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11.12.2024, 12:12 #71
AW: Grüne Industriepolitik: "Viele Länder gucken völlig verstört auf Deutschland"
Die Wirtschaftspolitik der Nazis scheiterte daran, genauso wie die DDR ursächlich deshalb unterging. Staatliche Subventionen auch an sehr gut verdienende Unternehmen solange sie dem Ökofaschismus dienen.......
Habeck zahlte zwölf Milliarden Euro Wasserstoff-Hilfen an 31 Firmen
Diese grüne Energiewende ist nur mit allen sozialistischen Mitteln – wenn überhaupt – durchzudrücken. Ohne Subventionen vom Steuerzahler geht da gar nichts. Hinter welchen Gardinenwürde eigentlich Robert Habeck sitzen, wenn Steuerverschwendung genau so bestraft würde, wie Steuerhinterziehung?
Der Bundeswirtschaftsminister hat bislang sage und schreibe rund zwölf Milliarden Euro Subventionen an Firmen gezahlt, um den Hochlauf der Wasserstoffproduktion zu fördern. Das berichtet die „Bild“ (Mittwochausgabe) unter Berufung auf Daten des Bundeswirtschaftsministeriums (BMWK).
Danach floss das Geld seit 2022 in insgesamt 46 Projekte von 31 Unternehmen. Die größte Summe erhielt Thyssenkrupp mit zwei Milliarden Euro, schreibt die „Bild“. Weitere geförderte Firmen sind demnach unter anderem BASF, Bosch, EWE, Gasunie, Lingen Green Hydrogen, Ontrad und Sunfire.
Die Wirtschaftsweise Veronika Grimm kritisierte die massive staatliche Förderung. „Die Politik hat in den letzten Jahren über Förderprogramme in großem Umfang Subventionen verteilt. Das führt oft nicht zum Ziel“, sagte sie der „Bild“ dazu. „Die Politik sollte sich aus der Wirtschaft stärker zurückziehen.“ Schließlich sei völlig unklar, „ob nach Auslaufen der Förderungen tatsächlich Aktivitäten in Deutschland aufrechterhalten werden“.
Und haben diese Subventionen schon etwas gebracht? Wir lesen:
„Thyssenkrupp setzt den Rotstift an. Deutschlands größte Stahlfirma will in den kommenden Jahren Tausende Stellen abbauen.“
Mindestens zwei Milliarden wieder einmal in den Sand gesetzt. Vielleicht ist Robert Habeck als Küchenbauer bei Ikea besser aufgehoben.
https://journalistenwatch.com/2024/1...-an-31-firmen/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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13.12.2024, 10:23 #72
AW: Grüne Industriepolitik: "Viele Länder gucken völlig verstört auf Deutschland"
Täglich geben Firmen bekannt, Stellen abbauen zu wollen. Nun sind es 7000, die flöten gehen.......
7000 Mitarbeiter sind betroffen
:
Brutaler Firmenumbau bei Chemie-Konzern Evonik
Evonik-Chef Christian Kullmann will den Essener Chemie-Konzern schlanker und schlagkräftiger machen und verordnet dem Unternehmen deshalb den größten Umbau seiner Geschichte. In der neuen Struktur werde Evonik künftig auf zwei Säulen stehen, kündigte der Konzern am Freitag an.
Die beiden neuen Segmente Custom Solutions und Advanced Technologies kommen aktuell auf einen Jahresumsatz von jeweils rund sechs Milliarden Euro. Kullmann hat zudem bereits Sparprogramme eingeleitet, rund 2000 Stellen fallen dadurch weg.
Zwei Standorte werden abgetrennt
Geschäfte mit rund 3600 Beschäftigten an den Standorten Marl und Wesseling sollen zudem abgetrennt werden, sie könnten möglicherweise in Gemeinschaftsunternehmen eingebracht oder verkauft werden, sagte der Evonik-Chef.
Insgesamt und inklusive bereits laufender Verkaufsprogramme könnte Evonik damit rund 7000 der derzeit etwa 32.000 Stellen abgeben.
Der Umbau wirkt sich auch auf den Vorstand aus – und auf das Management. Die beiden neuen Business Lines übernehmen im Vorstand die Amerikanerin Lauren Kjeldsen und die Französin Claudine Mollenkopf. Die Vorstände Harald Schwager und Johann-Caspar Gammelin werden dagegen ausscheiden. Evonik will zudem eine komplette Führungsebene im operativen Geschäft streichen.
Evonik ist in über 100 Ländern aktiv und erwirtschaftete 2023 einen Umsatz von 15,3 Mrd. Euro. Die Produkte von Evonik werden in der Industrie, Landwirtschaft, in Lebensmitteln in Körperpflege und Reinigungsmitteln.
https://www.bild.de/geld/wirtschaft/...92fa33e17ff3c6Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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