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Wirtschaftlicher Absturz Deutschlands durch Habeck
In Auszügen:
Längere Rezession? Dieser heftige Absturz entlarvt Habecks falschen Wirtschafts-Optimismus
Der Ifo-Geschäftsklimaindex ist überraschend kräftig eingebrochen. Eine wirtschaftliche Erholung im zweiten Halbjahr scheint unerreichbar. In Europa fällt Deutschland damit noch weiter hinter die anderen Ökonomien zurück. Vor allem die Aussichten sind schlecht.Schon jetzt ist Deutschland die einzige große Volkswirtschaft, deren Ökonomie unter dem Vor-Corona-Niveau steht.Das Ifo-Geschäftsklima sank im Juni auf 88,5 Punkte von 91,5 Zählern im Vormonat und damit das zweite Mal in Folge, wie das Münchner Ifo-Institut am Montag zu seiner Umfrage unter rund 9000 Führungskräften mitteilte. Der Ifo-Geschäftsklimaindex steht nun auf dem niedrigsten Stand seit November 2022. Sämtliche Konjunkturhoffnungen auf einen Aufschwung im laufenden Jahr sind vorerst dahin.„Vor allem die Schwäche der Industrie bringt die deutsche Konjunktur in schwieriges Fahrwasser“, sagte Ifo-Präsident Clemens Fuest. Die Manager bewerteten ihr aktuelles Geschäft skeptischer und ihre Aussichten wesentlich ungünstiger als zuletzt.Vor allem der Geschäftsausblick geriet zum wirtschaftlichen Menetekel. Der Ifo-Index für die Geschäftserwartungen krachte von 88,3 auf 83,6 Punkte in die Tiefe. Das war der größte Punkteabsturz seit Juli 2022. Im Sommer vergangenen Jahres waren die Preise für Energie in die Höhe geschossen und hatten die Stimmung bei den Managern belastet.Jetzt bestimmen die Schwäche der Industrie und die generelle Sorge um den Standort Deutschland die Skepsis der deutschen Manager. Insbesondere das verarbeitende Gewerbe macht laut Ifo-Index auf Moll.Tatsächlich ist der Index der Ifo-Geschäftserwartungen ein guter Frühindikator für die Wirtschaftsentwicklungen. Ein Wert von 83,6 Punkten deutet auf ein Minus beim Bruttoinlandsprodukt (BIP) von rund 0,5 Prozent hin. Das steht im krassen Gegensatz zu den Prognosen des Wirtschaftsministeriums.Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck rechnet für dieses Jahr mit einem leichten BIP-Zuwachs von 0,4 Prozent, für das kommende Jahr seien 1,6 bis 1,9 Prozent möglich. Dagegen rechnet die Bundesbank für dieses Jahr damit, dass die deutsche Volkswirtschaft um 0,3 Prozent schrumpft, für kommendes Jahr haben die Bundesbanker zuletzt ihre Wachstumsprognose von 1,7 auf 1,2 Prozent gestutzt.Deutschland ist damit der Außenseiter unter den großen Ökonomien. Für Spanien hat die dortige Notenbank zuletzt die Wachstumserwartungen für dieses Jahr von 1,6 auf 2,3 Prozent angehoben.
Für Italien rechnen Ökonomen mit einem BIP-Plus von 1,1 Prozent und für Frankreich immerhin noch von 0,6 Prozent. Das verstärkt das Bild von Deutschland als neuem Problemfall der Währungsgemeinschaft.
Die aktuelle Wachstumsschwäche ist auch insofern bemerkenswert, als Deutschland im vergangenen Jahr die größte Zuwanderung seit der Wiedervereinigung verzeichnet hatte. Die Bevölkerungszahl stieg um 1,3 Prozent.
Normalerweise treibt ein solcher Zuwachs automatisch das Bruttoinlandsprodukt. Das BIP pro Kopf und damit der Wohlstand der Bevölkerung geht damit noch deutlich kräftiger zurück als die bloßen Zahlen jetzt signalisieren.
Die Experten rechnen daher auch nicht mehr damit, dass der deutsche Verbraucher in diesem Jahr die Kastanien aus dem Feuer holen wird. Nach Prognosen des Ifo-Instituts dürfte der private Konsum in diesem Jahr um 1,7 Prozent fallenUnd auch die Investitionen der Firmen dürften schrumpfen, was vor allem am Bau liegt.
https://www.welt.de/wirtschaft/plus2....html#Comments
Ein paar Leserkommentare dazu:
vor 7 MinutenEin Bevölkerungszuwachs, welcher überwiegend in den Sozialsystemen stattfindet, steigert das BIP? Vielleicht sollte man den Verantwortlichen mal erklären, dass dies nur der "produktive" Teil der Bevölkerung tut.
vor 8 MinutenSo viel Geld für Fotos und Schminke und trotzdem ist der Lack ab. Die Grünen hätten das Geld lieber in Fortbildung investieren sollen. So ein VHS Kurs wie "Grundlagen der Wirtschaft ". Statt dessen kommt jetzt Doppel Wumms für Anfänger.
vor 12 MinutenGestern war der ehem. Juso-Chef Kevin K. im Bayr. Fernsehen. Er träumt von einer Volkswirtschaft, in der alle am Klimaschutz mitarbeiten. klingt irgendwie wie vor 90 J. als man dringend den Westwall bauen musste
vor 12 MinutenUnd ich behaupte immer noch steif und fest: es ist nicht verkehrt, wenn ein Wirtschaftsminister auch etwas von Wirtschaft versteht.
vor 16 MinutenWelche Zahlen oder Erfahrungen sprechen denn dafür, dass es nur "eine Weile lang" in den Keller geht? Also, was wird die Wirtschaft nach dieser Weile wieder bergauf bewegen? Sinkende Energiepreise etwa dürften dabei ja absehbar keine Rolle spielen?
vor 18 MinutenWenn Habeck erzählt draußen scheint die Sonne ist in Wirklichkeit stockdunkle Nacht.
vor 20 MinutenLangsam, gaaanz langsam machen die deutschen CEOs den Mund auf. Es ist überfällig, ja fast schon zu spät, dass Habeck's Wirtschafts- und Energiepolitik aus berufenen Mündern als das bezeichnet wird, was sie ist: schädlich und ruinös für dieses Land.
vor 20 MinutenWenn man sich das Vorgehen unseres Wirtschaftsministers ansieht, war von Anfang an klar, dass das in den Abgrund führt. Deindustrialisierung, Verunsicherung der Verbraucher, unsichere Energieversorgung, wie soll da ein optimistisches Konsumklima entstehen? Solange die Grünen regieren, geht es weiter abwärts.
vor 12 MinutenLt. einer Vorstellung vom Habock soll es irgendwann in der vorindustriellen Zeit 1,1 Grad kälter gewesen sein. Damit es wieder irgendwann 1,1 Grad kälter werden soll, muß die Industrie weg.
vor 22 Minuten
Ich schlage vor, die Energiepreise weiter künstlich nach oben zu treiben, die Bürokratie auszubauen, die Mobilität einzuschränken und mehr Bürgergeld bedingungslos zu zahlen, statt in Bildung und Infrastruktur zu investieren. Der Wirtschaftsminister und seine Partei bekommen das hin.
vor 25 MinutenWo soll die Wirtschaftskompetenz auch herkommen? Habeck (Dr.phil. und freier Schriftsteller), Mariana Mazzucato, eine italienisch-amerikanische Wirtschaftswissenschaftlerin, Habecks Lieblings-Ökonomin, die vom einem mächtigen Staat träumt, der mit Zwang lenkt. "Um die grüne Revolution zu starten und gegen den Klimawandel anzugehen, brauchen wir wieder einen aktiven Staat - der Staat als Gestalter." Mir wird Angst und Bange, Sozialismus, Planwirtschaft und staatliche Repressionen als Mittel gegen den Abstieg. Haben wir immer noch nicht aus der Geschichte gelernt?
vor 31 MinutenWenn man offenen Auges durch Großstädte fährt sieht man die Anzeichen des Niederganges, im Schnitt jedes dritte Ladenfenster ist leer, und werde immer mehr. Diese Weitsichtige Politik alla Herrn Habeck schlägt Furchen in die Wirtschaft die man mit einem Wasserstrudel vergleichen könnte, eine Zeitlang kann man sich noch oben halten ab einem Punkt ist man weg. Für Grashalme zählen gibt es kein Geld.
vor 10 MinutenDafür sind die Innenbereiche der Städte seit 2015 viel "bunter" geworden.
vor 31 MinutenDie deutsche Wirtschaft ist kein Bilderbuch. Fantasie und Wirklichkeit gehen bei diesem Minister weit auseinander.
vor 29 MinutenAn dem Tag, an dem die Deutschen aus der EU einen Euro mehr erhalten als sie einzahlen, hört die EU auf zu existieren.
vor 35 MinutenEinen Grünen Minister ins Amt als Bundeswirtschaftsminister zu hieven, der von Wirtschaft keine Ahnung hat, mußte sich rächen, früher oder später. Nun ist es halt leider früher.
vor 28 MinutenDas war der Preis dafür, dass sie weder Finanz- noch Verkehrsministerium bekommen haben, wo sie ebensolche Schäden hätten anrichten können. Ich bin mal gespannt, was noch kommen muss, damit Habeck zurücktritt. Ich kann mich aber auch nicht erinnern, dass er sich je zur Konjunktur bzw. was er dagegen zu tun gedenkt, geäußert hätte. Es gilt schließlich, was für‘s Klima zu tun.
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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27.06.2023, 07:17 #2
AW: Wirtschaftlicher Absturz Deutschlands durch Habeck
Die Grünen hatten immer ihre Probleme mit der Wirtschaft. Komplexere Themen liegen ihnen nicht und Habeck sagte vor seiner Ernennung zum Wirtschaftsminister, dass er gar keine Ahnung von Wirtschaft hat. Die Grünen sind eine zutiefst destruktive Partei. Sie wollen zerstören und vernichten, wie so viele Fanatiker vor ihnen. Die Grünen stehen in der Nachfolge der Nazis, Hitler wäre heute einer der ihren.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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