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Hits: 625 | 10.05.2023, 07:04 #1
Bremen wählt am 14.5.2023
Am Sonntag wählen die Bremer. Die einst so stolze und reiche Stadt ist auf den Hund gekommen. Höchste Arbeitslosenquote, ausufernde Kriminalität, Clanunwesen und extrem hohe Verschuldung gehen auf das Konto einer jahrzehntelang regierenden SPD, die abwechselnd mit der CDU und den Grünen koalierte. Wer nun glaubt, dass der Wahltag zum Zahltag wird, der kennt die Bremer nicht......
......die SPD legt zu, die Grünen verlieren moderat? Offenbar haben sich die Bremer daran gewöhnt die Loser Deutschlands zu sein. Interessant ist die "BIW" (Bürger in Wut), die von der ausgeschlossenen AfD profitieren könnte. Die Stärke der Linken ist nicht nachvollziehbar.Geändert von Realist59 (10.05.2023 um 07:20 Uhr)
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Bremen wählt am 14.5.2023
Das Konzert der „Bremer Stadtmusikanten" wird sich weiterhin mit tönendem Mißklang präsentieren.
Wie sollte es auch anders sein, bei dieser Besetzung.Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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13.05.2023, 09:49 #3
AW: Bremen wählt am 14.5.2023
Noch vor ein paar Tagen lagen die "Bürger in Wut" (BIW) in Umfragen bei 8,4%. Nun sind sie bei über 10% angekommen. Das bedeutet, dass die Wahl sehr spannend wird denn es ist durchaus möglich, dass sich kurzfristig noch erheblich mehr Bremer für sie entscheiden. Ergebnisse von bis zu 15% sind möglich. Interessant vor allem das Abschneiden der Grünen, die aktuell 4% verlieren.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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15.05.2023, 07:22 #4
AW: Bremen wählt am 14.5.2023
Die Wahl ist gelaufen und wie so oft wichen die Umfragewerte deutlich vom Ergebnis ab.....
Zweitstimmen in Prozent
Hochrechnung ARD, 15.05.2023, 00:35
SPD= 29,8% + 4,9
CDU= 25,7% -1,0
Grüne= 11,9% -5,5
Linke= 11,1% -0,2
BWI= 9,5% + 7,1
FDP= 5,2% -0,7
Sonst.= 6,8% -4,6
.......die seit 77 Jahren regierende SPD hat entgegen den Umfragen deutlich zugelegt, die Grünen haben wie erwartet verloren und die BIW hat klar von der von der Wahl ausgeschlossenen AfD profitiert. Die CDU hat sogar leicht Stimmen abgeben müssen und konnte nicht von der desaströsen Politik der SPD profitieren. Bremen hat unter den SPD geführten Regierungen einen fulminanten Abstieg erlebt. Die einstmals reichste Stadt Deutschlands ist zum Armenhaus und zur Hochburg der Kriminalität geworden. Dank SPD-Zuwächse, die die Verluste der Grünen ausgleichen, könnte die Koalition aus SPD, Grünen und Linken weiterregieren.Geändert von Realist59 (15.05.2023 um 07:58 Uhr)
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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16.05.2023, 09:31 #5
AW: Bremen wählt am 14.5.2023
Bremen besteht nicht nur aus der Stadt Bremen sondern auch aus Bremerhaven, einer Exklave mit rund 113000 Einwohnern. Dort sind die Wahlergebnisse deutlich anders als in Bremen....
.....In Bremerhaven wurden am Montag bereits alle Wahlbezirke ausgezählt, wie die Landeswahlleitung mitteilte. Demnach hat die SPD mit 29 Prozent die meisten Stimmen bekommen. Die BiW erreichten 22,7 Prozent, knapp vor der CDU mit 21,3 Prozent.....https://www.spiegel.de/politik/deuts...0-8636452ec142
.....die BIW (Bürger in Wut) stärker als die CDU und auf dem zweiten Platz nach der SPD. Linke Politik fördert rechte Parteien. Seitdem die CDU sich als eine Art SPD geriert und voll auf der links-grünen woken Welle mitschwimmt, hat sie ihre Wähler verprellt.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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26.05.2023, 08:47 #6
AW: Bremen wählt am 14.5.2023
Und sie macht weiter, so als hätte es die Wahl nicht gegeben.....
Bremen – Es soll kein „Weiter so“ sein, und doch geht es einfach so weiter...
Der SPD-Landesvorstand sprach sich Mittwochabend für die Aufnahme von Koalitionsverhandlungen mit Grünen und Linken aus - also Rot-Grün-Rot Teil 2!
Entsetzen bei der CDU, die auf eine Groko gehofft hatte!
Bürgermeister-Kandidat Frank Imhoff (54): „Die Bürger wollten klar einen Senat ohne die Grünen Wahlverlierer. Jetzt gibt es ein weiter so mit ideologischer Verkehrspolitik, weiter so mit schlechter Schulpolitik und weiter so mit Verbrecherjagd mit Samthandschuhen. Dafür trägt jetzt Herr Bovenschulte die alleinige Verantwortung.“
Partei-Urgestein Jens Eckhoff (57): „Bremen stand am Abgrund. Mit vier weiteren Jahren Rot-Grün-Rot sind Land und Stadt noch einen Schritt weiter... Dieser Fehltritt ist für mich eine große Motivation, dass spätestens 2027 die Sozis in der Opposition sitzen werden!“
Landeschef Carsten Meyer-Heder (62): „ Jetzt noch mal 4 Jahre RRG macht mich wirklich traurig und wütend. Und es tut mir leid um unser Land.“
Die drei Parteien richten sich auf Koalitionsgespräche ab Dienstag nach Pfingsten ein.
https://www.bild.de/regional/bremen/...4520.bild.html
........es stellt sich aber auch die Frage warum die SPD mit der CDU koalieren sollte. Aus Sicht der SPD fährt man mit den bisherigen Koalitionspartnern besser. Wie immer werden Parteiinteressen vor die Interessen des Landes gestellt.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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