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Ergebnis 1 bis 10 von 10
  1. #1
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    Joe Biden will zweite Amtszeit

    US-Präsident Joe Biden hat sich nun entschieden für eine zweite Amtszeit zu kandidieren. Trotz beginnender Demenz und körperlichem Verfall. Wenn Biden die Szenerie betritt, spielt er den körperlich fitten Präsidenten, der im Laufschritt ans Rednerpult eilt. Damit erreicht er den gegenteilige Effekt, denn die kurzen Tripelschritte und häufigen Stürze legen seine Gebrechlichkeit offen. Die gut überschminkten Falten sollen das wahre Alter kaschieren. Schon zu Beginn seiner Amtszeit war er der älteste US-Präsident aller Zeiten. Sollte er eine zweite Amtszeit antreten, wäre er 86 wenn diese endet. Nun gut, es gab immer alte Politiker. Man denke da an Adenauer, der bereits Kölner Bürgermeister war, als der "Eiserne Gustav" 1928 auf dem Weg von Berlin nach Paris durch die Dom-Stadt fuhr und mit 72 erster Bundeskanzler wurde und dieses Amt 12 Jahre innehatte um dann äußerst widerwillig von der eigenen Partei aufs Altenteil geschoben zu werden. Auch die Queen hielt lange durch. Aber sowohl Adenauer als auch die Queen waren eindeutig fitter als Biden. In den USA wurde die Ankündigung Bidens mit gemischten Gefühlen aufgenommen. Selbst die Parteianhänger Bidens wünschen sich einen jüngeren Kandidaten. Biden selbst sieht nur sich als denjenigen, der Trumps Wiederwahl stoppen kann.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #2
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    AW: Joe Biden will zweite Amtszeit

    Damit haben die Republikaner praktisch schon gewonnen, und wenn sie De Santis antreten lassen, sogar haushoch! Sollten die Anti-Demokraten wieder "knapp" gewinnen, wird hier der Wahlbetrug so offensichtlich sein, dass es massive Unruhen geben wird. Sind die denn wirklich so dumm!? Die hätten doch in diesen vier Jahren locker einen jungen, hippen Kandidaten aufbauen können, der De Santis oder Trump das Wasser reichen kann! Oder aber sie wollen absichtlich verlieren, den Reps ihr eigens verursachtes Trümmerfeld hinterlassen und ihnen dann die katastrophalen Folgen in die Schuhe schieben.
    "...und dann gewinnst Du!"

  3. #3
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    AW: Joe Biden will zweite Amtszeit

    Joe Biden tritt bei der Wahl im kommenden Jahr für eine zweite Amtszeit an. Seine Aussagen damals: Jede Generation habe einen Moment, in dem sie für die Demokratie und die Freiheit einstehen müsse. „Ich glaube, dies ist unserer“, schrieb Biden. „Deshalb kandidiere ich für die Wiederwahl zum Präsidenten der Vereinigten Staaten.“ Dazu veröffentlichte der 80 Jahre alte Biden einen dreiminütigen Videoclip und mahnte: „Lasst uns die Arbeit zu Ende bringen.“

    Joe Biden wurde erst im Alter von 78 Jahren zum US-Präsidenten gewählt. Schon im US-Wahlkampf hatte es Diskussion darüber gegeben, ob er mit - inzwischen - 79 Jahren noch fit genug für das Amt des Präsidenten ist. Am 20.11.1942 ist er geboren, ist jetzt 80 Jahre alt. Anzeichen von Erkrankungen gibt es seit Jahren. Sie werden verschleiert und als ganz normal hingestellt.
    Das ist der mächtigste Mann der Welt, der über den nächsten Weltkrieg, Einsatz von Waffen, Atomwaffen entscheidet:

    im März 2021 stolperte er die Treppe zum Flugzeug hinauf:

    https://www.youtube.com/watch?v=U3JoTZ_UidY

    Am 17.04.2022 streckte er seine Hand zum Händeschütteln aus. Es war aber niemand da.

    https://www.merkur.de/politik/joe-bi...-91483333.html

    Verhaspler beim Reden, Wortfindungsstörungen, Gangstörungen, alles typisch für eine neurologisch psychiatrische Alterserkrankung. Sei es Demenz, Alzheimer oder Parkinson. Parkinson ist eine Option. Der steife Gang ist typisch! Die Erkrankung tritt meistens bei Menschen auf, die "überintelligent" sind und in höheren Positionen gearbeitet haben. Irgendwann sind die "Gehirnwindungen" am Ende.
    Morbus Parkinson ist eine chronisch voranschreitende, derzeit nicht heilbare Erkrankung. Dabei gehen Nervenzellen des Gehirns, welche den Botenstoff Dopamin betreffen, verloren. In der Regel passiert das langsam über viele Jahre, aber der Verlauf kann von PatientIn zu PatientIn sehr unterschiedlich sein.
    Frühes Stadium
    Da diese Nervenzellen äußerst wichtig für den Ablauf von Bewegungen sind, kommt es zu motorischen, also die Bewegung betreffenden, Symptomen. Dazu zählen vor allem Bewegungsarmut und langsamere Bewegungsabläufe (Bradykinesie, Akinese), Muskelsteifigkeit (Rigor), Gleichgewichtsprobleme (posturale Instabilität) oder Zittern in Ruhe (Tremor). Zu Beginn sind die Symptome meist leichter und betreffen nur eine Körperhälfte oder treten nur hin und wieder auf.

    Im Verlauf der Krankheit
    werden die Symptome stärker, da mehr Nervenzellen verloren gehen. Sie treten dann meist über einen längeren Zeitraum auf und machen eine intensivere medikamentöse Behandlung notwendig. Es treten Symptome in den Vordergrund, die nicht mehr so gut auf Parkinson-Medikamente ansprechen. Als Nebenwirkung der Therapie kann es beispielsweise zu unwillkürlichen Bewegungen (Dyskinesien) kommen. Auch Auswirkungen auf Psyche und Denkprozesse werden häufiger. Es kann nötig werden, die Therapie an die neuen Gegebenheiten anzupassen, um die Symptome bestmöglich zu kontrollieren.

    Vollgestopft mit den besten Medikamenten, die das Gehirn lahmlegen um diese Ausfälle zu verhindern schaffen diese aber auch Nebenwirkungen: Geschäftsunfähigkeit.

    Letztendlich hält Biden eine von seinen Beratern (und derer gibt es viele) gemachte, kleine Rede mit Großschrift in der Hand um etwas zu sagen. Schon bisher werden die USA NICHT von Biden regiert, sondern von den "Hintermännern". Sie entscheiden, Biden unterschreibt. Und - natürlich sind diese froh über eine neue Amtszeit eines kranken, dann 82-jährigen Weltmacht-Präsidenten. Denn - dann bleibt ihre Weltmacht, ihr Ziel erhalten. Diese Berater sind die gesponserten wichtigsten Männer der Welt, um den USA die Weltmacht zu garantieren.
    Das Ziel dieser Farce könnte sein: Es wird sich im Wahlkampf eine/einer seiner wichtigsten Berater/innen (ich tippe auf eine Frau) auch zur Präsidenten-Kandidatur stellen. Biden als Provokation (wegen dem Alter zweifelhaft), ebnet ihm/IHR den Weg. Im Sinne der weiteren Kriegsführung in der Welt.
    Geändert von womenchance (27.04.2023 um 13:35 Uhr)

  4. #4
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    AW: Joe Biden will zweite Amtszeit

    Zitat Zitat von womenchance Beitrag anzeigen
    Die Erkrankung tritt meistens bei Menschen auf, die "überintelligent" sind und in höheren Positionen gearbeitet haben. Irgendwann sind die "Gehirnwindungen" am Ende.
    Nein, die genauen Ursachen sind nicht bekannt. Man nimmt eine Mischung aus Umweltfaktoren und Vererbung an. Parkinson hat mit Intelligenz nichts zu tun.



    Vollgestopft mit den besten Medikamenten, die das Gehirn lahmlegen um diese Ausfälle zu verhindern schaffen diese aber auch Nebenwirkungen: Geschäftsunfähigkeit.
    Auch das ist Quatsch. Die Medikamente, mit denen ein Parkinson-Patient eingestellt wird, z.B. L-Dopa, machen nicht geschäftsunfähig.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  5. #5
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    AW: Joe Biden will zweite Amtszeit

    Joe Biden hielt seine Enkelin für seinen Sohn. Wenn das bei Opa Meier nebenan passiert, kein Thema. Aber beim mächtigsten Mann der Welt .. Ich mache mir Sorgen!

  6. #6
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    AW: Joe Biden will zweite Amtszeit

    Geschäftsfähigkeit, Testierfähigkeit...ist eine Gratwanderung.

    Testierfähigkeit bei Parkinson: Auch die Krankheit Parkinson kann zu geistigen Beeinträchtigungen führen. Häufig treten durch die Einnahme von Medikamenten Depressionen auf, die kognitiven Fähigkeiten verändern sich mit der Zeit. Die betroffene Person kann auch eine Psychose entwickeln.

    https://beratung.de/recht/ratgeber/t...izophre_fncsuk

    ‌Im fortgeschrittenen Stadion kann es zu Halluzinationen und Wahnvorstellungen kommen. Treten letztgenannte Symptome sehr ausgeprägt auf, kann Testierunfähigkeit vorliegen.‌

    Beispiel:
    Ein älterer Mann leidet jahrelang unter dem Parkinson-Syndrom. Der Zustand seiner geistigen Zurechnungsfähigkeit verschlechtert sich. Er muss umfassend betreut werden und Halluzinationen treten regelmäßig auf. Der Mann glaubt, seine 20-jährige Betreuerin sei seine Geliebte und setzt sie deshalb als Alleinerbin ein. Seine Ehefrau wehrt sich und beschließt, das Testament nach dem Tod anzufechten. Es wird ihr Recht gegeben.

    Biden hielt seine Enkelin für seinen Sohn. Wie Elena Markos schrieb: Bei Opa Meier nebenan - kein Thema.

    Hier geht es um den mächtigsten Mann der Welt, Biden, dessen Entscheidungen die Welt lenken.

  7. #7
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    AW: Joe Biden will zweite Amtszeit

    Zitat Zitat von womenchance Beitrag anzeigen
    Geschäftsfähigkeit, Testierfähigkeit...ist eine Gratwanderung.

    Testierfähigkeit bei Parkinson: Auch die Krankheit Parkinson kann zu geistigen Beeinträchtigungen führen. Häufig treten durch die Einnahme von Medikamenten Depressionen auf, die kognitiven Fähigkeiten verändern sich mit der Zeit. Die betroffene Person kann auch eine Psychose entwickeln.

    https://beratung.de/recht/ratgeber/t...izophre_fncsuk

    ‌Im fortgeschrittenen Stadion kann es zu Halluzinationen und Wahnvorstellungen kommen. Treten letztgenannte Symptome sehr ausgeprägt auf, kann Testierunfähigkeit vorliegen.‌

    Beispiel:
    Ein älterer Mann leidet jahrelang unter dem Parkinson-Syndrom. Der Zustand seiner geistigen Zurechnungsfähigkeit verschlechtert sich. Er muss umfassend betreut werden und Halluzinationen treten regelmäßig auf. Der Mann glaubt, seine 20-jährige Betreuerin sei seine Geliebte und setzt sie deshalb als Alleinerbin ein. Seine Ehefrau wehrt sich und beschließt, das Testament nach dem Tod anzufechten. Es wird ihr Recht gegeben.

    Biden hielt seine Enkelin für seinen Sohn. Wie Elena Markos schrieb: Bei Opa Meier nebenan - kein Thema.

    Hier geht es um den mächtigsten Mann der Welt, Biden, dessen Entscheidungen die Welt lenken.
    Ich glaube, du weißt über Parkinson nicht sehr viel. Parkinson kann natürlich zu einer Demenz führen, aber erst im weiteren Verlauf der Krankheit und nicht zwingend.
    Außerdem verwechselst du Testierfähigkeit mit Geschäftsfähigkeit. Du solltest dich vor solchen Urteilen vielleicht einmal mit dem Krankheitsbild näher beschäftigen.
    Ja, und Biden ist bestimmt noch geschäftsfähig. Sonst wäre er nicht Präsident.

    Ich kenne übrigens etliche Menschen, die an Morbus Parkinson leiden. Die sind geistig alle zurechnungsfähig. Meine Güte!

    P.S.: Wenn jemand nicht mehr geschäftsfähig ist und einen Betreuer hat, kann er auch kein wirksames Testament aufsetzen. Ein Betreuer muss übrigens bestellt werden. Dazu geht es über das Amtsgericht. Und es gibt zwei Formen der Betreuung. Aber lassen wird das....
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
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  8. #8
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    AW: Joe Biden will zweite Amtszeit

    Natürlich hat Parkinson allgemein nicht sehr viel mit Geschäftsfähigkeit zu tun, aber bei Biden sieht es augenscheinlich so aus, dass er an mehreren Alterskrankheiten leidet. Da kommt relativ sicher noch sowas wie Demenz/Alzheimer dazu, was wesentlich beunruhigender als Parkinson ist. Fakt ist, dass er alles andere als fähig ist, solch ein Amt auszuüben, aber genau das wollen die Hintermänner ja: Eine willige Marionette, die tut was man ihr sagt. Na ja, das wird sich ja, Gott sei Dank, nun bald erledigt haben!
    "...und dann gewinnst Du!"

  9. #9
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    AW: Joe Biden will zweite Amtszeit

    Solange er Reden vom Blatt ablesen kann, scheint noch alles in Ordnung aber wehe, Biden muss auf Fragen antworten.....

    US-PRÄSIDENT VERGISST ENKELKIND UND „TOP GUN“
    Peinlich-Auftritt von Biden befeuert brisante Frage
    Der Auftritt mit einer Kinderschar vor dem Weißen Haus sollte für Joe Biden eine leichte Übung werden. Doch er scheiterte bei vielen Fragen.

    Die Politik als Kinderspiel – es hätte für Joe Biden eine Steilvorlage sein sollen. Trotzdem wurde es fast zur Blamage.

    An dem traditionellen Tag, an dem in den USA Eltern ihre Kinder mit zur Arbeit nehmen, traf auch US-Präsident Biden eine Schar vor dem Weißen Haus. Knallharte Fragen wurden hier nicht erwartet. Trotzdem geriet der 80-Jährige ins Schleudern.
    Anstatt politisch zu punkten, befeuerte der Demokrat neuerlich und unfreiwillig die Debatte um sein Alter!

    Gerade hatte er seine Wiederkandidatur offiziell gemacht: Biden bewirbt sich für eine zweite Auszeit. Obwohl ihn 70 Prozent der US-Bürger lieber in Rente schicken würden. Der Hauptgrund: das hohe Alter!

    Der Termin mit den Kindern sorgte da für wenig Beruhigung: Zuerst scheiterte er, die Wohnorte seiner sechs Enkelkinder zu benennen. Er gab mehrere Anläufe, doch am Ende gab er selbst zu: „Ich habe eine vergessen…“ Die jugendlichen Besucher hätten ihn „verwirrt“, entschuldigte er sich. Beharrlich entfiel ihm die vierjährige Tochter Navy Joan Roberts seines Sohnes Hunter (53) mit der ehemaligen Stripperin Lunden Roberts (32). Dann wurde dem mächtigsten Politiker der Erde die Frage nach seinem Lieblingsfilm gestellt. „Ich mochte diesen Film über den Typen, der mit Kampfjets fliegt“, rang Biden nach einer Antwort. „Top Gun“, half eines der Kinder aus. „Top Gun“, wiederholte der Präsident: „Habt ihr das gesehen? Top One: Maverick“, vermurkste er den Filmnamen.
    Biden war entfallen, dass er vor zwei Wochen in Irland war
    Auch die nächste Aufgabe schaffe Biden nur nach mehreren Anläufen: Es wurde gefragt, welches Land er zuletzt besucht hatte. Er begann seine Überlegungen mit Bemerkungen, dass er schon 89 Staatschefs getroffen hatte. Wieder zeigten die Knirpse Erbarmen: „Irland“, kam aus der Menge. In dem Land, aus dem viele seiner Vorfahren stammen, war Biden erst vor zwei Wochen.

    Wenigstens schaffte er ein paar andere Fragen. Seine Lieblingsfarbe wäre „blau“, als Nachtisch möge er Schokolade-Chips-Eiscreme. Weiße Rosen wären seine bevorzugten Blumen. Und er berichtete, was er zum Frühstück gegessen hatte: Bacon, Rühreier und Käse.

    Oftmals mäanderten seine Antworten in Richtung globaler Herausforderungen: Er verbreiterte sich über Diskussion innerhalb des Verteidigungsbündnisses der NATO, redete über Bürgerrechte oder die russische Aggression in der Ukraine.
    Nach 20 Minuten schien auch den Kindern der Geduldsfaden zu reißen: „Mr. President, ich habe gehört, dass sie zurück ins Oval Office müssen“, sagte ein Mädchen. Biden jedoch ließ sich nicht beirren und machte eine Weile weiter. Rührend wenigstens: Er lud die Besucherin Nina Walkuska (10) zu einer privaten Tour ins Weiße Haus ein, nachdem sie eine Frage über Polen gestellt hatte.

    Die Diskussion über Bidens Alter wird zum Top-Thema im Wahlkampf
    Zu dem nicht gerade sattelfesten Auftritt des Demokraten kam es ausgerechnet nur Stunden nach einer hochnotpeinlichen Enthüllung: Fotografen hatten einen Spickzettel des Präsidenten abgelichtet, auf dem die Frage einer Journalistin der „Los Angeles Times“ zu sehen war. Damit schien belegt: Biden erhält nicht nur Anweisungen, welche Reporter bei Pressekonferenzen Fragen stellen dürfen – sondern auch die Fragen selbst…
    Für die Republikaner-Opposition schien es ein gefundenes Fressen. Das Weiße Haus beteuerte jedoch, das wäre „üblich“…

    Bidens häufige „Seniorenmomente“, wie sie in den USA bezeichnet werden, werfen immer wieder ein Schlaglicht auf Amerikas ältesten Präsidenten. Er stolpert über Treppen, fällt vom Fahrrad, irrt durch den Garten des Weißen Hauses und wirkt häufig zerstreut.
    Die Rhetorik wird im bereits angelaufenen Präsidentschafts-Vorwahlkampf diesbezüglich immer schärfer: Besonders Republikaner-Favorit Donald Trump (76) lästert gerne über Bidens Alter, obwohl er selbst nur vier Jahre jünger ist. Die Republikaner-Kandidatin Nikki Haley (51) hielt es jüngst für „wahrscheinlich“, dass Biden in den nächsten fünf Jahren sterben würde…

    Die Aussage wurde zwar als geschmacklos kritisiert. Doch sie zeigt, dass Bidens Alter längst Top-Thema im Wahlkampf ist.

    https://www.bild.de/news/ausland/new...3368.bild.html
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  10. #10
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    AW: Joe Biden will zweite Amtszeit

    Das ist dermaßen lächerlich von den Anti-Demokraten! Wie kann man nur so hirnlos agieren!? Na ja, gut für die Reps!
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