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  1. #71
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    AW: Grüne Industriepolitik: "Viele Länder gucken völlig verstört auf Deutschland"

    Die Wirtschaftspolitik der Nazis scheiterte daran, genauso wie die DDR ursächlich deshalb unterging. Staatliche Subventionen auch an sehr gut verdienende Unternehmen solange sie dem Ökofaschismus dienen.......


    Habeck zahlte zwölf Milliarden Euro Wasserstoff-Hilfen an 31 Firmen
    Diese grüne Energiewende ist nur mit allen sozialistischen Mitteln – wenn überhaupt – durchzudrücken. Ohne Subventionen vom Steuerzahler geht da gar nichts. Hinter welchen Gardinenwürde eigentlich Robert Habeck sitzen, wenn Steuerverschwendung genau so bestraft würde, wie Steuerhinterziehung?

    Der Bundeswirtschaftsminister hat bislang sage und schreibe rund zwölf Milliarden Euro Subventionen an Firmen gezahlt, um den Hochlauf der Wasserstoffproduktion zu fördern. Das berichtet die „Bild“ (Mittwochausgabe) unter Berufung auf Daten des Bundeswirtschaftsministeriums (BMWK).

    Danach floss das Geld seit 2022 in insgesamt 46 Projekte von 31 Unternehmen. Die größte Summe erhielt Thyssenkrupp mit zwei Milliarden Euro, schreibt die „Bild“. Weitere geförderte Firmen sind demnach unter anderem BASF, Bosch, EWE, Gasunie, Lingen Green Hydrogen, Ontrad und Sunfire.

    Die Wirtschaftsweise Veronika Grimm kritisierte die massive staatliche Förderung. „Die Politik hat in den letzten Jahren über Förderprogramme in großem Umfang Subventionen verteilt. Das führt oft nicht zum Ziel“, sagte sie der „Bild“ dazu. „Die Politik sollte sich aus der Wirtschaft stärker zurückziehen.“ Schließlich sei völlig unklar, „ob nach Auslaufen der Förderungen tatsächlich Aktivitäten in Deutschland aufrechterhalten werden“.

    Und haben diese Subventionen schon etwas gebracht? Wir lesen:

    „Thyssenkrupp setzt den Rotstift an. Deutschlands größte Stahlfirma will in den kommenden Jahren Tausende Stellen abbauen.“

    Mindestens zwei Milliarden wieder einmal in den Sand gesetzt. Vielleicht ist Robert Habeck als Küchenbauer bei Ikea besser aufgehoben.

    https://journalistenwatch.com/2024/1...-an-31-firmen/
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  2. #72
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    AW: Grüne Industriepolitik: "Viele Länder gucken völlig verstört auf Deutschland"

    Täglich geben Firmen bekannt, Stellen abbauen zu wollen. Nun sind es 7000, die flöten gehen.......


    7000 Mitarbeiter sind betroffen
    :
    Brutaler Firmenumbau bei Chemie-Konzern Evonik
    Evonik-Chef Christian Kullmann will den Essener Chemie-Konzern schlanker und schlagkräftiger machen und verordnet dem Unternehmen deshalb den größten Umbau seiner Geschichte. In der neuen Struktur werde Evonik künftig auf zwei Säulen stehen, kündigte der Konzern am Freitag an.

    Die beiden neuen Segmente Custom Solutions und Advanced Technologies kommen aktuell auf einen Jahresumsatz von jeweils rund sechs Milliarden Euro. Kullmann hat zudem bereits Sparprogramme eingeleitet, rund 2000 Stellen fallen dadurch weg.

    Zwei Standorte werden abgetrennt
    Geschäfte mit rund 3600 Beschäftigten an den Standorten Marl und Wesseling sollen zudem abgetrennt werden, sie könnten möglicherweise in Gemeinschaftsunternehmen eingebracht oder verkauft werden, sagte der Evonik-Chef.
    Insgesamt und inklusive bereits laufender Verkaufsprogramme könnte Evonik damit rund 7000 der derzeit etwa 32.000 Stellen abgeben.
    Der Umbau wirkt sich auch auf den Vorstand aus – und auf das Management. Die beiden neuen Business Lines übernehmen im Vorstand die Amerikanerin Lauren Kjeldsen und die Französin Claudine Mollenkopf. Die Vorstände Harald Schwager und Johann-Caspar Gammelin werden dagegen ausscheiden. Evonik will zudem eine komplette Führungsebene im operativen Geschäft streichen.
    Evonik ist in über 100 Ländern aktiv und erwirtschaftete 2023 einen Umsatz von 15,3 Mrd. Euro. Die Produkte von Evonik werden in der Industrie, Landwirtschaft, in Lebensmitteln in Körperpflege und Reinigungsmitteln.

    https://www.bild.de/geld/wirtschaft/...92fa33e17ff3c6
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #73
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    AW: Grüne Industriepolitik: "Viele Länder gucken völlig verstört auf Deutschland"

    „Deutsches Geschäftsmodell kaputt“
    :
    Wichtigste Wirtschaftszeitung der Welt sieht SCHWARZ für uns

    Made in Germany stand weltweit für Qualität und Fortschritt. Der Export hat Deutschlands Wirtschaft nach oben katapultiert, die Deutschen wohlhabend gemacht. Damit ist Schluss, meint die weltweit renommierte amerikanische Wirtschaftszeitung „Wall Street Journal“ und zieht jetzt eine bittere Bilanz.

    Der Titel: „Deutschlands Geschäftsmodell ist kaputt – und niemand hat einen Plan B“
    Die Analyse: „Das Land mit seinen 83 Millionen Bewohnern ist mit seinen Autos, Robotern, Zügen und Fabrikmaschinen zur drittgrößten Wirtschaft der Welt gewachsen. Jetzt wendet sich die Welt von ‚Made in Germany‘ ab und Deutschland hat keinen Plan B.“
    Die Wirtschaftsdaten sind brutal
    Die US-Zeitung deckt die Lage schonungslos auf.

    ▶ Die Wirtschaftsleistung ist zwei Jahre hintereinander geschrumpft. Das gab es zuletzt 1951.

    ▶ Die Industrieproduktion ist seit 2018 um 15 Prozent zurückgegangen. 3 Prozent der Jobs wurden gestrichen.
    ▶ Hersteller in der Metall- und Elektroindustrie warnen, dass sie in den kommenden fünf Jahren bis zu 300 000 Arbeitnehmer entlassen müssen.

    ▶ Die Energiekosten seien teils ZEHNMAL so hoch wie im US-Bundesstaat Texas, berichtet ein Chemie-Unternehmer!

    ▶ Die Deutschen gehören bei der Steuerlast zur Weltspitze, müssen rund die Hälfte ihres Einkommens an den Staat abgeben.

    ▶ Seit 2021 sind zudem 300 Milliarden Euro Investitionskapital aus Deutschland abgeflossen. Die deutschen Konzerne investieren nicht in mutige Zukunftstechnologien, sondern sparen lieber.

    Amerika denkt derweil gar nicht daran, zu Hilfe zu eilen. Im Gegenteil. Trump droht, den Welthandel mit Strafzöllen auf den Kopf zu stellen.

    Dabei sind die USA der größte Exportkunde Deutschlands. Und die deutsche Wirtschaft ist massiv vom Export abhängig, noch abhängiger „als Texas vom Öl oder Kalifornien von Technologie“, so das „Wall Street Journal“.
    „Für die Deutschen ist die Lage bedrohlicher als die Krise nach der Jahrtausendwende, als die Arbeitslosenquote bei 12 Prozent lag“, schreibt die Zeitung.

    Der Unterschied zu heute: Damals gab es einen Plan. Berlin reformierte den Arbeitsmarkt und das Sozialsystem. Unternehmen konnten die Kosten senken, wurden international konkurrenzfähig und heuerten an.
    Ökonom Jacob Kirkegaard (Peterson Institute for International Economics) sagt, was viele deutsche Politiker nicht wahrhaben wollen: Ohne einen wachsenden Exportmarkt ist Deutschlands Modell „tot“.

    Nicht nur die Politiker hätten geschlafen, sondern auch die „verwöhnten“ Bürger. Zu lange sei nicht die Wirtschaft das Top-Thema im Land, sondern Migration, Klimawandel oder Sicherheit.

    Was Deutschland laut der US-Zeitung fehlt: „Neue Ideen zur Förderung von Investitionen, Konsum oder Ankurbelung des Handels innerhalb von Europa oder zum schnell wachsenden Technologie- oder Dienstleistungsgesellschaft.“

    https://www.bild.de/politik/ausland-...23e411c5148006
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  4. #74
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    AW: Grüne Industriepolitik: "Viele Länder gucken völlig verstört auf Deutschland"

    Energieexperte und Ex-Spitzenbeamter rechnet mit deutschem Energiewahnsinn ab: 1,7 Billionen Kosten für nichts
    Werner Ressing, ein Diplom-Ingenieur und Ministerialdirektor im Ruhestand, der bis 2013 Abteilungsleiter Industriepolitik im Bundeswirtschaftsministerium und -nach eigenen Angaben- „Mitgestalter der deutschen Klimapolitik von ihrer Geburtsstunde an“, hat in einem Rundschreiben ein vernichtendes Fazit der aktuellen Energiepolitik gezogen. Die „Fortschrittskoalition“ der Ampel habe zwar ein dauerhaft grünes Wachstum versprochen habe, stattdessen stecke Deutschland nun jedoch „in einer der größten Wirtschaftskrisen seit dem 2. Weltkrieg“, so Ressing. Diese Rezession sei hausgemacht. Jeder BWL-Student lerne in den ersten drei Semestern, „dass Subventionen grundsätzlich volkswirtschaftlich schädlich sind, weil sie von Unternehmen erwirtschaftet werden müssen, die schwarze Zahlen schreiben, also wirtschaftlich arbeiten und dies ist nur dann der Fall, wenn die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen stimmen und genau das ist der Grund für unsere schwere Wirtschaftskrise“.

    Als deren Hauptursachen benennt er die höchsten Energiepreise in Europa und die Bürokratiekosten. Obwohl darüber allgemeiner politischer Konsens herrsche, würden nicht die notwendigen Konsequenzen gezogen, sondern „weiter an der Energiepreisschraube gedreht, z.B. CO 2-Abgabe, um damit den Ausbau der Erneuerbaren und in der Folge den Netzausbau usw. weiter zu subventionieren“. Weil Investitionen in die grüne Transformation in der Regel nicht wirtschaftlich seien, würden diese aus dem Bundeshaushalt und Schattenhaushalten (Klima- und Transformationsfonds) finanziert, dem dann auch noch neue Töpfe auf Schuldenbasis folgen sollten. Damit würden Investitionen subventioniert, ohne dass sie rentabel seien oder würden.

    Verdoppelung bis Verdreifachung der Strompreise
    Die einseitige Fokussierung auf die Energiewende und die Klimaschutzziele hätten die Wirtschaft aus dem Tritt gebracht. Es gebe „Folgekosten in Billionenhöhe“. Dass auch die weiteren schuldenfinanzierten Subventionsprogramme scheitern müssten, würden auch die weiteren Kosten der Energiewende zeigen, die bis zur beabsichtigten Klimaneutralität 2045 anfielen und die insgesamt 1,63 bis 1,7 Billionen (!) Euro betrügen. Hinzu kämen die bisherigen Kosten der Energiewende von 0,5 -1 Billionen Euro sowie die künftigen Betriebskosten, etwa bei der Wasserstoffproduktion und den Backupkraftwerken, die wegen der geringen Laufzeiten nicht wirtschaftlich betrieben werden könnten.


    All das bedeute „mindestens eine Verdoppelung bis Verdreifachung der Strompreise, die die deutsche Volkswirtschaft nicht verkraften wird und die auch nicht durch noch so viele Fonds dauerhaft auf ein wettbewerbsfähiges Niveau heruntersubventioniert werden können“, so Ressings Warnung. Hinzu kämen technisch-wirtschaftliche Probleme bei der Wärme- und Mobilitätswende, weil eine Umstellung auf Wärmepumpen zusammen mit der Elektromobilität die kommunalen Stromleitungen überlasten werde, weshalb die Netzbetreiber über Smartmeter eingreifen würden, um den Betrieb von Wärmepumpen und Ladevorgänge zu begrenzen. Es sei also nicht fünf vor Zwölf, sondern viertel nach Zwölf, so Ressings Fazit. Seine von großer Fachkenntnis und langjähriger Erfahrung geprägten Ausführungen unterstreichen eindringlich, welch eine unfassbare Amokfahrt die Ampel, aber auch schon die Merkel-Regierungen eingeschlagen haben, um den Klimawahn umzusetzen. Wenn nicht endlich energisch gegengesteuert wird, ist der völlige wirtschaftliche Zusammenbruch Deutschlands unvermeidlich.

    https://journalistenwatch.com/2025/0...oogle_vignette
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  5. #75
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    AW: Grüne Industriepolitik: "Viele Länder gucken völlig verstört auf Deutschland"

    Franzosen werden wütend: Strom teuer wegen Export nach Deutschland
    01. Februar 2025
    Der deutsche Energiewende-Wahnsinn mit bizarren Folgen: In Frankreich regt sich Widerstand wegen der Stromexporte nach Deutschland. Das treibt dort die Preise in die Höhe. Der Leidtragende ist der französische Verbraucher.
    Frankreich wurde zum Lastesel für Deutschlands Energiehunger degradiert – mit verheerenden Folgen für die eigenen Bürger. Während Deutschland aus ideologischer Verblendung seine eigenen Kernkraftwerke zerstörte, muss es nun französischen Atomstrom importieren. Die Leidtragenden? Die französischen Verbraucher, die unter steigenden Strompreisen ächzen, während Berlin sich in grüner Selbstgefälligkeit sonnt.

    Atomkraftwerke rechts des Rheins sind böse, links des Rheins aber wunderbar – eine absurde Kindergartenlogik, die von der Bundesregierung in eiserner Konsequenz umgesetzt wurde. Deutsche Kernkraftwerke wurden abgeschaltet, während Paris nun gezwungen ist, für die Stromlücken in Deutschland einzuspringen. Wer zahlt die Zeche? Frankreichs Bürger.

    Die Mär von der Energiewende als moralischem Sieg kollidiert mit der Realität: Während Deutschland den Ausstieg aus der Atomkraft als Triumph feiert, zwingt es seine Nachbarn, die eigene politische Dummheit auszugleichen. Frankreich zahlt mit höheren Strompreisen, Versorgungsengpässen und einer zunehmend fragilen Energieinfrastruktur. Die Wut wächst – und mit ihr beginnt ein altes Feuer wieder zu lodern: das der Erbfeindschaft. Nicht mit Bajonetten und Panzern, sondern mit Stromrechnungen und wirtschaftlicher wie militärischer Schieflage.

    Die deutsch-französischen Beziehungen haben in der Geschichte oft gelitten, wenn ein Land dem anderen wirtschaftliche Lasten aufbürdete. Heute ist es die Energiepolitik, die für neue Spannungen sorgt. Und Frankreichs Bürger merken es im Alltag: Die Strompreise steigen, und ihre Regierung setzt Ressourcen für Deutschlands Fehlentscheidungen ein, statt die eigenen Bürger zu entlasten. Wer leidet, dem fällt es schwer, seinen Nachbarn zu lieben.

    Doch Deutschland lebt in einer Illusion: Dass Paris diesen Zustand dauerhaft akzeptieren wird. Die französische Politik ist wechselhaft, Regierungen wechseln schnell, und mit ihnen die Prioritäten. Die Geduld der Franzosen ist nicht unbegrenzt und die Erfahrung zeigt, dass kein Land ewig der Energie-Lastesel eines anderen sein möchte.
    Was passiert, wenn Paris eines Tages beschließt, nicht mehr für Berlins Energie-Dogmen einzustehen? Wenn Frankreich die Exporte nach Deutschland drosselt oder priorisiert, die eigene Bevölkerung zu versorgen? Dann steht Deutschland ohne Netz da – wortwörtlich.

    Die Geschichte lehrt: Wer seinen Nachbarn ausnutzt, erntet langfristig Misstrauen. Frankreich trägt heute die deutsche Energiewende mit – aber nicht aus Überzeugung, sondern weil es kurzfristig keine Wahl hat. Doch eines ist sicher: Die Erbfeindschaft zwischen beiden Ländern mag Geschichte sein, doch mit Deutschlands Energie-Ideologen bekommt sie neues Brennmaterial. Und wenn sich der Unmut weiter aufstaut, könnte aus dieser Erbfeindschaft eine neue Eskalation entstehen – diesmal nicht auf den Schlachtfeldern, sondern in den Stromnetzen Europas.
    https://www.mmnews.de/wirtschaft/228...ch-deutschland
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