Klima-Kleber nutzen Mietautos - jetzt sperren die Verleiher sie aus

[Turmfalke]

Sie nutzen die Mietautos, um sich an ihnen festzukleben, wodurch natürlich Beschädigungen entstehen, an den Lacken, an den Versiegelungen, am Metall.

Aktivisten der Gruppe „Letzte Generation“ haben am Montag erneut auf mehreren Berliner Straßen den Verkehr blockiert und sich dabei auch an Mietautos festgeklebt. Nun distanzieren sich mehrere Leihwagen-Anbieter von der Protestgruppe.

Die Carsharing-Anbieter Miles, Share Now und Sixt erklärten, dass die Konten der entsprechenden Personen gesperrt werden. Zudem sollen die verursachten Kosten für Reinigungen oder Lackschäden den Aktivisten in Rechnung gestellt werden. Laut den Anbietern sei der Schutz vor Missbrauch der Dienste aber weiterhin schwierig, da sich im Vorfeld nicht erkennen lässt, wozu ein Fahrzeug genutzt werden soll.

Natürlich kann jeder Mensch für die von ihm verursachten Schäden haftbar gemacht werden.

Währenddessen lässt Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner juristisch prüfen, inwieweit die Aktivisten für die Schäden, die sie verursachen, zur Kasse gebeten werden können. Der „Bild am Sonntag“ sagte der CDU-Politiker: „Ich habe den festen Willen, Berlin aus der Geiselhaft dieser Chaoten zu befreien“.

Außerdem lässt Berlins neue Justizsenatorin Felor Badenberg (parteilos) prüfen, ob es sich bei der Klimagruppe „Letzte Generation“ um eine kriminelle Vereinigung handelt.

Die Gewerkschaft der Polizei begrüßte den Vorstoß der Justizsenatorin. GdP-Sprecher Benjamin Jendro teilte am Montag mit: „Langsam aber sicher sollte man ernsthaft darüber nachdenken, ob jemand, der mehrfach unter Beweis gestellt hat, dass er Menschen im Straßenverkehr bewusst gefährdet, überhaupt noch hinter einem Steuer sitzen darf“. Und weiter: „Die Fahrerlaubnis zu entziehen, wäre ein rechtsstaatliches Mittel und träfe selbst diejenigen, die scheinheilig vorgeben, für den Klimaschutz zu kämpfen“.

https://www.focus.de/panorama/welt/b...194565365.html

[abandländer]

Außerdem lässt Berlins neue Justizsenatorin Felor Badenberg (parteilos) prüfen, ob es sich bei der Klimagruppe „Letzte Generation“ um eine kriminelle Vereinigung handelt.

Sie organisieren sich regelmässig, um gegen Gesetze zu verstossen. Sie erhalten dafür auch Geld aus dem Ausland. Sie besuchen „Camps“ um sich vorzubereiten und in denen gezeigt wird, wie man gegen Gesetze verstösst.

Mit dem „verdienten“ Geld fliegen sie dann in ihrer Freizeit nach Bali. Dem Geld, das sie erhalten haben, indem sie dem Wärmepumpeninstallateur nicht erlaubten, zu seinen Kunden zu fahren.