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  1. #1
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    Wurde nachgeholfen? Reichsbürger tot in der Psychiatrie

    55 ist kein Alter, erst recht nicht zum sterben. Möglich, dass er Krebs hatte aber die Umstände, die Geheimniskrämerei um seinen Tod, können auch auf etwas anderes hindeuten. Um wen also geht es?

    Moringen (Niedersachsen) – Thorsten J. (55) aus Bad Zwischenahn starb am 18. März in der Psychiatrie in Moringen. Das wurde erst jetzt bekannt. Laut Staatsanwaltschaft Göttingen eines natürlichen Todes, das hätte die Obduktion ergeben. Zuerst hatte die „Nordwest-Zeitung“ berichtet.Wegen öffentlicher Aufforderung zu Straftaten stand der Verschwörungstheoretiker letztes Jahr vor dem Landgericht Oldenburg. 33 Fälle wurden ihm nachgewiesen, Menschen in ganz Deutschland hatte er vor allem in seinen Telegram-Gruppen mit dem Tode bedroht.
    Vor Gericht wurde ihm u.a. eine Sprachnachricht von 2021 vorgehalten, darin befahl Thorsten J. den Tod des Bürgermeisters von Bad Doberan (Mecklenburg-Vorpommern), falls dieser sich weiterhin weigere, das „Amtsblatt der Alliierten Hohen Kommission“ im Rathaus auszulegen: „An der Laterne solle er hängen, möglichst qualvoll soll er sterben!“
    Zu körperlichen Übergriffen ist es zum Glück nicht gekommen. Aber seine Aufrufe sorgten für Angst und Schrecken.
    Schuldig wurde Thorsten J. nicht gesprochen, ein Psychiater wies ihm Wahnvorstellungen nach und stufte ihn als schuldunfähig ein. Er kam in die Psychiatrie...... https://www.bild.de/regional/hannove...3834.bild.html

    ......eines natürlichen Todes gestorben? Möglich wäre aber auch eine staatlich angeordnete Entsorgung, so wie einst bei Jürgen Bartsch.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #2
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    AW: Wurde nachgeholfen? Reichsbürger tot in der Psychiatrie

    Ein natürlicher Tod kennt auch eine Todesursache. Die wird hier nicht genannt. Warum?
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  3. #3
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    AW: Wurde nachgeholfen? Reichsbürger tot in der Psychiatrie

    Viele haben Wut auf Entscheidungen der "Obrigkeit". Die meisten wissen, bei klarem Verstand, was ihnen blüht....Gefängnis, Psychiatrie. ER war wütend, ohnmächtig, er erkannte eine/SEINE Wahrheit. Es ist durch seine überzogenen, bedrohenden Reaktionen gegenüber den "Schuldigen" ganz offensichtlich, daß er psychisch krank war. Brisant: Die Todesursache wird nicht genannt. Geheimniskrämerei. Was nutzt es, wenn wir die Todesursache wissen? Wurde er in der Psychiatrie nicht mehr medizinisch betreut, hat kein Psychologe Selbstmordabsichten erkannt? Vielleicht hat er Selbstmord begangen um seiner Wut auf die Obrigkeit zu entrinnen.

    Seine Taten waren überzogen, bedrohlich, "Staatsmänner" haben sich bedroht gefühlt. Es gab seine Aufrufe, Schreiben, die Angst machten. Endstation: Psychiatrie.

    Ich leite über zur "letzten Generation". Auch da war am Anfang die Angst der "Staatsmänner" vor weiteren Taten in/vor staatlichen Einrichtungen (Museen....) Sie legen den Verkehr lahm, beschmieren wichtige deutsche Kultur, drohen mit noch mehr Aggressivität und weiteren Aktionen. Sie sind überall präsent mit Schreiben, Aufrufen, Aktionen. Damit die Welt nicht untergeht!

    Sie bedrohen, beschimpfen unsere Staatsführung und unser ganzes Volk. Dafür gibt es kleine Geldstrafen. NUR ein bißchen "Pro-forma-Haft" um vor den Bürgern, die rebellieren "Genüge zu tun".

    UND keine Einweisung in die Psychiatrie.

    Stattdessen werden die Obersten zu öffentlich/rechtlichen Talk-shows eingeladen.

    Zweierlei Mass.
    Geändert von womenchance (03.06.2023 um 19:06 Uhr)

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