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  1. #11
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    AW: Türkei-Wahl: Erdogan und Kilicdaroglu fast gleichauf. Stichwahl nötig

    Es gibt im türkischen Parlament einige Abgeordnete, die einige Zeit außerhalb der Türkei gelebt haben. Die links-grünen Deppen halten diese Leute für Deutsche....


    Wahlen in der Türkei: Diese Deutschen sitzen im türkischen Parlament
    Fünf Abgeordnete sind in Deutschland geboren oder haben jahrzehntelang hier gelebt. Wer sie sind und wofür sie stehen..... https://www.tagesspiegel.de/internat...t-9878159.html

    .....5 Türken also und wo sind diese 5 Deutschen?
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #12
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    AW: Türkei-Wahl: Erdogan und Kilicdaroglu fast gleichauf. Stichwahl nötig

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Es gibt im türkischen Parlament einige Abgeordnete, die einige Zeit außerhalb der Türkei gelebt haben. Die links-grünen Deppen halten diese Leute für Deutsche....





    .....5 Türken also und wo sind diese 5 Deutschen?
    Jetzt sind also schon Personen, die einige Jahre in Deutschland lebten und dies ohne deutsche Gepflogenheiten und den deutschen Alltagssitten widersprechend und ohne, dass sie die deutsche Staatsbürgerschaft annnahmen, Deutsche?
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  3. #13
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    AW: Türkei-Wahl: Erdogan und Kilicdaroglu fast gleichauf. Stichwahl nötig

    Sonst heisst es doch immer, die Deutschen seien die Bösen. Vor allem von dieser Ferda Ataman, die von Deutschen ihr Gehalt bezahlt bekommt. Sie möchte keine Deutsche sein.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  4. #14
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    AW: Türkei-Wahl: Erdogan und Kilicdaroglu fast gleichauf. Stichwahl nötig

    Gestern war also die Stichwahl und Erdogan hat es tatsächlich noch einmal geschafft. 52,2% der Wähler votierten für ihn, 47,8% für seinen Gegner Kilicdaroglu. Einen hohen Anteil am Erfolg Erdogans haben sicherlich die Auslandstürken, die wie die Türken in Deutschland erzkonservativ sind und jeden Morgen ihre Fahne küssen. Dumme Leute, die eher Faschisten als Demokraten sind. Und solche Leute werden von den deutschen Linken auch noch hofiert.
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  5. #15
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    AW: Türkei-Wahl: Erdogan und Kilicdaroglu fast gleichauf. Stichwahl nötig

    Völlig lächerlich! Wenn DAS mit rechten Dingen zugegangen ist, fresse ich einen Besen!
    "...und dann gewinnst Du!"

  6. #16
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    AW: Türkei-Wahl: Erdogan und Kilicdaroglu fast gleichauf. Stichwahl nötig

    Zitat Zitat von Clark Beitrag anzeigen
    Völlig lächerlich! Wenn DAS mit rechten Dingen zugegangen ist, fresse ich einen Besen!
    In Deutschland gibt es sehr viele türkische Erdogan-Fans. In der Türkei, vor allem in ländlichen Regionen, auch. Natürlich hat er alles in seiner Macht stehende unternommen, die Wahlen zu beeinflussen.

    Es ist auch kaum zu glauben, dass die Grünen in D noch so viel Zustimmung haben, obwohl deren Politik dem Volk spürbar schadet.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  7. #17
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    AW: Türkei-Wahl: Erdogan und Kilicdaroglu fast gleichauf. Stichwahl nötig

    Türkei: Bankrott, aber glücklich?
    Die Türken können sich nun darauf freuen, dass die Armut rasant zunehmen wird. Die türkische Lira wird immer wertloser und die Inflation, die Arbeitslosigkeit sowie die schnell steigenden Mieten werden die Masse der Türken in den Abgrund reißen. Dafür wird der Islam weiter erstarken.

    Ich habe mir die Mühe gemacht und in stundenlanger Arbeit aufgelistet, was die Deutschlandtürken, die durch die Straßen der deutschen Großstädte im Autokorso oder zu Fuß ziehen und feiern, vom Sieg Erdogans haben: Gar nichts. Genauso ist es, nichts haben die Deutschlandtürken davon, außer der Genugtuung, dass die Mannschaft, deren Fans sie sind, sorry, es sollte Kandidat heißen, gewonnen hat.

    Was haben die Türken in der Türkei davon? Sie können sich augenblicklich darauf freuen, dass die Armut weiter rasant zunehmen wird. Die türkische Lira wird immer wertloser werden, und die Inflation, die Arbeitslosigkeit sowie die rasant steigenden Mieten werden die Masse der Türken in den Abgrund reißen und ihnen die Luft zum Atmen nehmen. Eines dürfen wir auch nicht vergessen – der Islam wird sich in der Türkei stärker verankern.

    Ob am Ende Verhältnisse wie im Iran herrschen werden, wage ich zu bezweifeln, aber für Erdogan, der kaum mehr gehen und ohne Prompter sprechen kann, ist es die letzte Amtszeit, und da wird er der Türkei so viele Unfreiheiten draufpacken, wie es nur geht, und das ziemlich schnell. Übrigens, laut der Verfassung dürfte er ein drittes Mal nicht gewählt werden, aber wen interessiert schon die Verfassung, in der angeblich demokratisch regierten Türkei.
    Der kranke Mann am Bosporus
    „Der kranke Mann am Bosporus“, ein Begriff aus der Zeit der Osmanen, als das Osmanische Reich bankrott war, hat wieder Bestand. Nicht nur das Land, auch der Alleinherrscher ist kränkelnd. Die Zentralbank hat einen Negativbestand von über 70 Milliarden Euro, heißt es. Woher nehmen?

    Die Saudis und Katarer helfen schon mal mit einigen Milliarden, aber die nehmen dann auch ein Stück Türkei mit, sei es in Form von Grundstücken oder anderen Werten. Die Türkei ist auch mit einigen Milliarden Euro nicht mehr zu retten. Sprach ich die letzte Zeit von 300 bis 400 Milliarden Euro, so reden einige vor Ort befindliche Finanzanalysten mittlerweile von 600 Milliarden Euro, die nötig wären. Selenski sagte, für den Wiederaufbau der Ukraine würde man 750 Milliarden Euro brauchen, also ist die Rettung der Türkei immer noch günstiger zu bekommen.

    Der oppositionelle Kandidat Kemal Kilicdaroglu hat am Sonntag zwar verloren, aber eigentlich hat die Türkei verloren. Ich für meinen Teil kann meine Hoffnung begraben, meine 92-jährige Mutter, die in der Türkei lebt, nochmals zu sehen, zumindest in den kommenden fünf Jahren. Ob es danach noch starke oppositionelle Kräfte geben wird, die dann dem politischen Islam die Stirn bieten werden können, muss man abwarten. Eher kann man davon ausgehen, dass der Zug abgefahren ist.
    Die Verbindung zu El Cid
    Gewählt wurde die Person Erdogan. Ob er in fünf Jahren auf den Beinen gehen oder im Rollstuhl sitzen wird, werden wir sehen. Irgendwie erinnert mich das alles an den Film „El Cid“ aus 1961. El Cid, wie er genannt wurde, lebte um 1050, hieß eigentlich Rodrigo Díaz de Vivar und war ein kastilischer Ritter und Söldnerführer aus der Zeit der Reconquista. Auch über den Tod des Cid besteht eine Legende: In einem Hinterhalt tödlich verwundet, nahm er seinen Gefolgsleuten auf dem Sterbebett das Versprechen ab, den Feind erneut anzugreifen.

    Seinem Wunsch entsprechend, band man seinen sorgfältig geschminkten Leichnam vor der Schlacht in voller Rüstung aufs Pferd. Sein treuer Hengst Babieca (der Legende nach ein Prototyp des weißen Andalusiers) trug den Toten mit dem Schwert in der Hand ins Getümmel voran. Auf diese Weise motiviert, errangen seine Leute einen glänzenden Sieg über die von der Erscheinung des Totgeglaubten erschreckten Berber. Charlton Heston und Sophia Loren spielten im Film die Hauptrollen. Ich hoffe, dass es nicht so weit kommt, aber da einige Türken sich von vielem blenden lassen, wäre das kein so ferner Gedanke.

    Die Türkei ist bankrott und galoppiert in ihr Unglück hinein. Warten wir ab, wie die EU und Deutschland davon betroffen sein werden. Eine Variante habe ich unerwähnt gelassen. Natürlich gibt es die Möglichkeit, dass der Bankrott die Türkei unregierbar macht und wieder neu gewählt werden muss. Fakt ist, dass es vom Internationalen Währungsfonds, der einzigen möglichen Quelle, kein Geld für die Türkei geben wird. Deren Grundbedingung ist die Rückkehr zur Palamentarischen Demokratie und ein Fünfjahresplan für die Wirtschaft. So weit schaut ein Erdogan nicht, und die Absicht, irgendwas zu retten, hat er auch nicht.


    https://www.achgut.com/artikel/tuerk...ber_gluecklich
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