sich nun „erstmals“ zu seinen Rücktrittsgründen geäußert. Dass dies plötzlich ganz andere Gründe sind, juckt in der Linksblase keinen. Man muss sich nur einmal vorstellen, wenn Politiker der AfD (oder auch von Union oder FDP) erst aus vermeintlich gesundheitlichen Gründen zurückgetreten wäre, sich monatelang hätten krankschreiben lassen, in dieser Zeit weiterhin Bezüge kassiert und Monate später nebenbei verkündet hätten, dass sie ja eigentlich aus ganz anderen Gründen ihr Amt niedergelegt haben. Es wäre ein Sturm der Entrüstung und der Häme über jeden hereingebrochen, der so schwindelt und hätte definitiv das Ende seiner politischen Karriere bedeutet.

    Doch bei einem zwangsjugendlichen SPD-Politiker, ohne Studienabschluss und Berufserfahrung, dafür aber bekennendermaßen stockschwul, drückt man alle Hühneraugen zu, hier spielt das alles natürlich keine Rolle. Linke genießen wie üblich völlige Narrenfreiheit und dürfen nach Herzenslust lügen und sich am Geld der Steuerzahler bedienen, ohne dass man es ihnen ankreiden würde. Hier zeigen sich abermals die völlig verqueren Maßstäbe in diesem Land, nach denen Sitte und Moral nur noch für eine Seite gelten, aber nur von der anderen Seite für sich beansprucht werden dürfen.
    https://ansage.org/simulant-kuehnert...t-allem-durch/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #18
    Registriert seit
    03.07.2012
    Beiträge
    11.796

    AW: Lügenbaron Kevin Kühnert

    Doch bei einem zwangsjugendlichen SPD-Politiker, ohne Studienabschluss und Berufserfahrung, dafür aber bekennendermaßen stockschwul, drückt man alle Hühneraugen zu, hier spielt das alles natürlich keine Rolle.
    Dann könnte ich auch eine Karriere in der Politik einschlagen. Ich habe zwar mehrere Berufsausbildungen, aber ich schlage auch aus der Sexualnorm!! (Bin asexuell)

Seite 2 von 2 ErsteErste 12

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Hofberichterstattung über Kevin Kühnert
    Von Realist59 im Forum Parteien - Wahlen - Regierung
    Antworten: 4
    Letzter Beitrag: 05.12.2021, 09:18
  2. Kevin Kühnert für Sex mit Kindern
    Von Realist59 im Forum Deutschland
    Antworten: 1
    Letzter Beitrag: 22.09.2020, 20:29
  3. Antworten: 9
    Letzter Beitrag: 16.05.2020, 17:12
  4. Kühnert soll arbeiten gehen
    Von Realist59 im Forum Gesellschaft - Soziales - Familie
    Antworten: 1
    Letzter Beitrag: 01.03.2020, 09:28
  5. Kevin Kühnert, der linke Faschist
    Von Realist59 im Forum Deutschland
    Antworten: 0
    Letzter Beitrag: 02.05.2019, 18:23

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •