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  1. #1
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    600 000 Euro Miete pro Monat: Land NRW will Flüchtlinge im Vier-Sterne-Hotel unterbringen

    Für 600 000 Euro Miete pro MonatLand NRW will Flüchtlinge im Vier-Sterne-Hotel unterbringen


    Das Van der Valk Hotel Gladbeck soll bald nicht mehr von Touristen, sondern von Flüchtlingen genutzt werden

    Gladbeck (NRW) – „Das 4-Sterne ‚
    Van der Valk Hotel Gladbeck‘ befindet sich direkt an der Autobahn A2 und ist perfekt geeignet sowohl für Geschäftsreisende als auch für Familien“: So wird die Unterkunft auf einer Buchungsseite im Internet beworben. Noch.
    Denn das Hotel soll zu einer Flüchtlingsunterkunft mit 620 Plätzen umgewandelt werden. Die monatlichen Kosten wären immens, das Projekt einzigartig in NRW.


    So geht die Bezirksregierung Münster nach BILD-Informationen von 320 000 Euro Kaltmiete aus – pro Monat. Dazu kämen (ebenfalls pro Monat) 40 000 Euro Miete für Einrichtung und Möbel und noch mal 245 000 Euro für „Zusatzdienstleistungen“.
    Dazu würden unter anderem „Bettwäsche- und Handtuchwechsel für bis zu 618 Personen“, der Hausmeister und Gärtner gehören. Macht mehr als 600 000 Euro pro Monat! Zur Zeit übernachten dort noch Geschäftsleute und Touristen. Das Doppelzimmer gibt es derzeit ab 79 Euro pro Nacht, die Hochzeitssuite „Blaue Lagune“ ist mit 159 Euro etwas teurer.


    Geplant ist die Nutzung als Zentrale Unterbringungseinrichtung (ZUE). Das bedeutet, dass dort sowohl Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine, als auch Asylsuchende aus afrikanischen und arabischen Staaten untergebracht werden könnten. Anders als Ukrainer würde diese Menschen dann auch länger in Gladbeck bleiben – bis über ihr Verfahren entschieden ist.


    Die Umbaukosten (noch unklar) würden ebenfalls monatlich abbezahlt. Garantierte Laufzeit: zehn Jahre. Die Angaben stammen aus dem Entwurf über einen Vorvertrag („Letter of Intent“) zwischen Bezirksregierung und Hotel-Gesellschaft (liegt BILD vor).


    „Wir befinden uns in guten Gesprächen und sind zuversichtlich, die Einrichtung im vierten Quartal 2023 an den Start zu bringen“, so ein Sprecher der Bezirksregierung.


    Im Gladbecker Rathaus ist man darüber wenig erfreut – obwohl die Stadt sich dann selbst um weniger Flüchtlinge kümmern müsste. Bürgermeisterin Bettina Weist (55, SPD) schrieb nach Münster, sie könne Sorgen und Ängste in Teilen der Stadt sehr gut nachvollziehen. Das Hotel sei zudem beliebt bei Gästen des Movie Parks im benachbarten Bottrop.

    Das Hotel bietet seinen Gästen eine Terrasse mit Blick ins Grüne


    Neben der SPD-Bürgermeisterin haben die Pläne auch die AfD im Düsseldorfer Landtag auf den Plan gerufen. Fraktionschef Martin Vincentz (37): „Die enormen Summen, die für die Unterbringung von Flüchtlingen im Raum stehen, erschüttern.“


    Die Hotelzimmer sind gut ausgestattet, bieten 4-Sterne-Komfort

    Übrigens: Zur Zeit werden in NRW gar keine Hotels vom Land für Flüchtlinge genutzt. Nach Beginn des Ukraine-Kriegs hatten die Bezirksregierungen kurzfristig Zimmer in Hotels in Mönchengladbach, Düsseldorf Schmallenberg angemietet.

    https://www.bild.de/regional/ruhrgeb...2466.bild.html

    Es war nie die Rede davon, Obdachlose so unterzubringen.





    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: 600 000 Euro Miete pro Monat: Land NRW will Flüchtlinge im Vier-Sterne-Hotel unterbringen

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  3. #3
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    AW: 600 000 Euro Miete pro Monat: Land NRW will Flüchtlinge im Vier-Sterne-Hotel unterbringen

    Es war nie die Rede davon, Obdachlose so unterzubringen.
    Deutsche Obdachlose dürfen ja auch gerne krepieren.

  4. #4
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    AW: 600 000 Euro Miete pro Monat: Land NRW will Flüchtlinge im Vier-Sterne-Hotel unterbringen

    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #5
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    AW: 600 000 Euro Miete pro Monat: Land NRW will Flüchtlinge im Vier-Sterne-Hotel unterbringen

    Die Gladbecker sind da alle dagegen !

    Quelle - ich selbst, als Gladbecker. Ich wohne ca. 1 km Luftlinie davon entfernt.
    Das Hotel liegt in einem Naherholungsgebiet ( !! ), dem Wittringer Wald. Hier gibt es Sportstätten (Marathonbahn, Tennisplatz, Tischtennistische), einen Grillplatz, ein Restaurant/Biergarten, eine Minigolfanlage.

    Und viele Gladbecker (also die echten Gladbecker, nicht die zugewanderten) haben große Sorge, dass dieses schöne Gebiet vermüllt und verdreckt wird, und zur No-Go-Area verkommt.
    Ich selbst kenne einige Leute, die abends (nach Feierabend) dort joggen gehen - wird man dann nicht mehr können, erst recht keine Damen ohne Begleitung.

    Wobei der Tennisplatz, öffentlich und kostenlos (!) schon länger nicht mehr genutzt werden kann...wenn da Migranten kommen, und den Platz nutzen wollen, dann hat man zu weichen (auch wenn man gerade erst angefangen hat), sonst nutzen die den Schläger gerne auch als Waffe...es gab schon solche Vorfälle.
    Ist auch an der Minigolfanlage nicht anders (dort drehe ich auch ab und zu mal ne Runde). Gerade die Migranten halten sich dort an keine Vorschrift, gehen an die Bahn, die gerade frei ist, kreuz und quer. Da wurde auch schon mal der Schläger zur Drohung erhoben, wenn einer gemeckert hat.

    Das würde sich garantiert noch stark verschlimmern.

    Und die ganze Gegend würde sicherlich vermüllt und verdreckt werden, man kennt das ja.

    Islamisierung und Integrationsverweigerung sind Verbrechen und gehören bestraft !

  6. #6
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    AW: 600 000 Euro Miete pro Monat: Land NRW will Flüchtlinge im Vier-Sterne-Hotel unterbringen

    Zitat Zitat von purusangus Beitrag anzeigen
    Die Gladbecker sind da alle dagegen !

    Quelle - ich selbst, als Gladbecker. Ich wohne ca. 1 km Luftlinie davon entfernt.
    Das Hotel liegt in einem Naherholungsgebiet ( !! ), dem Wittringer Wald. Hier gibt es Sportstätten (Marathonbahn, Tennisplatz, Tischtennistische), einen Grillplatz, ein Restaurant/Biergarten, eine Minigolfanlage.

    Und viele Gladbecker (also die echten Gladbecker, nicht die zugewanderten) haben große Sorge, dass dieses schöne Gebiet vermüllt und verdreckt wird, und zur No-Go-Area verkommt.
    Ich selbst kenne einige Leute, die abends (nach Feierabend) dort joggen gehen - wird man dann nicht mehr können, erst recht keine Damen ohne Begleitung.

    Wobei der Tennisplatz, öffentlich und kostenlos (!) schon länger nicht mehr genutzt werden kann...wenn da Migranten kommen, und den Platz nutzen wollen, dann hat man zu weichen (auch wenn man gerade erst angefangen hat), sonst nutzen die den Schläger gerne auch als Waffe...es gab schon solche Vorfälle.
    Ist auch an der Minigolfanlage nicht anders (dort drehe ich auch ab und zu mal ne Runde). Gerade die Migranten halten sich dort an keine Vorschrift, gehen an die Bahn, die gerade frei ist, kreuz und quer. Da wurde auch schon mal der Schläger zur Drohung erhoben, wenn einer gemeckert hat.

    Das würde sich garantiert noch stark verschlimmern.

    Und die ganze Gegend würde sicherlich vermüllt und verdreckt werden, man kennt das ja.
    Der Grillplatz wird frequentiert werden, garantiert. Das wäre der erste Grillplatz in erreichbarer Nähe, der nicht dauerbelegt wäre.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  7. #7
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    AW: 600 000 Euro Miete pro Monat: Land NRW will Flüchtlinge im Vier-Sterne-Hotel unterbringen

    tolle Unterbringung.Hoffe die denken an das Nutella - das darf nicht ausgehen sonst wirds brandgefährlich... Aber schön wie sich um die Neuzugänge gekümmert wird - ich hoffe, unsere Altenheime für die einheimischen Bürger sind genauso gut ausgestattet...

  8. #8
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    AW: 600 000 Euro Miete pro Monat: Land NRW will Flüchtlinge im Vier-Sterne-Hotel unterbringen

    Zitat Zitat von Narima Beitrag anzeigen
    tolle Unterbringung.Hoffe die denken an das Nutella - das darf nicht ausgehen sonst wirds brandgefährlich... Aber schön wie sich um die Neuzugänge gekümmert wird - ich hoffe, unsere Altenheime für die einheimischen Bürger sind genauso gut ausgestattet...
    Nein, leider nicht. Aktuell schließen viele Pflegeeinrichtungen und die alten Leute müssen woanders untergebracht werden. Oft viele Kilometer entfernt. Dann wird aus einem zwei-Bett-Zimmer ein drei-Bett-Zimmer, denn der nötige Platz ist ja eigentlich nicht vorhanden. Dass Hotels für die Alten angemietet werden, hat man noch nie gehört. Selbst die billigsten Absteigen sind wohl zu schade für die Senioren.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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