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Hits: 136 | 09.06.2023, 10:26 #1
Asylkompromiss in EU = Minimalkonsens
Ungarn und auch Polen wollen keine "Flüchtlinge" zugewiesen bekommen. Zurecht, wenn man die Situation in den Ländern sieht, die gerne "Flüchtlinge" aufgenommen haben. Warum sollten Ungarn und Polen die Zerstörung ihrer Gesellschaft wollen? Sie müssen darunter leiden, dass vor allem Deutschland alle Welt dazu aufruft in die EU zu kommen. Zwar landen die meisten Asylbewerber ohnehin bei uns aber trotzdem stellt die Invasion der zumeist aus islamischen Staaten stammenden Asylbetrüger die meisten EU-Länder vor große Probleme. Nun also hat sich die EU geeinigt gemeinsam etwas gegen den Ansturm zu unternehmen. Dazu gehört eben auch, dass alle Staaten "Flüchtlinge" aufnehmen müssen. Obermoralistin Nancy Faeser legte Wert darauf, dass es ihr gelungen sei Sonderregelungen bei Familien und Minderjährigen durchzusetzen. Die Folgen lassen sich erahnen. Es werden noch mehr "Flüchtlinge" behaupten minderjährig zu sein. Die zahllosen 13-jährigen Vollbartträger, die bereits anerkannt wurden zeigen, dass diese Regelung eine Farce ist.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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09.06.2023, 11:49 #2
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AW: Asylkompromiss in EU = Minimalkonsens
Das Boot ist voll - selbst wenn nur noch lauter liebe nette arme Flüchtlinge kommen die alle nicht kriminell sind und sich ganz doll integrieren wollen: aber wo sollen sie bitte denn untergebracht werden ? Es gibt doch schon jett nicht genug Schulplätze - und wie soll ein Flüchtlingskind denn die Schulpflicht meistern wenn das Kind kein Wort Deutsch spricht ? Wo gibts denn Abgebote, Personal daß dem Kind erstmal Deutsch gelehrt wird damit es überhaupt hier beschult werden kann ? Wo sollen denn selbst wenn lauter echte persönlich verfolgte Flüchtlinge kommen, die wohnen ? Gibt ja keine bezahlbaren Wohnungen für Deutsche ? Wir sind 2009 in ein Dorf gezogen in D. Wir hatten noch Glück daß wir einen Hausarzt im Dorf hatten der uns behandelte. Deutsche die nahc 2015 ins Dorf zogen - also schon vor Corona- haben beim Hausarzt schon damals mitbekommen: sry, ich nehme keine neuen Pat. auf - suchen sie anderen Hausarzt - die umliegenden Dörfer haben sie abgeklappert - gleiches bei den Hausärzten zu hören bekommen. Na wennst krank bist und AU brauchst für Arbeitgeber arfst schaun wo Du in der nächsten Großstadt einen Termin bekommst für Deine Krankmeldung - 1h einfache Fahrtzeit... Und wenn Du dann noch Auto hast wo man dank Umweltzone nicht reinfahren darf - tja, da muß der Arztbesuch gut geplant sein.
Selbst wenn man davon ausgeht daß nur noch echte Verfolgte kommen würden: das Boot ist voll - wo gibts denn noch Wohnungen wenn selbst Einheimische keine bezahlbaren mehr bekommen - ärztliche Versorgung im 50km Umkreis auch für D. nicht mehr vorhanden nach Umzug...
Schulpflicht in D schön und gut, aber wie soll man denn einen beispielsweise 12jährigen beschulen wenn er kein D. kann ? Jedem persönlichen Übersetzer stellen ? Die müssen doch rstmal D. lernen damit sie in der Schule was mitbekommen - sonst lernen die doch nix. Bringt doch nix jmd in die Schule zu stecken der kein D. spricht... Ich lebe auch im Ausland und für mich ist es zwingend notwenig die Sprache zu erlernen- es bringt doch nix wenn ich eine Ausbildung erhalte in einer Sprache die ich nicht verstehe... Sprache lernen ist doch das allerwichtigste - ansonsten ists doch sinnlos wenn ich einen Kurs besuche aber nix verrstehe vom Kurs wenn ich die Sprache nicht kann...
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09.06.2023, 12:15 #3
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AW: Asylkompromiss in EU = Minimalkonsens
Die Grundschulen sind voll mit Migrantenkindern und die und ihre Eltern werden nie und nimmer die Fleischtöpfe Deutschlands verlassen. Es ist allerhöchstens ein Aufschub des Kollabierens wenn die EU versucht die Situation zu verbessern !!!
Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen
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AW: Asylkompromiss in EU = Minimalkonsens
Man kann nicht mehrere Millionenstädte (alleine in den letzten eineinhalb Jahren eine offizielle Zunahme - nicht alles wird ja jüngst ordentlich statistisch erfasst - von zweieinhalb Millionen Menschen, also mehrere Großstädte oder zwei Millionenstädte plus mehrere Großstädte) mit dem vorhandenen Personal und der vorhandenen Infrastruktur versorgen.
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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