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AW: Schweiz will Züge der Deutschen Bahn aussperren
S-Bahn-Chaos in neuer Dimension: Sie sitzt Stunden am Bahnsteig fest – „bitten um Entschuldigung“Rosa-Maria Ankum hat mit der S-Bahn schon so einiges erlebt. Aber was am Dienstag, 24. Juni, passierte, das hat eine neue Dimension für sie erreicht. Die 74-Jährige war einer Mischung aus Verspätungs- und Anzeigen-Chaos am Bahnsteig ausgeliefert.Die Seniorin fährt regelmäßig mit den öffentlichen Verkehrsmitteln. Sie wohnt seit rund 15 Jahren in Grafrath, arbeitet in Solln und ihr Partner kommt aus Petershausen im Landkreis Dachau. Sie pendelt also viel. Und auch an dem Dienstag war sie mit der S-Bahn unterwegs. Sie fuhr von ihrem Heimatort Grafrath in die Buchenau zum Einkaufen und wollte dann nach Hause zurück.„Auf der Anzeigetafel stand, dass die S4 Richtung Geltendorf Verspätung hat“, sagt Ankum. Sie spricht von 35 Minuten (die Bahn bestätigt lediglich 18 Minuten). Das habe sie zwar sehr geärgert, sei aber noch nicht alles gewesen.Denn als die S-Bahn dann endlich um etwa 9.40 Uhr eintraf, tat sie dies an einem anderen Gleis, als an der Anzeigentafel angegeben. Eigentlich hätte sie an Gleis 2 stoppen sollen, stattdessen steuerte sie Gleis 1 an. Das ist nicht einfach am selben Bahnsteig, sondern man muss Treppe rauf, Treppe runter. Diesen Weg konnte die Seniorin nicht so schnell zurücklegen, aber andere offenbar auch nicht. „Ich habe mit vielen Leuten gewartet und die S-Bahn ist vor unserer Nase weggefahren. Das ist eine Frechheit“, schimpft sie.Besonders bitter: Mal eben die nächste S-Bahn nehmen, war eben auch nicht so einfach möglich. Wegen Bauarbeiten herrscht ein 60-Minuten-Takt auf der S4. Die meisten Leute gingen weg. Ankum wartete. Und dann passierte das Unglaubliche: Die S-Bahn fuhr erneut vom falschen Gleis, also von dem, das nicht angezeigt wurde. Und wieder musste sie eine Stunde warten.Alternativen seien ihr keine geboten worden. Ankum hoffte zum Beispiel auf einen Ersatzbus oder ein Taxi, in das sie einsteigen und nach Hause fahren könne. „Ich bin von Buchenau aus gefahren und musste in Grafrath aussteigen. Das sind also nur zwei Stationen, normalerweise brauche ich nicht lang nach Hause“, sagt die 74-Jährige. Nun sei sie nach dem ganzen Chaos erst viel später angekommen.Ein Bahnsprecher bestätigt den Vorfall. Die erste S4 in Richtung Geltendorf habe Verspätung gehabt wegen einer Signalstörung auf der Stammstrecke. Und Gleiswechsel seien manchmal einfach unvermeidbar. „Da die S4-Strecke sehr dicht befahren ist (neben der S-Bahn auch Regional-, Fern- und Güterverkehr) und zusätzlich wegen der Bauarbeiten in Eichenau derzeit die Kapazität eingeschränkt ist, lassen sich Gleiswechsel leider nicht immer vermeiden“, erklärte der Bahnsprecher auf Tagblatt-Anfrage. Man könne im Nachhinein schlecht nachvollziehen, wann die Ansage zum Gleiswechsel war.https://www.merkur.de/lokales/fuerst...-93821702.htmlDer Sprecher betont aber auch: „Trotzdem sollten unsere Fahrgäste natürlich immer ausreichend Zeit haben, vor der Abfahrt noch den Bahnsteig zu wechseln. Wir bitten um Entschuldigung, dass dies nicht der Fall war.“ Man wolle in Zukunft verstärkt darauf achten, Fahrgäste besser zu informieren.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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Wer häufig mit der Deutschen Bahn fährt, weiß: Verspätungen, Chaos und Gaga-Ansagen sind keine Seltenheit. Am Wochenende hat sich das Unternehmen (mal wieder) einen Klops geleistet. Eine Erstattung – und eine Entschuldigung – bekommen die Passagiere jetzt von jemand anderem.Der ICE 90 – der „Donauwalzer“ der Deutschen Bahn – blieb am Samstagmittag auf der Strecke von Wien nach Hamburg in einem Tunnel stecken. Um 13.25 Uhr, nur zwölf Minuten nach dem Start, endete die Fahrt. Nichts ging mehr! Der Strom im Zug fiel aus, damit auch Klimaanlage und Licht. Die 400 Fahrgäste saßen stundenlang in einem düsteren Tunnel fest. Ein Albtraum für klaustrophobisch veranlagte Menschen.Die Passagiere wechselten in einen anderen Zug, doch auch der fuhr nicht. Der Gaga-Grund: Einige Reisende hatten sich in der Not alleine zu Fuß aufgemacht, irrten durch den Tunnel. Der Strom dort musste abgestellt werden. Jetzt ging wirklich gar nichts mehr! Die ICE-Reisenden wurden schließlich nach fünfeinhalb Stunden von der Feuerwehr über einen Notausstieg an die Oberfläche gebracht. 100 Feuerwehr- und Rettungskräfte waren im Einsatz. Zwei Fahrgäste wurden ärztlich versorgt.Die österreichische Bahn, auf deren Strecke sich das Drama abspielte, reagierte jetzt: „Wir möchten uns für die Geduld bedanken und mitteilen, dass mindestens die Kosten des Zugtickets zu 100 Prozent erstattet werden“, sagte der Sprecher der österreichischen Bahnen (ÖBB), Klaus Baumgartner.Die Panne passierte zwar mit einem ICE der Deutschen Bahn, doch die ÖBB war auf der Strecke in Österreich der Betreiber. Nach den Fahrgastrechten stünde den Betroffenen nur eine Erstattung von 50 Prozent des Preises zu. Wer sich wegen einer nötigen Übernachtung an die ÖBB wandte, habe einen Hotel-Gutschein bekommen, so Baumgartner.https://www.bild.de/politik/inland/n...680a76f4e9707bVon der Deutschen Bahn gab es bisher: nichts. Zur Ursache der Panne kann das Unternehmen nach eigenen Angaben keine Aussage machen. Weitere Details werde es erst im Laufe der Woche geben. Immerhin äußerten sich die Österreicher zu dem Schaden: Ursache war nach ÖBB-Angaben eine Panne an dem ICE. Der Stromabnehmer habe nicht funktioniert.
Das unfähige und unwillige Führungspersonal der DB sollte endlich entlassen werden.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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Großeinsatz auf der Bahn-Strecke in Köln! Am Freitagabend (15. August) kam es zu einem Schock-Moment für hunderte Reisende.
Gegen 17.30 Uhr soll aus bislang unbekannter Ursache eine Hochspannungsleitung auf einen ICE gestürzt sein.Wie ein Sprecher der Bundespolizei gegenüber EXPRESS.de erklärte, sei der ICE 201 auf seiner Fahrt nach Basel gegen das Tragseil eines Strommastes gefahren. Das Seil war offenbar defekt und hing herunter. Der Vorfall ereignete sich auf der Strecke zwischen Köln Messe/Deutz und Köln-Mülheim.Rund 700 Reisende, die an Bord des Zuges waren, mussten mithilfe von Einsatzkräften evakuiert werden. Wie eine Sprecherin der Deutschen Bahn gegen 21.30 Uhr erklärte, sei die Evakuierung abgeschlossen. Die Betroffenen werden nun in Bussen zum Kölner Hauptbahnhof gebracht, wo sie eine andere Reiseroute nehmen können.https://www.express.de/koeln/700-rei...e-news-1086810Verletzt wurde niemand. Im Einsatz sind Kölner Kräfte von Bundespolizei, Landespolizei und Feuerwehr.
Die Strecke wurde für unbestimmte Zeit gesperrt. Wie der Bundespolizeisprecher erklärte, ist der ICE nicht mehr fahrbereit und muss abgeschleppt werden.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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Hamburg und Sylt verlieren IC- und ICE-Verbindungen
Berlin. Die Bahn plant laut Bericht drastische Kürzungen im Fernverkehr – trotz Dementi. Lübeck wird sogar vollständig abgehängt.
Die Liste der Streichungen liest sich wie ein Schlag gegen den Tourismus:Der Staatskonzern will Züge von touristischen Nebenstrecken abziehen und sein Angebot auf profitablere Hauptachsen und Geschäftskunden konzentrieren. Für Reisende in vielen Regionen bedeutet das: weniger Direktverbindungen, längere Umwege – und steigende Ticketpreise.
Berlin – Sylt: Die Direktverbindung von der Hauptstadt auf die Ferieninsel nach Westerland soll entfallen.
Hamburg – Berchtesgaden/Oberstdorf: Auch die Alpendestinationen verlieren ihre Züge.
Frankfurt – Stuttgart – Lindau – Arlberg: Der beliebte Railjet nach Österreich wird eingestellt.
Bodensee und Garmisch-Partenkirchen: Die Zahl der Verbindungen halbiert sich.
Stuttgart – Norddeich: Wichtig für den Fährverkehr zu den Nordseeinseln, soll ebenfalls gestrichen werden.
Frankfurt – Rostock: Die ICE-Verlängerung entfällt.
Und warum ist in Basel Schluss? Weil - hier verweise ich auf den Eingangsbeitrag - die deutschen Züge so unpünktlich sind, dass sie nicht mehr in das Schweizer Bahnnetz eingebunden werden können.Damit würden Städte wie Lübeck oder Tübingen vollständig vom Fernverkehr abgehängt – für eine Universitäts- und Tourismusstadt ein schwerer Verlust. Vor allem die Nord-Süd-Verbindungen, ohne umsteigen zu müssen, sind bei älteren Fahrgästen beliebt – Stichwort „Kukidentexpress“, wie es scherzhaft heißt.
Besonders schmerzhaft ist die mögliche Einstellung traditionsreicher Linien. So soll der „Prinz Eugen“, seit Jahrzehnten Symbol der Direktverbindung zwischen Hamburg und Wien, verschwinden. Auch die ICE-Linie 20 verliert ihre Durchbindung in die Schweiz: Künftig wäre in Basel Schluss, ohne Weiterfahrt Richtung Zürich.In München sollen zudem zahlreiche Direktverbindungen nach Österreich wegfallen. Kiel wiederum verliert die Züge nach Köln, München und Basel.Nicht nur touristische Verbindungen stehen auf der Streichliste, auch klassische Intercity-Linien geraten zunehmend unter Druck. Besonders betroffen ist die Linie 26 von Hannover über Marburg und Gießen nach Frankfurt. Was früher ein stabiler Zweistundentakt war, soll künftig nur noch alle vier Stunden bedient werden.Auch die traditionsreiche Linie 34, die Dortmund mit Siegen und Frankfurt verbindet, wird schrittweise ausgedünnt. Zunächst fällt ein Zugpaar aus dem Fahrplan, doch die Perspektive ist noch drastischer: Ab 2027 plant die Bahn die komplette Einstellung der Strecke.https://www.abendblatt.de/hamburg/ar...estrichen.htmldas Bundesverkehrsministerium versucht, die Wogen zu glätten. Eine Ausdünnung des Angebots sei nicht Teil der Strategie, betont ein Sprecher. Minister Patrick Schnieder will seine Pläne für die Zukunft der Bahn am 22. September 2025 öffentlich vorstellen.
In den Ländern jedoch wächst der Widerstand. Schleswig-Holsteins Verkehrsminister Claus Ruhe Madsen (CDU) kritisiert die Bahnpläne scharf: „Damit sind wir selbstverständlich nicht zufrieden.“
Schlechteres Angebot (längere Fahrtzeiten, häufigere Umstiege), höhere Preise: Sollen die Leute eben fliegen oder mit dem eigenen Auto fahren und wer das nicht kann, soll eben zu Hause bleiben.
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Die geplante Streichung von mehreren ICEs und Fernverkehrszügen von Kiel, Hamburg und Berlin in Tourismusorte in Südbayern wie Garmisch-Partenkirchen, Berchtesgaden und Oberstdorf sorgt für Kritik. Der "Karwendel" von Berlin fährt bereits am 27. September zum letzen Mal. Der ICE "Wetterstein", der an den Wochenenden Hamburg via Lüneburg, Celle, Würzburg, Augsburg und München mit Garmisch-Partenkirchen verbindet, entfällt im Dezember.
Ganzer Artikel hier:
https://www.br.de/nachrichten/bayern...laenen,UwrP7vHEs ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
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https://www.abendblatt.de/schleswig-...edeutet-1.html
Sylt, Hamburg und Lübeck verlieren IC- und ICE-Verbindungen – „schlechter Witz“
IC und ICE-Verbindungen
Sylt und Norddeutschland von Bahnnetz abgehängt – „schlechter Witz“
Lübeck. Mit dem Winterfahrplan sollen die Verbindung Berlin–Sylt sowie sämtliche ICE nach Lübeck gestrichen werden. Der Ärger ist groß.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
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Ein defektes Stellwerk zwischen Köln und Düsseldorf hatte massive Auswirkungen auf den Zugverkehr am Montag. Es kam zu etlichen Haltausfällen. Mittlerweile ist die Strecke wieder freigegeben.
Schäden an einem Stellwerk bei Langenfeld im Rheinland haben am Montag den Bahnverkehr zwischen Köln und Düsseldorf am Montag massiv eingeschränkt. Seit 1 Uhr morgens war der Zugverkehr auf der Strecke eingeschränkt, die Bahn vermutete hinter den Schäden Vandalismus. Am Montagabend kam dann die erlösende Nachricht für alle Reisenden: Die Strecke ist wieder freigegeben.
Ein Bahnsprecher erklärte auf Anfrage von t-online, dass mehrere Kabel des Stellwerks beschädigt wurden.
Ganzer Artikel hier:
https://www.t-online.de/region/koeln...eder-frei.htmlEs ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
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„Sie können an die frische Luft“: Wie ich zweimal vergeblich versuchte, mit der Bahn nach Berlin zu fahren
Die ICE-Fahrt der Autorin nach Berlin endet am Sonntag-Abend unerwartet in Hamburg-Harburg.
Durchsagen gibt es viele, aber eine Lösung noch ans Ziel zu kommen, gibt es nicht.
Auch am nächsten Morgen sieht es nicht besser aus.
Pünktlich um 21:37 setzte sich der ICE Richtung Berlin Hauptbahnhof in Bewegung. Die Ankunft in Berlin war für 00:07 angesetzt. Um mich herum das gewohnte Bild an einem Sonntagabend: Pendler, Soldaten und andere routinierte Bahnreisende.
Nach dem Halt in Hamburg-Harburg kam die erste unerwartete Wendung: Der Zug stoppte außerplanmäßig in Lüneburg. Die Schaffnerin meldete sich mit routinierter Stimme, die Weiterfahrt verzögere sich um wenige Minuten. Ich nahm es gelassen – als regelmäßige Bahnfahrerin waren 20 Minuten Verspätung nichts Neues für mich.
Im Schritttempo ging es weiter, bis wir kurz vor Uelzen erneut zum Stehen kamen. Eine halbe Stunde verging, bis endlich das vertraute Knacken aus den Lautsprechern ertönte: „Meine Damen und Herren, leider muss ich Ihnen mitteilen, dass es auf der Strecke zwischen Hamburg und Berlin eine Oberleitungsstörung gibt. Diese Fahrt kann auf diesem Weg nicht fortgesetzt werden. Wir werden in Kürze zurück nach Hamburg-Harburg fahren. Da dies etwas Organisation erfordert, öffnen wir Ihnen nun erstmal die Türen – Sie können an die frische Luft.“
Um mich herum machte sich fassungsloses Gelächter breit. Der Fahrgast neben mir, ein erfahrener Berlin-Pendler, erzählte mir, dass er längst aufgehört habe, die Verspätungen zu zählen. Nach einer weiteren Durchsage, dass es noch keine Lösung gebe, wie man an diesem Tag noch nach Berlin gelangen könne, beschloss ich, die Reise in Harburg abzubrechen, nach Hause zu fahren und es am nächsten Morgen erneut zu versuchen. Kurz vor Mitternacht kamen wir dann in Harburg an – zu der Zeit hätten wir planmäßig schon längst in Berlin sein sollen.
Immerhin durfte man sich im Bordbistro ein Getränk aussuchen, und den Antrag auf Fahrpreiserstattung gab es direkt dazu.
Am nächsten Morgen machte ich mich früh auf den Weg zum Hauptbahnhof. Ein schneller Blick in die App: ein paar Minuten Verspätung, nichts Ungewöhnliches. Optimistisch suchte ich auf der Anzeigetafel nach meinem Gleis – doch dann die Ernüchterung: „ICE 505 nach München Hbf fällt heute aus.“ Auch die App bestätigte nun die Streichung. Um mich herum ratlose Gesichter: eine müde Schulklasse, eine Familie mit zwei kleinen Kindern, zahlreiche andere Reisende. Das Reisezentrum war noch geschlossen, ein offener Infopoint nicht vorhanden. Die späteren Verbindungen in der App waren alle rot markiert. Noch bevor das Reisezentrum öffnete, hatte sich bereits eine lange Schlange gebildet.
Der nette Herr am Schalter hatte dann auch keinen wirklichen Vorschlag: Er habe auch noch keine aktuellen Infos zur Situation, aber es sehe so aus, als werde die Behebung der Störung den ganzen Tag dauern. Er riet mir, am nächsten Tag zu fahren und mir den Ticketpreis zurückzuholen.
Ich beschloss, mein Schicksal selbst in die Hand zu nehmen und buchte kurzerhand ein Ticket für den Flixbus.
https://www.businessinsider.de/wirts...m-ich-den-bus/Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
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Die deutsche Bahn will attraktiver werden, die Politik will mehr Menschen für die Bahn begeistern. Und so sieht das im Einzelnen aus:
https://www.schwaebische-post.de/ost...-93966793.htmlInterne Planungen der Bahn legen den Verdacht nahe, dass der Konzern die Intercity-Verbindung zwischen Stuttgart und Nürnberg über Schwäbisch Gmünd und Aalen streichen will.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
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Kabelschaden machte Probleme im Stellwerk
Wegen eines Kabelschadens war der Zugverkehr am Hamburger Hauptbahnhof am Mittwoch stark beeinträchtigt worden. Der Schaden wurde nach Angaben der Deutschen Bahn wohl bei Bauarbeiten zwischen Hamburg-Hauptbahnhof und Hamburg-Altona verursacht. Laut der Bundespolizei gibt es keine Hinweise auf eine Straftat.
Reisende sollen sich vor Fahrt informieren
Der Hamburger Hauptbahnhof ist einer der größten Bahnhöfe und Verkehrsknotenpunkte in Deutschland. Laut Bahn verkehren auf 14 Gleisen täglich mehr als 800 Züge des Fern- und Nahverkehrs und mehr als 1.200 S-Bahnen. Die Bahn riet Reisenden dazu, sich vor Reiseantritt über
die Internetseite der Bahn, den DB Navigator oder bei der telefonischen Reiseauskunft 030/2970 zu informieren.
Auch im Großraum Köln kam es am Mittwoch wegen eines technischen Defekts zu Ausfällen und Umleitungen.
https://www.ndr.de/nachrichten/hambu...aelle-102.htmlEs ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
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Am Freitag führen gleich mehrere Probleme zu Beeinträchtigungen im Zugverkehr von und nach Köln: Laut dem Infoportal der Deutschen Bahn, zuginfo.nrw, kommt es zu einer Störung auf der Strecke von Köln Süd zum Hauptbahnhof. Der Grund dafür sei ein technischer Defekt an einem Zug. Im genannten Streckenabschnitt komme es daher zu Stau im Zugverkehr, in der Folge komme es zu Verspätungen, Teilausfällen und Ausfällen.Betroffen sind der RE5 von Koblenz nach Wesel, der RE12 von Köln nach Trier, der RE22 von Köln nach Gerolstein, die RB24 von Köln nach Kall/Gerolstein, die RB26 von Köln Messe/Deutz nach Mainz und die RB48 von Wuppertal-Oberbarmen nach Bonn-Mehlem, Reisende sollen vor der Abfahrt ihre Verbindungen überprüfen.Gleichzeitig kommt es zu Beeinträchtigungen auf der Zugstrecke zwischen Opladen und Köln-Mülheim. Hier muss eine Weiche repariert werden, das Ende der Arbeiten ist laut zuginfo.nrw noch nicht absehbar.
Auch hier kommt es zu Verspätungen und Teilausfällen. Betroffen sind der RE7 von Rheine nach Krefeld und die RB48 von Wuppertal-Oberbarmen nach Bonn-Mehlem.Ein Armutszeugnis!Erst am Mittwoch kam es im Kölner Raum zu massiven Störungen im Zugverkehr, der Grund war defektes Stellwerk bei Kalk.
https://www.t-online.de/region/koeln...raechtigt.htmlEs ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
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Die Firmen werden trotzdem...
Reiche (CDU): Weniger Geld bei Krankheit, weniger Kündigungsschutz, längere Arbeitszeit