-
01.09.2024, 06:28 #61
Ist nun öfter hier
- Registriert seit
- 16.08.2024
- Beiträge
- 152
AW: Schweiz will Züge der Deutschen Bahn aussperren
Magst du dich nicht verständlicher ausdrücken?
-
AW: Schweiz will Züge der Deutschen Bahn aussperren
Ich habe mich sehr verständlich ausgedrückt. Der Ball liegt bei dir.
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
-
AW: Schweiz will Züge der Deutschen Bahn aussperren
FOCUS online sprach mit DB-Mitarbeitern„Fahren sinnlos durch die Prärie“: Lokführer enthüllt absurde Bahn-Abläufe
Mitarbeiter der Deutschen Bahn packen weitere erschütternde Details über das Unternehmen aus: Offenbar fahren zahlreiche Züge leer durch die Gegend, weil am falschen Ende gespart wurde. Darunter leiden nicht nur die Fahrgäste, sondern auch Lokführer.
Fahrpläne werden geschätzt, Züge nicht besetzt – in den vergangenen Wochen gab es immer wieder Kritik am System Deutsche Bahn. Mitarbeiter des Unternehmens haben ihrem Frust öffentlich Luft verschafft und Einblicke in die Abläufe geben.
Jetzt zeigt sich eine neue Absurdität: Während sich Fahrgäste über Verspätungen und Ausfälle ärgern, rollen etliche Züge ganz ohne Passagiere durchs Land – ,weil Kapazitäten fehlen. „Wir fahren sinnlos durch die Prärie“, beschreibt ein Lokführer die Situation im Gespräch mit FOCUS online.
Um mehr Linien anbieten und die Fahrgastzahlen erhöhen zu können, hat die Deutsche Bahn in den vergangenen Jahren etliche Züge neu angeschafft. Die Kapazitäten an den Betriebsbahnhöfen seien jedoch nicht im gleichen Tempo gewachsen, berichten mehrere Mitarbeiter.
Im Gegenteil: „Gleise wurden stillgelegt und zurückgebaut, Weichen durch Prellböcke ersetzt – auch an Betriebsbahnhöfen“, sagt ein Mitarbeiter. Entsprechend fehlen Abstellmöglichkeiten.
Regelmäßig würden die Lokführer ihre Nachtschicht deshalb damit verbringen, leer auf wenig frequentierten Strecken zu fahren; bis der reguläre Betrieb weitergeht.
Bahn bestätigt einige Leerfahrten, andere streitet sie ab
Ähnlich problematisch seien die Kapazitäten bei den Waschanlagen. Deshalb seinen manchmal Hunderte Kilometer Leerfahrt nötig, um die Reinigung anderswo durchführen zu können. „Das sind vergeudete Ressourcen“, findet der Lokführer.
Die Konzernzentrale in Berlin reagiert abwehrend: „Überführungen von Zügen nur zum Zweck der Außenwäsche sind nicht geplant“, sagt ein Sprecher auf Anfrage. Die Außenreinigung erfolge während der planmäßigen Werkstattaufenthalte. Gleichwohl räumt das Unternehmen ein: „Bereits heute stößt die Schieneninfrastruktur an ihre Grenzen.“
Vage lässt die DB verlauten, dass sie an mehr Abstellkapazitäten arbeite, in Depots ebenso wie Werken. „Die Infrastruktur ist nicht im gleichen Maße mitgewachsen“, bestätigt das Unternehmen mit Blick auf die steigende Verkehrsleistung. An 145 Service-Einrichtungen seien ein Aus- oder Neubau beziehungswiese Sanierung und Modernisierung geplant.
„Insbesondere in den großen Knoten fehlen aktuell in der Nacht aber noch Abstellmöglichkeiten für ICE-Züge“, bestätigt die Bahn. Ein „kleiner Teil“ fahre deshalb leer an andere Standorte, um sie dort zu parken, „ähnlich wie es mit LKWs an Autobahn-Raststätten geschieht“. Leerfahrten, weil Abstellmöglichkeiten fehlten, bestätigt das das Unternehmen dagegen nicht.
„Das ist wirklich irre, was da abgeht“, kommentiert der Lokführer.
Deutsche Bahn rechnet vor, wie Infrastruktur kaputtgespart wurde
Wie sehr die Infrastruktur – auch auf Spardruck der Politik – seit der Bahnreform im Jahr 1994 heruntergespart wurde, rechnet der Konzern selbst vor:
Das Bahnnetz schrumpfte von fast 40.000 auf 33.400 Kilometer.
Die Anzahl von Kreuzungen und Weichen wurde von 139.000 auf 65.000 halbiert.
Gleichzeitig rollen mit 51.000 Zügen täglich rund 4000 mehr als noch 2010 über das marode Netz.
Hoch frequentierte Strecken wie die Riedbahn zwischen Mannheim und Frankfurt/Main (wird derzeit saniert) kamen dadurch ohne Baustellen schon auf eine Auslastung von 125 Prozent.
Durch Baustellen steige die Anfälligkeit für Verspätungen exponentiell, die setzten sich dann wie ein Domino-Effekt im gesamten Netz fort. Mit der sogenannten „Generalsanierung“ will die Bahn nun eine Trendwende einleiten.
„Planungssicherheit und Familienfreundlichkeit sind gleich null“
Die Auswirkungen bekommen aktuell nicht nur die Fahrgäste, sondern auch die Mitarbeiter zu spüren. Noch unzuverlässiger als der Fahrplan der Züge gestaltet sich nach Informationen von FOCUS online die Einsatzplanung des Personals.
Mitarbeiter berichten übereinstimmend, dass sie über ihre endgültigen Schichten teils mit nur mit einem Tag Vorlauf Bescheid wissen; vorher werde mit Platzhaltern gearbeitet.
Baustellen und Störungen würden immer wieder kurzfristige Anpassungen erfordern. „Planungssicherheit und Familienfreundlichkeit sind gleich null“, sagt ein Lokführer. Bei rund 200 Arbeitsstunden allein im Mai sei er zu Hause wie ein Geist gewesen.
Die Darstellung der Konzernzentrale klingt anders. „Die Triebfahrzeugführer, Zugbegleiter und Bordgastronomen erhalten Ende des Vorjahres eine verbindliche Jahresabwesenheitsplanung, in der bereits der Urlaub, Ruhetage und weitere geplante Abwesenheiten enthalten sind“, führt der Sprecher aus.
Mit zwei Monaten Vorlauf wird laut dem Sprecher alles konkretisiert, bei Überarbeitung bestimme der Betriebsrat mit. Auch auf tarifvertragliche Regelungen weist er hin. Um Verspätungen, Umplanungen und Umleitungen abzufedern, habe die Bahn Übergangszeiten und Bereitschaften geschaffen.
„Das wird im Chaos enden“
Zu den Mitarbeitern ist das offenbar noch nicht durchgedrungen. Laut ihrer Darstellung werden sie angehalten, auch an freien Tagen erreichbar zu sein, falls es zu kurzfristigen Änderungen kommt – obwohl keine Rufbereitschaft besteht.
„Es gibt kollektive Regelungen zur Nichterreichbarkeit. Danach besteht ausdrücklich keine Verpflichtung, außerhalb der im Betrieb vereinbarten Arbeits- beziehungsweise Ansprechzeiten erreichbar zu sein“, erklärt der Bahn-Sprecher.
Unterdessen plant das Unternehmen nach Informationen von FOCUS online, verschiedene Standorte der Verkehrsleitung für die Nachtschicht zusammenzulegen, um Personalkapazitäten zu sparen. Bestätigen will die DB das nicht, lässt aber durchblicken:
„Wir arbeiten kontinuierlich daran, unsere internen Systeme optimal aufzustellen und informieren hierzu die entsprechenden Stellen zu geeigneter Zeit.“
https://www.focus.de/finanzen/news/d...260259233.html
Da wird es jetzt aber Zeit, dass wieder ein paar Boni ausgeschüttet werden!Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
-
AW: Schweiz will Züge der Deutschen Bahn aussperren
Wenn auch der zweite Beitrag in diesem Thread heute:
Politik von Freunden für Freunde und die Bahn als sicherer Versorgungsposten.
Krise der Deutschen Bahn
Präsident von Fischereiverband wird Bahnbeauftragter – Union irritiert, „Name nie gehört“
Mitten in der tiefen Bahn-Krise vergibt der Verkehrsminister den Posten des Bahnbeauftragten an einen Agrarpolitiker: Volker Wissing (FDP) wählt mit seinem Parteifreund Gero Hocker einen Newcomer aus. Die Union übt scharfe Kritik – bei diesem Amt sei die Entscheidung „besonders bitter“.
Die Bahn-Branche ist überschaubar. Da kennt jeder jeden. Aber einen kennt bisher niemand: Gero Hocker. Wie auch? Der niedersächsische FDP-Bundestagsabgeordnete ist agrarpolitischer Sprecher seiner Fraktion. Und Präsident des Deutschen Fischereiverbands.
Doch jetzt bekommt der 49-Jährige eines der wichtigsten Ämter in der Schienenverkehrspolitik: Sein Parteifreund Volker Wissing, der Bundesverkehrsminister, gab am Mittwoch bekannt, dass Hocker Staatssekretär im Ministerium – und Bahnbeauftragter der Bundesregierung werden soll.
Hocker wird damit die Nachfolge seiner Parteifreunds Michael Theurer antreten, der zur Bundesbank wechselt. Dieser Wechsel war zwar schon seit Monaten bekannt, aber dem Vernehmen nach war die Suche nach einem neuen Bahnbeauftragten schwierig. Weil das Amt schwierig ist.
Denn das Schienennetz ist marode, nicht einmal zwei Drittel der Fernzüge der Deutschen Bahn (DB) sind pünktlich. Weil sich daran so schnell nichts ändern lässt, schon gar nicht in dem bis zur nächsten Bundestagswahl verbleibenden Jahr, kann ein Bahnbeauftragter kaum Punkte machen, wohl aber viel Unmut abkriegen.
Auch deshalb, weil Zukunftsvorhaben wie die Umsetzung des Deutschlandtakts immer weiter hinausgeschoben werden müssen und dem Regionalverkehr das Geld genauso auszugehen droht wie der Bahn-Güterverkehrstochter DB Cargo.
Vieles steckt voller Tücken. So muss schleunigst die Umrüstung aller Lokomotiven auf ein digitales Zugsicherungssystem koordiniert werden, inklusive Förderrichtlinie. Das vom Ministerium längst angekündigte Moderne-Schiene-Gesetz zur Straffung und Verbesserung der Bahnfinanzierung sowie zur DB-Kontrolle harrt der Fertigstellung.
Vorgenommen hat sich das Ministerium auch die rechtlich knifflige Aufgabe, die sogenannten Trassenpreise, die jedes Eisenbahnunternehmen für jede einzelne Zugfahrt an die Bahn zahlen muss, nicht weiter steigen zu lassen. Aktuell droht diese Schienen-Maut infolge der DB-Eigenkapitalerhöhung durch die Bundesregierung regelrecht zu explodieren.
Hinzu kommt, dass Wissing gerade angekündigt hat, dass das Ministerium künftig ganz penibel darauf achten werde, dass die Bahn die politischen Vorgaben erfüllt. Diese Kontrolle macht den Job eines Bahnbeauftragten noch schwieriger.
Wie Hocker Wissing unterstützen will
Newcomer Hocker aber ist zuversichtlich: „Minister Wissing hat seit Amtsübernahme bereits vieles getan, um die Bahn deutlich besser zu machen“, sagte Hocker WELT. „Ich freue mich, ihn in den verbleibenden zwölf Monaten dieser Legislaturperiode tatkräftig dabei unterstützen zu dürfen, die Bahn für die Kunden wieder merklich attraktiver zu machen, indem die Verlässlichkeit und Pünktlichkeit verbessert werden.“
Gemacht worden sei schon „ein Anfang“ mit der Gründung der gemeinwohlorientierten DB-Netzsparte InfraGO Anfang des Jahres und mit der jetzt laufenden Generalsanierung der sogenannten Riedbahn zwischen Frankfurt am Main und Mannheim. „Es wird nun entscheidend darauf ankommen“, so Hocker, „den Fortgang dieser Generalsanierungen in den kommenden Jahren auf den weiteren Strecken genauso erfolgreich im Land zügig zu gestalten.“
Dieses „ganz neue und innovative Baukonzept, bei dem auf langen Abschnitten alles in einem Aufwasch saniert und modernisiert wird“, sei ein Beispiel dafür, „wie sich mit neuen Konzepten große Fortschritte erreichen lassen“. Ein weiteres Beispiel sei, „dass wir mehr übergreifend denken. Außerdem dürfen wir die Verkehrsträger Schiene und Straße nicht gegeneinander ausspielen, sondern sie miteinander verknüpfen in ihrer Nutzung.“
Die Vernetzung brauche man gerade in ländlichen Regionen, „damit die Menschen überall mobil sind und überall gute, attraktive Mobilitätsangebote haben“, sagte Hocker.
„Ich freue mich auf diese spannende und herausfordernde Aufgabe.“
Weniger erfreut über die Personalie Hocker zeigt sich der Unionsobmann im Verkehrsausschuss, Christoph Ploß (CDU). „Den Namen haben wir Verkehrspolitiker noch nie in Verbindung mit Bahnthemen gehört“, sagte Ploß WELT. Der Ampel scheine es „in den letzten Monaten ihrer Regierungszeit vor allem darum zu gehen, die eigenen Leute mit Posten zu versorgen“. Das aber sei, so Ploß, „bei diesem Amt besonders bitter, da wir hier einen echten Bahnexperten bräuchten, der ohne Einarbeitungszeit schnell mit der Arbeit loslegen könnte“.
Für die in der Bahnpolitik einflussreiche Allianz pro Schiene nannte es Geschäftsführer Dirk Flege „gut, dass es jetzt einen Nachfolger im Amt des Schienenverkehrsbeauftragten gibt“ – und betonte: „Auf Gero Hocker warten im Jahr vor der Bundestagswahl nun zahlreiche Aufgaben. Es geht darum, das Moderne-Schiene-Gesetz auf den Weg zu bringen und eine Lösung für die stark steigenden Trassenpreise zu finden.“ Noch viel Arbeit, so Flege, stecke auch in der Frage, mit welchen Zielen der Bund künftig die DB InfraGO steuern will.
https://www.welt.de/politik/deutschl...a_row#CommentsEs ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
-
AW: Schweiz will Züge der Deutschen Bahn aussperren
U-Bahn-Drama nach Bayern-Spiel: Fan spricht von „Panik“ im Zug – „Sind froh, dass wir noch am Leben sind“
Panik nach dem Champions-League-Spiel in München: Eine U-Bahn voller Fans kommt plötzlich zum stehen. Ein Fahrgast spricht von „Panik“ und chaotischen Szenen.
Update, 9.12 Uhr: Dramatische Szenen in der Nacht auf Mittwoch (18. September): Der U-Bahn-Zug der Linie 6 war wohl von der Allianz Arena auf dem Weg in die Innenstadt. Nach dem Champions-League-Spiel der Bayern gegen Dinamo Zagreb seien, wie kroatische Medien berichten, hunderte Fans in den Waggons gewesen, als die Bahn plötzlich zum Stehen kam.
Wie ein Leser gegenüber unserer Redaktion schildert, hätten sich während des U-Bahn-Vorfalls in der Nacht (siehe Erstmeldung) chaotische Szenen abgespielt: Demnach habe Panik geherrscht, die Luft sei so schlecht gewesen, dass man „kaum atmen“ hätte können. Er sei außerdem froh „da heil rausgekommen zu sein“. Und das war demnach passiert: Die Bahn hätte etwa 100 Meter vor dem Bahnhof Freimann gehalten, ganze 30 Minuten hätte der Zug auf offener Strecke verharrt.
Drama nach FC-Bayern-Spiel in München: Fan berichtet von bangen Minuten auf dem Weg heim
„Zum Glück hat jemand eine Tür aufbekommen, um Luft zu bekommen“, so der Leser, der mit seinem Sohn unterwegs war. Die Tür war wohl jedoch defekt, woraufhin die Fahrerin sie wieder geschlossen hätte und den Zug ausgeschaltet habe. „ In den gefühlten 5 Minuten kam gar keine Luft mehr und es war total kritisch. Habe SOS Knopf gedrückt und keiner hat sich gemeldet,“ so der Vater weiter. Dennoch hätten Fahrgäste die Tür wieder aufbekommen, und begonnen, ins Freie zu springen. Über eine Mauer seien viele Fans dann ins Wohngebiet gegangen, einige seien dann mit Taxis nach Hause gefahren.
In Münchner U-Bahn kurz nach Mitternacht: Fahrgäste verlassen mitten im Tunnel wegen Vorfall den Zug
Wie die Polizei auf Anfrage bestätigt, handelt es sich bei dem betroffenen Zug um eine Fahrt vom Stadion in Richtung Innenstadt. Weshalb die Türen geöffnet wurden, ist aktuell Gegenstand der Ermittlungen. Weiter heißt es, dass es aktuell keine Informationen über Verletzte gebe.
Drama in München nach FC Bayern-Spiel: Menschen geraten in U-Bahn in Panik
Erstmeldung vom 18. September
München - In den frühen Morgenstunden am Mittwoch (0.40 Uhr) kam es zu einem Vorfall in der Münchner U-Bahnlinie 6 in Richtung Klinikum Großhadern. Mehrere Fahrgäste meldeten gegen 00:20 Uhr der Polizei, dass der Zug zwischen den Haltestellen Freimann und Kieferngarten zum Stillstand gekommen war. Nach derzeitigem Kenntnisstand musste der Zug aufgrund von Verkehrsbedingungen anhalten. In dieser Situation begannen einige Personen im Zug zu rauchen. Unbekannte Personen deaktivierten die Notverriegelung und öffneten die Türen des Zuges. Einige Fahrgäste verließen wie die Polizei mitteilt daraufhin den Zug und begaben sich in den Gleisbereich, der noch befahren wurde.
In U-Bahn kurz nach Mitternacht: Fahrgäste verlassen mitten im Tunnel wegen Vorfall den Zug
Dies führte dazu, dass der Zug nicht weiterfahren konnte, da der U-Bahnfahrer nicht sicherstellen konnte, ob sich Personen auf den Gleisen befanden. Aus Sicherheitsgründen wurde eine Notabschaltung des Fahrstroms im gesamten Gleisbereich durchgeführt .Um die Situation zu klären, wurden mehrere Polizeistreifen und Feuerwehrkräfte zum Einsatzort beordert. Es konnten mehrere Personen im Gleisbereich angetroffen werden, die anschließend in südlicher Richtung zur U-Bahnhaltestelle Studentenstadt begleitet wurden. Nach derzeitigem Kenntnisstand wurden bei dem Einsatz keine verletzten Personen festgestellt.
Der Bahnverkehr musste für etwa 1,5 Stunden gesperrt werden, was zu geringen Verkehrsbeeinträchtigungen führte. Die Münchner Polizei hat Ermittlungen aufgenommen, unter anderem wegen des Missbrauchs von Nothilfeeinrichtungen.
https://www.merkur.de/lokales/muench...-93306595.htmlEs ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
-
AW: Schweiz will Züge der Deutschen Bahn aussperren
Eigentlich findet man jeden Tag viele Meldungen über ausgefallene Züge, liegengebliebene Züge, gesperrte Zugstrecken, verspätete Züge, nicht organisierten Ersatzverkehr, verdreckte Züge, ausgefallene Klimaanlagen, verdreckte Zugabteile und so weiter. Ab und zu will dieser Thread auch mal wieder gefüllt werden. Deshalb:
ICE-Strecke Frankfurt - Köln den ganzen Abend gesperrt
Gleich zwei Vorfälle haben den Bahnverkehr auf der wichtigen ICE-Strecke zwischen Frankfurt und Köln lahmgelegt. Züge fahren dort voraussichtlich erst am Samstag wieder.Die vielbefahrene ICE-Strecke zwischen Frankfurt und Köln ist am frühen Freitagabend gesperrt worden. Als Gründe nannte die Bahn einen Notarzteinsatz bei Idstein (Rheingau-Taunus) sowie einen Oberleitungsschaden im Bereich Limburg.
Um 17.18 Uhr sei der Unfall bei Idstein vom Lokführer gemeldet worden, sagte eine Sprecherin dem hr. Der Rettungsdienst war vor Ort. Auch am späten Abend war noch unklar, was bei dem Unfall passiert ist. Auch die zuständige Bundespolizei hatte noch keine näheren Informationen.
Fast zur selben Zeit trat bei Limburg der Oberleitungsschaden auf. Verursacht wurde er vermutlich durch einen ICE, wie der Sprecher der Bundespolizei sagte.Und dann passiert das, was bei der Bundesbahn am besten klappt. Der Zug bleibt stehen und die Passagiere bleiben stundenlang im Zug, ohne dass etwas passiert.Die Strecke wurde in beide Richtungen gesperrt. Zahlreiche Züge mussten umgeleitet werden und verspäteten sich um rund 90 Minuten, wie die Bahn auf ihrer Webseite informierte. Die Strecke werde voraussichtlich erst wieder am Samstag freigegeben.
https://www.hessenschau.de/panorama/...koeln-100.htmlDrei Züge waren von den Vorfällen direkt betroffen und standen mehrere Stunden auf offener Strecke. Der in den Unfall bei Idstein verwickelte ICE konnte seine Fahrt erst um kurz vor 21 Uhr fortsetzen, wie ein Bahnsprecher sagte.
Ein Zug, der wegen des Oberleitungsschadens rund 500 Meter vor dem Bahnhof Limburg-Süd stehen blieb, sei ab etwa 20.10 Uhr mit Hilfe der Feuerwehr geräumt worden. Der dritte ICE stand nördlich von Limburg, er kam um kurz nach 20 Uhr im Bahnhof dort an, wie der Bahnsprecher berichtete. Kurz danach sei ein Busverkehr für die gestrandeten Fahrgäste angelaufen.
3 Stunden im Zug, ohne dass eine Evakuierung geschieht. Das ist einsame Spitze.
Da auch nichts von kostenlosen Getränken und Snacks zu lesen ist, nehme ich an, dass die Fahrgäste auf dem Trockenen saßen. Wer nichts dabei hatte, hat eben Pech gehabt.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
-
AW: Schweiz will Züge der Deutschen Bahn aussperren
Jetzt auch noch der Boris Palmer:
„Kein Tag ohne Zugausfälle und Verspätungen“ - Boris Palmer wendet sich an die Deutsche BahnDer Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer hat sich in einem Brief an den Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Bahn, Richard Lutz, gewandt. Palmer bittet darum, eine Runderneuerung des Streckenabschnitts Wendlingen - Tübingen zu prüfen.https://www.rtf1.de/news.php?id=39023Laut ihm vergehe kein Tag ohne Zugausfälle und Verspätungen. Als Ursache dafür nennt Palmer die Durchbindung der Züge nach Heilbronn, wodurch die ganze Linie chronisch verspätet sei. Außerdem sei die Infrastruktur mangelhaft: so würden zum Beispiel Blocksignale und Weichen fehlen.
Deswegen bittet Palmer um eine Runderneuerung des Abschnitts zwischen Wendlingen und Tübingen, damit die Anbindung an die Neubaustrecke nicht vom täglichen Desaster auf der Altstrecke konterkariert werde.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
-
AW: Schweiz will Züge der Deutschen Bahn aussperren
Schienenbruch bei Gifhorn: War es Materialermüdung?
Nach dem Bruch einer Schiene bei Gifhorn ist die Ursache weiter unklar. Die Bahn vermutet Materialermüdung oder Temperaturschwankungen als mögliche Gründe, wie ein Sprecher dem NDR Niedersachsen sagte.
Die Strecke zwischen Hannover und Berlin wird laut Bahn mehrmals jährlich von Messzügen überprüft, die Schäden wie feine Risse aufspüren. Experten haben die Bruchstelle bereits am Dienstag provisorisch gesichert. In den nächsten Wochen will die Bahn die beschädigte Schiene reparieren. Die Arbeiten sind für nachts geplant, um den Hauptverkehr nicht zu stören.
Schienenbruch: Rund 400 Passagiere betroffen
Der Lokführer eines ICE hatte am Dienstagmittag während der Fahrt einen Schlag gemerkt und seinen Zug gestoppt. An Bord des ICE 545 waren nach Angaben einer Bahnsprecherin von Dienstag rund 400 Reisende. Verletzt wurde nach Angaben der Bahn niemand, es habe keine Gefahr für die Passagiere bestanden. Der Vorfall ereignete sich westlich von Gifhorn zwischen Leiferde und Meinersen. Die Strecke war vorübergehend gesperrt. Ein Schaden am Zug sei nicht entstanden, so die Bahnsprecherin. Während der Streckensperrung kam es zu Ausfällen und Verspätungen im Bahnverkehr. Der betroffene ICE setzte seine Fahrt stark verspätet fort.
Bundespolizisten entdecken Schaden am Gleis
Ein Sprecher der Bundespolizei sagte dem NDR Niedersachsen, wegen des lauten Schlages sei man zunächst von einer Kollision ausgegangen. Beim Kontrollieren der Strecke sei dann der Schaden an der Schiene entdeckt worden. Laut Bundespolizei war diese senkrecht durchgebrochen und hatte sich um ein paar Millimeter verschoben. Das habe man mit bloßem Auge erkennen können, so der Sprecher.
https://www.ndr.de/nachrichten/niede...nbruch100.htmlEs ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
-
AW: Schweiz will Züge der Deutschen Bahn aussperren
Pufferjacken, Hunger, Durst: Erlebnisse im ICE Berlin-Paris
Die neue Direktverbindung Berlin-Paris könnte so toll sein, wären da nicht diese kleinen, bösen Überraschungen. Aber es gibt auch gute Nachrichten.
Internationale Direktverbindungen sind so etwas wie Orden am Revers einer Stadt – je mehr sie davon hat, desto höher ist ihr wirtschaftlicher Status. Man kann sich also an fünf Fingern abzählen, warum die Menschen, die vom sexy Berlin aus reisen, so oft umsteigen müssen.
Doch es gibt auch gute Nachrichten, denn seit Anfang des Jahres bietet die Deutsche Bahn uns Berlinern einen neuen Direktzug nach Paris an. Der ICE fährt um die angenehme Mittagszeit am Hauptbahnhof los und erreicht Paris mit nur wenigen Zwischenstopps in zirka acht Stunden. Eine schöne Option auch für Geschäftsreisende, die gerne durchgehend online am Computer arbeiten. Ein Erste-Klasse-Ticket kostet Pi mal Daumen 100 Euro pro Fahrt; bucht man mehrere Wochen im Voraus, sogar noch weniger. Ein echter Deal im Vergleich zu einem Billigflug mit Flughafenhassel und Gepäckbeschränkung. Soweit so gut. Doch hält die Deutsche Bahn hier, was sie verspricht?
Was den erhofften Komfort betrifft, leider nicht. Denn steigt man allzu leichtfüßig ohne Proviant und wetterfeste Kleidung in den Zug, kann die Reise schnell zur Zitterpartie werden.
Eiszeit im ICE-Restaurant, Pufferjacken in der 1. Klasse
So herrscht bereits zu Beginn der Fahrt frostige Stimmung, denn es ist kalt am reservierten Sitzplatz. Sehr kalt. Auch das Bordrestaurant empfängt seine Gäste mit dem Flair eines Kühlschranks. Die kräftig gebaute männliche Bedienung eilt darin schwitzend herum. Aha, nur weil dem Ober heiß ist, müssen alle frieren! Und während man sich fröstelnd den Kragen hochschlägt, zerbricht die naive Hoffnung auf eine komfortable Reise von einem Metropolenhauptbahnhof zum anderen wie ein Eiszapfen in den Händen eines frechen Kindes.
Traurig löffelt man die warme Speise in sich hinein, die es nach einer langen Ham-wa-nich-is-aus-Arie noch zu kaufen gab. Immerhin, überhaupt ein Mittagessen. (Auf der Rückfahrt, wer hätte es geahnt, wird es deutlich schlimmer kommen.) Zum Glück funktioniert das Internet einigermaßen, und die Verspätung beträgt nur eine halbe Stunde.
Doch die Freude darüber währt nur kurz, denn in Strasbourg, der letzten Station vor Paris, drängen plötzlich lärmende Menschengruppen in Pufferjacken und Jogginghosen in die 1. Klasse. Sie haben große Plastiktaschen mit Chipstüten, Toastbrot und Minisalamis dabei. Jetzt wird es ungemütlich, und die stille Gediegenheit im Abteil weicht einem rummhelhaften Remmidemmi. Bald stellt sich heraus, dass es übriggebliebene Reisende verspäteter Züge sind, die ihren Anschluss verpasst hatten.
Diese Passagiere dürfen sich in die 1. Klasse setzen, sobald die 2. Klasse voll ist. Das ist ein ungeschriebenes Gesetz, das bei der Deutschen Bahn wegen der vielen Verspätungen oft zur Anwendung kommt. Damit muss man leben.
Von Paris nach Berlin: Kein Trinkwasser mehr im Zug
Auf der Rückreise von Paris nach Berlin, die gegen 10 Uhr startet, ist das Bordrestaurant erneut der neuralgische Punkt. Der Speisewagen hat nun ganz geschlossen. Eine einzige arme DB-Angestellte verkauft am Kiosk verbliebene Snacks, Limo und Kaffee an die Fahrgäste, die in einer langen Schlange bis in den nächsten Waggon anstehen. Wasser und warmes Essen gibt es nicht.

Man habe keine Lieferung für den Zug bekommen, sagt die Mitarbeiterin verzweifelt und streicht die Speisen durch, die auf der Karte stehen. Sie weiß auch nicht, ob später noch was reinkommt. Und während sie kleine Schokolädchen an die hungernden Passagiere verschenkt, wird einem schon wieder mulmig: Acht Stunden Noternährung mit Süßkram? Igitt! Am Nachmittag hält der Zug in Frankfurt am Main. Es ist Schichtwechsel – und endlich kommen zwei Kollegen mit Lebensmitteln an Bord. Gleichwohl bleibt die Stimmung angespannt.
Als wir Berlin am Abend fast pünktlich erreichen, fällt das Fazit zur Reise ob der vielen Entbehrungen durchwachsen aus: Eiseskälte und ein knurrender Magen sind eben keine guten Reisebegleiter, gerade wenn man sich einen komfortablen Trip in der 1. Klasse erhofft und nicht wie ein Backpacker reisen will. Hier muss die Deutsche Bahn noch deutlich mehr Hospitality-Kompetenz auf die Schiene bringen. Dennoch ist die neue Direktverbindung nach Paris eine Bereicherung für unsere Stadt, denn am BER abfliegen ist auch keine Lösung.
https://www.berliner-zeitung.de/mens...ris-li.2312915Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
-
AW: Schweiz will Züge der Deutschen Bahn aussperren
Brücke kaputt: Züge zwischen Duisburg und Düsseldorf ausgebremst
Düsseldorf/Duisburg. Rund 250 Züge täglich bremsen für mindestens ein Jahr zwischen Duisburg und Düsseldorf auf 30 km/h runter und verspäten sich. Was ist passiert?
Viele Bahnpendler zwischen Duisburg und Düsseldorf werden sich schon gewundert haben: Bereits lange vor dem Halt am Flughafenbahnhof Düsseldorf bremst der Regionalexpress ungefähr auf Rennradtempo, um dann in Höhe des S-Bahnhofs Angermund wieder zu beschleunigen. Und in der Gegenrichtung das gleiche: Kaum hat der Zug nach der Abfahrt am Flughafen Tempo aufgenommen, bremst er auch schon wieder ab.
Fünf Regionalexpress-Linien sind betroffen
Insgesamt, das bestätigt die Bahn allerdings nicht ausdrücklich, kostet das die Züge, die hier sonst bis zu 160 km/h fahren würden, zwei bis drei Minuten pro Fahrt und Richtung. Betroffen sind die Regionalexpresslinien RE 2 (Osnabrück-Düsseldorf), 3 (Hamm-Düsseldorf), 6 (Minden-Köln-Bonn Flughafen), 11 (Kassel-Düsseldorf) und 19 (Arnheim/Bocholt-Düsseldorf). Auch die Züge der S1 (Dortmund-Solingen) müssen dort auf 30 km/h herunter bremsen. Es fällt dort nur etwas weniger ins Gewicht, weil sie gut 300 Meter weiter südlich ohnehin am Bahnhof Angermund halten.
Das Runterbremsen ist besonders für die Linien des RE2 und 11 fatal, denn sie haben in Düsseldorf Hbf weniger als eine Viertelstunde Zeit zum Wenden. Da reichen bereits wenige Minuten andernorts eingesammelte Verspätung, um zumindest einen pünktlichen Start des Zuges zu vereiteln.
Der Grund für die Bummelei auf eigentlich freier Strecke ist eine sogenannte „Langsamfahrstelle“, die die Bahn einrichten musste. „Bei einer Inspektion der Brücke in Angermund hat die Deutsche Bahn (DB) Schäden festgestellt. Zwei der vier Brückenbauwerke dürfen seit Mitte März nur noch mit verminderter Geschwindigkeit befahren werden“, so die Bahn.
Betroffen sind die beiden westlichen Gleise, über die fünf der sieben hier verkehrenden RE-Linien fahren sowie die S-Bahn. Die beiden RRX-Linien (Hamm-Aachen und Wesel-Koblenz) sowie die Fernverkehrszüge passieren diesen Abschnitt auf den östlichen Gleisen und können dort weiterhin 160 (RRX) oder bis zu 200 km/h fahren.
Die Brücken waren bereits in der zweitschlechtesten von vier Brückenkategorien der Bahn einsortiert. „Erneuerungsmaßnahmen sind zu prüfen“. Geplant war die Erneuerung ab 2030. Erst vor wenigen Wochen hatte die Bahn für den betreffenden Abschnitt Baurecht für den sechsgleisigen Ausbau bekommen, um dort mehr Platz für die RRX-Linien zu schaffen. Gegen den Ausbau prüfen allerdings sowohl eine örtliche Bürgerinitiative wie auch die Stadt Düsseldorf noch Einwände.
Nun also soll und muss es wegen der festgestellten Mängel deutlich schneller gehen, sagt auch die Bahn. Wobei. „Aufgrund der Mängel wird die DB die Arbeiten nun vorziehen.“ Und hofft, dass es in gut einem Jahr losgehen kann: „Nach derzeitigem Stand können die Brückenarbeiten ggf. im 1. Quartal 2026 starten. Da die Planungen nun sehr kurzfristig sind, kann sich der Baubeginn noch verschieben.“
Hinzu kommt: Für die Brückenarbeiten müssen mindestens die beiden betroffenen Gleise gesperrt werden und diese sogenannten „Sperrpausen“ haben normalerweise rund zwei Jahre Vorlauf. Was auf die Bahnpendler bei der Brückensanierung dann zukommen dürfte, wird in etwa dem entsprechen, was sie bereits im Januar und Februar 2025 erdulden mussten. Auch da waren die beiden westlichen Gleise zwischen Duisburg und Düsseldorf nicht nutzbar.
https://www.nrz.de/niederrhein/artic...sgebremst.html
Nicht zu fassen! Im besten Fall beginnen die Bauarbeiten in einem Jahr!Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
Aktive Benutzer
Aktive Benutzer
Aktive Benutzer in diesem Thema: 5 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 5)
Ähnliche Themen
-
Urlaubsrückkehrer: Darf man Deutsche ohne Test aussperren?
Von Turmfalke im Forum DeutschlandAntworten: 4Letzter Beitrag: 05.08.2021, 08:06 -
Zur Multikulti-Werbung der Deutschen Bahn: „Bist Du schon in Afrika oder deutschtümelst Du noch?“
Von Turmfalke im Forum DeutschlandAntworten: 8Letzter Beitrag: 03.05.2019, 23:09 -
Deutsche Bahn: Züge mit 15 Minuten Verspätung sind noch pünktlich - Deutschland steigt ab
Von Turmfalke im Forum DeutschlandAntworten: 5Letzter Beitrag: 17.03.2019, 12:27 -
Neuerdings im Zuge der deutschen Bahn.
Von Fescher Fischer im Forum InnenpolitikAntworten: 3Letzter Beitrag: 05.07.2013, 17:41



Zitieren

2 Litauer, ein Thailänder und ein...
4 Männer "heiraten", für Pastorin kein Problem