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  1. #1
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    Viessmann verkauft Heizungssparte an US-Firma

    Warum verkauft Viessmann nun seine vielversprechende Sparte, die den größten Umsatz generiert und besonders zukunftsträchtig ist? Fürchtet man durch die industriefeindliche Politik der Grünen unter die Räder zu kommen?


    US-Konzern kauft große Teile des Wärmepumpenherstellers Viessmann
    Für zwölf Milliarden Euro übernimmt Carrier Global die Heizungssparte des Unternehmens. Viessmann baut Wärmepumpen und hofft auf eine große Rolle bei der Heizungswende.
    Das hessische Familienunternehmen Viessmann, zumindest der größte Teil davon, wird in die USA verkauft. Der Klimaanlagenhersteller Carrier Global aus dem US-Bundesstaat Florida übernimmt die dominierende Heiz- und Klimatechniksparte von Viessmann, teilten beide Unternehmen mit. Das Kühltechnikgeschäft für Supermärkte oder Krankenhäuser bleibt in den Händen der Eigentümerfamilie. Zuvor hatten bereits die Nachrichtenagentur Reuters sowie das Wall Street Journal von den Plänen berichtet. Der Preis liegt laut Carrier bei zwölf Milliarden Euro, wovon 80 Prozent in bar und 20 Prozent als Aktienpaket an die verbleibende Viessmann-Gruppe gehen sollen. Diese wird damit nach eigenen Angaben einer der größten Anteilseigner des US-Konzerns. Bis Ende des Jahres soll das Geschäft abgeschlossen sein. Viessmann-Chef Max Viessmann zieht in den Verwaltungsrat von Carrier ein. Carrier-Chef David Gitlin sprach von einer "spielverändernden Gelegenheit". Sein Unternehmen rechnet damit, dass sich der Markt für Wärmepumpen in Europa bis 2027 auf 15 Milliarden Euro verdreifachen wird.
    Nach Ansicht von Carrier ist die Viessmann-Klimasparte mit 11.000 Teammitgliedern entscheidend für die europäische Energiewende. Das US-Unternehmen betonte auch den Marktzugang über 75.000 Installateure in 25 Ländern, die Viessmann-Produkte in die Haushalte bringen könnten. Der europäische Wärmepumpenmarkt werde sich bis 2027 auf rund 15 Milliarden US-Dollar verdreifachen. Carrier kündigte gleichzeitig an, sich von anderen Aktivitäten wie Feuersicherheit und Kältegeräten verabschieden zu wollen.

    106 Millionen Euro für die 11.000 Mitarbeiter der Sparte

    Viessmann teilte mit, das Unternehmen habe sich mit Carrier zudem auf langfristige Garantien geeinigt. So seien betriebsbedingte Kündigungen für drei Jahre ausgeschlossen, wichtige Standorte für fünf Jahre gesichert und Allendorf an der Eder für zehn Jahre als Hauptsitz gesetzt. An die Mitarbeiter der Sparte sollen 106 Millionen Euro als Sonderprämie "für 106 Erfolgsjahre" ausgeschüttet werden.
    Der Geschäftsbereich Klimalösungen machte bei dem Familienunternehmen aus Nordhessen zuletzt etwa 85 Prozent des Umsatzes aus, der für 2022 auf den Rekordwert von rund vier Milliarden Euro angestiegen war. Viessmann ist damit neben Buderus (Bosch) und Vaillant einer der größten deutschen Heizungshersteller. Das 1917 aus einer Schlosserei gegründete Unternehmen zählte bislang zu den Gewinnern der Klimawende – insbesondere im Gebäudebereich. Es beschäftigt insgesamt weltweit etwa 14.500 Mitarbeiter.
    Treiber für das starke Wachstum der vergangenen Jahre waren die Wärmepumpen, die nach den Wünschen der regierenden Ampel-Koalition in den Gebäuden schnell Gas- und Ölheizungen ablösen sollen. Viessmann hatte im Mai 2022 Investitionen von rund einer Milliarde Euro in diesem Bereich bekannt gegeben. Unter anderem wird gerade eine Fabrik in Polen gebaut.

    Asiatische Anbieter im Vorteil

    Carrier aus dem US-Staat Florida gilt als Erfinder der modernen Klimaanlage und wurde 1902 gegründet. Der Konzern beschäftigt 52.000 Menschen und erlöste im vergangenen Jahr 20,4 Milliarden US-Dollar. 60 Prozent des Umsatzes entfielen auf Nord- und Südamerika. Das Unternehmen verfügt in Europa über drei Produktionsstätten in Frankreich und Spanien. 2004 hatten die Amerikaner die Kältetechnik der damaligen Linde AG übernommen, später aber die Fertigung in Deutschland eingestellt. Mit dem nun beschlossenen Teilverkauf gegen Aktien und Barmittel geht das Kerngeschäft des regional aufgestellten Unternehmens Viessmann im Carrier-Konzern auf und erlangt eine deutlich höhere Kapitalkraft. Schnelleres Wachstum würde möglich, hieß es in Unternehmenskreisen. Letztlich zähle im globalen Wettbewerb irgendwann nur noch Größe und Stückzahl.
    In der Massenproduktion sehen Experten allerdings die asiatischen Anbieter von Klimaanlagen im Vorteil, die mit Wärmepumpen in weiten Teilen bauähnlich sind und seit Jahrzehnten in extrem hohen Stückzahlen gebaut werden. Bekannte Anbieter sind Daikin, Mitsubishi (beide Japan), Midea (China) oder Samsung (Korea). In Deutschland fehlt ihnen bislang noch der Marktzugang über die Installateure. https://www.zeit.de/wirtschaft/unter...w.google.de%2F
    Geändert von Realist59 (30.04.2023 um 06:10 Uhr)
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  2. #2
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    AW: Vissmann verkauft Heizungssparte an US-Firma

    @Rea

    Das ist ganz logisch. Wie Du schon angemerkt hast, in Deutschland hätte die Firma Vissmann keine Chance zu marktfähigen Preisen zu produzieren. Für den deutschen Markt eventuell noch, aber international ist das unmöglich. Wir werden regiert von größenwahnsinnigen Selbstdarstellern die jegliche Vernunft idiologisch beeerdigt haben !!! Denn alle diese Probleme sind Hausgemacht !!!
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  3. #3
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    AW: Vissmann verkauft Heizungssparte an US-Firma

    Viessmann baut auch Heizkessel für Fracking-Gas z.B.? Was wird eigentlich genau verkauft?

    Viele deutsche Unternehmen bauen neue Produktionsanlagen in Braunkohle-Polen.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  4. #4
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    AW: Vissmann verkauft Heizungssparte an US-Firma

    Der Gipfel des Hohns war Robert Habecks gestriger Auftritt in der Bundespressekonferenz. Er zeigte sich keineswegs besorgt sondern ganz im Gegenteil, er freute sich sogar, dass Viessmann verkauft. Sein "Argument": nun würden die Wärmepumpen deutlich billiger werden........


    VIESSMANN-VERKAUF
    Habeck geht von sinkenden Preisen für Wärmepumpen aus
    von MDR AKTUELL

    Stand: 26. April 2023

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck geht infolge des Viessmann-Verkaufs an ein US-Unternehmen davon aus, dass Wärmepumpen künftig preiswerter werden. Die Bundesregierung bewertet die Entscheidung des hessischen Heizungsherstellers als positiv. Sie zeige, dass deutsches Know-how in der Weltwirtschaft geschätzt werde..... https://www.mdr.de/nachrichten/deuts...abeck-100.html

    .....wie bitte? Da geht eine wesentliche Zukunftstechnologie ins Ausland und Habeck freut sich auch noch? Was hat der Viessmann-Verkauf mit den Preisen zu tun? Hat Viessmann ein Monopol und diktiert die Preise? Alles was von Habeck kommt ist purer Schwachsinn!
    Erst am Sonntag warnte Bundesbauministerin Geywitz.......


    „Wenn wir nicht aufpassen, wird die deutsche Heizungsindustrie verdrängt von asiatischen Herstellern!“...https://www.bild.de/politik/ausland/...6060.bild.html

    ...und nun sind es die Amis. Tolle Leistung Herr Habeck.
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  5. #5
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    AW: Vissmann verkauft Heizungssparte an US-Firma

    Ein traditionsreiches Familienunternehmen verkauft sein Kerngeschäft – die Heizungstechnik – an einen amerikanischen Konzern. Und was macht der Bundeswirtschaftsminister Habeck? Der jubelt.

    Der geplante Verkauf des Unternehmensbereichs Klimatechnik und damit der Wärmepumpen-Sparte des hessischen Vorzeigeunternehmens Viessmann an Carrier Global aus Florida ist zweifellos ein schwerer Schlag für den Standort Deutschland. Robert Habeck von den Grünen, Promotor einer dirigistischen „Wärmepumpen-über-alles“-Politik, sieht das dagegen positiv.

    Der geplante Verkauf zeige, so der Minister auf Twitter, „dass Klimaschutztechnologien die Technologien der Zukunft sind, deutsche Unternehmen viel Kapital anziehen, weiter leistungsfähig sind und der Markt für Wärmepumpen so attraktiv ist, dass er Investitionen anzieht. Gerade deutsche Unternehmen haben die Technologie nach vorn gebracht. Die Weichenstellungen für die Energie- und Wärmewende schaffen also große Werte und Wachstum.“
    „Siegesmeldung“ beim Verkauf eines Traditionsunternehmens
    Eine solche „Siegesmeldung“ beim Verkauf eines Traditionsunternehmens an ausländische Investoren hat wohl keiner von Habecks Vorgängern verkündet. Der Grünen-Politiker versucht die jüngsten unternehmerischen Erfolge von Viessman sich und seiner Politik gutzuschreiben. Und das nicht ohne Grund.

    Schließlich hat die Ampel-Regierung nicht zuletzt auf Druck der Grünen die Wärmepumpen-Produktion hierzulande schon vor dem „Heiz-Hammer“ kräftig angekurbelt. Allein Viessmann steigerte seinen Umsatz im vergangenen Jahr von 3,4 auf 4 Milliarden Euro. Auch plant die Firma den Bau eines neuen großen Wärmepumpen-Werks in Polen.
    Große Gewinne durch grüne Politik?
    Nicht überall wo „Sieg“ draufsteht, ist auch ein „Sieg“ drin. Da weiß man auch im Habeck-Ministerium. Weshalb es in einer weiteren Mitteilung darauf hinweist, wie wichtig es sei, „dass die Vorteile unserer Energiepolitik und Gewinne, die damit erwirtschaftet werden, auch weiter dem Standort Deutschland zugutekommen. Darauf werden wir achten.“

    Dann achtet mal schön drauf, möchte man Habecks Bürokraten zurufen. Natürlich wird der neue Eigentümer die Produktion in Deutschland nicht stilllegen. Und selbstverständlich wird der amerikanische Investor darauf achten, dass der gute Ruf, den das 105 Jahre alte Unternehmen bei Kunden wie Installateuren genießt, weiterhin gewinnbringend eingesetzt werden kann.

    Gewinntransfer in Richtung USA
    Nur: Ein Teil der Gewinne wird in die USA abfließen, wohin auch sonst? Zudem wird Carrier Global noch stärker als das deutsche Traditionsunternehmen nach kostengünstigen Produktionsorten suchen – außerhalb Deutschlands. Wenn Carrier Global für drei Jahre betriebsbedingte Kündigungen ausschließt und den Erhalt der wichtigsten Produktions-, Forschungs- und Entwicklungsstandorte für fünf Jahre garantiert, hört sich das ganz gut an. Aber die Zeit, in der die „Vorteile unserer Energiepolitik (…) weiter dem Standort Deutschland zugutekommen,“ wie Habeck schwärmt, scheint doch recht überschaubar.Große Gewinne durch grüne Politik?
    Nicht überall wo „Sieg“ draufsteht, ist auch ein „Sieg“ drin. Da weiß man auch im Habeck-Ministerium. Weshalb es in einer weiteren Mitteilung darauf hinweist, wie wichtig es sei, „dass die Vorteile unserer Energiepolitik und Gewinne, die damit erwirtschaftet werden, auch weiter dem Standort Deutschland zugutekommen. Darauf werden wir achten.“

    Dann achtet mal schön drauf, möchte man Habecks Bürokraten zurufen. Natürlich wird der neue Eigentümer die Produktion in Deutschland nicht stilllegen. Und selbstverständlich wird der amerikanische Investor darauf achten, dass der gute Ruf, den das 105 Jahre alte Unternehmen bei Kunden wie Installateuren genießt, weiterhin gewinnbringend eingesetzt werden kann.

    Gewinntransfer in Richtung USA
    Nur: Ein Teil der Gewinne wird in die USA abfließen, wohin auch sonst? Zudem wird Carrier Global noch stärker als das deutsche Traditionsunternehmen nach kostengünstigen Produktionsorten suchen – außerhalb Deutschlands. Wenn Carrier Global für drei Jahre betriebsbedingte Kündigungen ausschließt und den Erhalt der wichtigsten Produktions-, Forschungs- und Entwicklungsstandorte für fünf Jahre garantiert, hört sich das ganz gut an. Aber die Zeit, in der die „Vorteile unserer Energiepolitik (…) weiter dem Standort Deutschland zugutekommen,“ wie Habeck schwärmt, scheint doch recht überschaubar.
    Die Eigentümerfamilie erhält beim Verkauf 12 Milliarden Euro, 80 Prozent in bar und 20 Prozent in Form von Aktien von Carrier Global. Firmenchef Max Viessmann zieht überdies ins Board des Unternehmens ein. Das ist zweifellos ein sehr guter Deal. Denn der von der Bundesregierung ausgelöste Run auf Wärmepumpen wird so groß sei, dass er von den führenden deutschen Herstellern Viessmann, Vaillaint und Bosch gar nicht gedeckt werden kann. Das wird asiatische Anbieter anlocken, die mit viel günstigeren Preisen den deutschen Herstellern schwer zusetzen werden.

    Das alles erinnert an den Photovoltaik-Boom vor zwei Jahrzehnten. Da hatten die deutschen Hersteller sich einen technologischen Vorsprung erarbeitet und sahen eine große Zukunft vor sich. Doch daraus wurde nichts, als vor allem chinesische Anbieter sie mit deutlich günstigeren Preisen geradezu vom Markt fegten.

    Für Viessmann wird der Wettbewerb härter
    Man braucht also keine allzu große Phantasie, um sich in Familie Viessmann hineinzuversetzen. Sie weiß, dass der Wettbewerb ungleich härter wird, dass die Gewinnmargen wegen der neuen Konkurrenten schwinden werden, und dass folglich der Wert des Unternehmens tendenziell sinken wird. Da lohnt es sich, jetzt Kasse zu machen – bei aller Verbundenheit zum Standort Deutschland.

    Natürlich hat auch Viessmann über die Bürokratie und den Reglementierungseifer der Regierung geklagt. „Das regulatorische Umfeld spielte bei unserer Entscheidung eine wichtige Rolle,“ heißt es dazu von Seiten des Unternehmens. „Aber es war nicht der ausschlaggebende Faktor.“

    Regierung kann gegen den Verkauf nichts machen
    Wirtschaftsminister Habeck hat angekündigt, den Verkauf prüfen zu wollen. Das passt nicht zu den Jubelmeldungen über die Attraktivität deutscher Technologie für ausländische Investoren. Warum noch prüfen, wenn doch alles so großartig ist? Abgesehen davon, wird der Wirtschaftsminister den Wärmepumpenhersteller kaum zum unverzichtbaren Bestandteil der kritischen Infrastruktur erklären, um hier intervenieren zu können.

    Habeck und die Ampel locken mit ihrer einseitigen Fokussierung auf Wärmepumpen die ausländische Konkurrenz geradezu an. Niemand weiß, ob nicht auch Bosch und Vaillant eines Tages zu einer ähnlich negativen Einschätzung der Wettbewerbslage kommen werden wie jetzt Viessmann. So gesehen ist der Viessmann-Verkauf für den Wirtschaftsminister Habeck eine Niederlage und kein gutes Zeichen für den Wirtschaftsstandort Deutschland.

    Vorteil für Verbraucher: Wärmepumpen werden billiger
    Die Niederlage des Wirtschaftsministers ist zugleich ein Sieg des Klimaministers Habeck. Dem kommt der Run ausländischer Anbieter auf dem deutschen Markt für Wärmepumpen geradezu gelegen. Hier gilt: Je härter der Wettbewerb, umso niedriger die Preise – und umso geringer der Ärger der Bürger über den von Habeck erzwungenen Wechsel zu den samt aller Umbaumaßnahmen sehr teuren Wärmepumpen.

    Gleichwohl: Für Siegesfanfaren bietet der Fall Viessmann keinen Anlass. Der Verkauf des Unternehmens schafft weder große Werte noch Wachstums, wie Habeck behauptet. Sein Jubel klingt hohl.

    https://www.focus.de/finanzen/news/k...192178167.html
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  6. #6
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    AW: Viessmann verkauft Heizungssparte an US-Firma

    International geht für unsere Industrie grade das Licht entgültig aus. Und was die Asiaten hinsichtlich E Autos auf den Markt bringen ist ebenfalls ein Todesstoß für unsere Marken. Schon die neuen Autos aus Südkorea sind unfassbar gut und auch optisch mehr wie gelungen !!!


    https://upload.wikimedia.org/wikiped...1_1X7A0189.jpg

    Ein Freund hat ihn schon und ist total begeistert. Die Innenausstattung ist im Vergleich mit dem I.D 4 geradezu luxuriös !!!
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

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