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  1. #31
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    AW: Grüne Industriepolitik: "Viele Länder gucken völlig verstört auf Deutschland"

    Trotzig wie kleine Kinder stehen sie da: die Habecks und Scholz´ dieses Landes. Sie bestreiten die miese Lage der Wirtschaft, reden vom grünen Wirtschaftswunder und das alles bestens ist. Tausende Betriebe müssen aufgrund links-grüner Politik schließen. Darüber verlieren die Politiker kein Wort. Aber wenn sich eine US-Firma ansiedelt, wird ein Fass aufgemacht und der Standort Deutschland bejubelt. Natürlich müssen sie lügen. Die Wahrheit wäre für die Bürger ein Schock....


    ALLE Institute schlagen jetzt Alarm
    Unsere Wirtschaft vor dem Absturz!


    Es sah schon nicht gut aus, doch jetzt sind die Aussichten düster! ALLE fünf wichtigen Wirtschafts-Institute des Landes schlagen Großalarm für die deutsche Wirtschaft: Sie bricht ein! Die Experten sagen für dieses Jahr eine Steigerung der Wirtschaftsleistung an der Messbarkreisgrenze voraus: nur noch plus 0,1 Prozent (anstatt ihrer bisherigen Prognose von 1,3 Prozent)!
    Ein Wert an der Klippe zum Deutschland-Schrumpfen!
    Die Wirtschaft in Deutschland ist aus Sicht der fünf führenden Wirtschaftsforschungsinstitute (DIW Berlin, ifo Institut München, IfW Kiel, IWH Halle, RWI Essen) angeschlagen.
    Für das kommende Jahr belassen sie die Prognose mit plus 1,4 Prozent nahezu unverändert (bislang 1,5 Prozent). Die Wirtschaftsleistung fällt dann aber infolge der verzögerten Erholung um über 30 Milliarden Euro niedriger aus.
    ▶︎ Stefan Kooths, Konjunkturchef am Kiel Institut für Weltwirtschaft (IfW Kiel), versucht es mit schönen Worten für die miese Lage – und macht klar, welchen Anteil die Politik an der Lage hat: „Im bisherigen Dreiklang aus lahmender Konjunktur, lähmender Politik und leidendem Wachstum ändert sich nur die konjunkturelle Tonlage von Moll auf Dur.“
    ........... „Derzeit bewegt sich die Wirtschaftsleistung auf einem Niveau, das kaum über dem vor der Pandemie liegt. Seitdem tritt die Produktivität in Deutschland auf der Stelle. Außen- und binnenwirtschaftlich gab es zuletzt mehr Gegen- als Rückenwind“, heißt es in dem Gutachten.
    Heißt im Klartext: Wir leben über unserer Verhältnisse! Die Produktivität steigt nicht – die Ausgaben des Staates aber um mindestens 4,3 Prozent. Gleichzeitig stiegen auch die staatlich verursachten Bürokratiekosten für die Unternehmen. Alles zusammen: kein Wachstumsmotor.
    Weil fast nur noch privater Konsum und öffentliche Investitionen die Wirtschaftsleistung garantieren, fordern die Institute eine Neugestaltung der Staatsfinanzen!
    Neben einer „behutsamen Reform der Schuldenbremse“ müssten mittelfristige Investitionen von Staat und Kommunen vor („gut 40 Prozent der gesamten öffentlichen Investitionen“) dringend „besser von konjunkturell bedingten Haushaltsnöten“ geschützt werden.
    „Politik verunsichert Wirtschaft“
    Weiter schreiben die Experten:
    ▶︎ „Fortwährende Unsicherheit über die Wirtschaftspolitik belastet die Unternehmensinvestitionen, die sich trotz der erwarteten Belebung im kommenden Jahr dann auf dem Niveau des Jahres 2017 bewegen dürften.“
    ▶︎ „Die Effektivverdienste werden in den Jahren 2024 und 2025 voraussichtlich um 4,6 bzw. 3,4 Prozent zulegen. Damit nehmen die Reallöhne über den gesamten Prognosezeitraum zu und holen die Verluste aus dem Jahr 2022 und dem ersten Halbjahr 2023 langsam wieder auf. Das Niveau von Ende 2021 – also vor dem drastischen Inflationsschub – wird aber voraussichtlich erst im zweiten Quartal 2025 erreicht.“
    Erst gestern hatte der Normenkontrollrat der Bundesregierung gewarnt, auch der deutsche Sozialstaat sei zu verworren und teuer.

    https://www.bild.de/politik/inland/p...6000.bild.html
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  2. #32
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    AW: Grüne Industriepolitik: "Viele Länder gucken völlig verstört auf Deutschland"

    Natürlich müssen sie lügen.
    Dass Politiker/innen lügen, ist nichts neues mehr! Da hilft echt nur noch

  3. #33
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    AW: Grüne Industriepolitik: "Viele Länder gucken völlig verstört auf Deutschland"

    Zitat Zitat von Elena Markos Beitrag anzeigen
    Dass Politiker/innen lügen, ist nichts neues mehr! Da hilft echt nur noch
    Es wurde in der Politik immer gelogen aber nie derart dreist, plump und unverschämt wie in unseren Tagen. Die Lügner geben sich keine Mühe mehr ihre Lügen plausibel erscheinen zu lassen. Es ist die Arroganz der Lügner zu glauben, dass das "Pack" ihnen alles glauben muss.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #34
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    AW: Grüne Industriepolitik: "Viele Länder gucken völlig verstört auf Deutschland"

    Zitat von Elena Markos Beitrag anzeigen
    Dass Politiker lügen, ist nichts neues mehr! Da hilft echt nur noch Protest
    Ob der Protest ausreicht, darf bezweifelt werden.
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  5. #35
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    AW: Grüne Industriepolitik: "Viele Länder gucken völlig verstört auf Deutschland"

    Man sollte meinen, dass Umwelttechnologie in Deutschland boomt. Schließlich soll nach dem Willen der Grünen die konventionelle Industrie aus Deutschland verschwinden. Aber was geschieht? Es gibt keine Fertigung von Fotovoltaik-Anlagen mehr und als das Traditionsunternehmen Vissmann an ein US-Unternehmen verkauft wurde, jubelte Habeck obwohl Vissmann mit seinen Wärmepumpen eine goldene Zukunft gehabt hätte. Und nun verlagert ein weitere Wärmepumpenbauer seine Produktion. Wo bleibt denn das von Scholz versprochene grüne Wirtschaftswunder? ....


    Wärmepumpen-Konzern haut aus Deutschland ab
    Wie kann DAS sein, Herr Habeck?


    Sie soll doch eigentlich der grüne Hoffnungsträger unserer Stromversorgung sein: die Wärmepumpe. 356 000 Stück haben die Deutschen im vergangenen Jahr eingebaut. Ein Boom!
    Aber ausgerechnet JETZT wandert ein weiterer Wärmepumpen-Hersteller aus Deutschland ab: das dänische Unternehmen Grundfos. Das Aus für mehr als 500 Beschäftigte. Nach 60 Jahren.
    Weil die Energie für die Produktion der FÜR Deutschland benötigten Wärmepumpen IN Deutschland nun zu teuer geworden sei. Verrückt!
    BILD fragt das Bundeswirtschaftsministerium: Wie kann es sein, dass ausgerechnet die Wärmepumpen-Produktion nun nach Serbien und Ungarn geht?
    ► Die knappe Antwort des Habeck-Ministeriums: „Die Entscheidung haben wir mit Bedauern zur Kenntnis genommen. Wichtig ist es, für die Mitarbeitenden jetzt sozialverträgliche Lösungen zu finden.“
    Kleinstadt steht unter Schock
    Tatsächlich steht seit der Nachricht, dass Grundfos den Standort Wahlstedt (Schleswig-Holstein) verlässt, die ganze Kleinstadt (10 000 Einwohner) unter Schock!
    Sarah Schief (32, Produktions-Assistentin bei Grundfos): „Hier arbeiten viele Ehepaare. Das bedeutet, es werden jetzt ganze Familien arbeitslos.“ Und sie mahnt: „Wenn unser Unternehmen Probleme wegen der Strompreise kriegt, werden andere das vielleicht nachmachen.“
    Grundfos-Betriebsrätin Simone Rettkowski (51): „Erst kam der Schock, dann die Wut, jetzt die Traurigkeit. Ich bin seit 33 Jahren im Betrieb. Das nimmt uns alle schwer mit.“
    Und Vize-Bürgermeister Ulrich Lüthje (57) ist fassungslos: „Uns treibt das Schicksal der Menschen um. Die müssen wir unterstützen.“
    „Unserem Land drohen Wohlstandsverluste in nicht gekannten Ausmaß, schuld daran sind auch die hohen Energiepreise“, mahnt die CDU-Bundestagsabgeordnete Melanie Bernstein (47, lebt seit 18 Jahren in Wahlstedt). „Die Zahl der deutschen Unternehmen, die ihr Geschäft aus Kostengründen ins Ausland verlagern, ist so hoch wie seit 15 Jahren nicht mehr.“
    Und auch FDP-Energieexperte Michael Kruse (40) kritisiert: „Wenn Habeck weiter nichts tut, um die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen zu verbessern, werden noch viele solche Hiobsbotschaften folgen.“

    https://www.bild.de/politik/inland/w...f0c92de6af9294


    .......die Grünen wollen die ersatzlose Deindustrialisierung. Das Land soll um 150 Jahre zurückgeworfen werden
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #36
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    AW: Grüne Industriepolitik: "Viele Länder gucken völlig verstört auf Deutschland"

    Wo bleibt denn das von Scholz versprochene grüne Wirtschaftswunder? ....
    Das Wunderbare an Wundern ist, daß man sich wirklich wundert, wenn sie eintreffen.
    Im übrigen kann sich Scholz nicht erinnern, wann er das gesagt haben soll.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  7. #37
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    AW: Grüne Industriepolitik: "Viele Länder gucken völlig verstört auf Deutschland"

    Brülll hahaha, das hat meinen Abend gerettet !!!
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  8. #38
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    AW: Grüne Industriepolitik: "Viele Länder gucken völlig verstört auf Deutschland"

    Standorttreue war gestern. Die Unternehmen sind mobil und flexibel. Funktioniert nach 100 Jahren das Geschäftsmodell in Deutschland nicht mehr, verlagert man eben das Unternehmen ins Ausland, wo man die aus Deutschland vertriebenen Firmen mit Kusshand aufnimmt. Schon lange haben die Big Player der deutschen Industrie Tochterunternehmen im Ausland. Nun könnte es sein, dass sie komplett aus Deutschland verschwinden. Die Politik macht keinen Hehl daraus, dass sie gerne gehen können. Habecks Rechnung ist simpel. Je weniger Firmen in Deutschland, umso geringer sind die Umweltbelastungen und vor allem der Energiebedarf. Windräder und Solartechnik können nie den Strombedarf decken. Und bevor es zum flächendeckenden Blackout kommt, der auch noch dem letzten Deppen im Land klarmachen würde, dass die links-grüne Politik absolute Idiotie ist, vertreibt man eben die großen Energieverbraucher. Dazu gehört auch BASF.....


    Die BASF, das größte Chemieunternehmen der Welt und ein Urgestein deutscher industrieller Weltgeltung, ziehen sich in Etappen aus Deutschland zurück. Während der Konzern hierzulande Anlagen stilllegt und den Personalbestand verringert, baut er in Asien auf. Der „Focus“ führt das auf den „politischen Aktionismus“ der Ampel-Regierung zurück.

    Der Industriestandort Deutschland schafft sich ab. Er wird immer unattraktiver für Unternehmen, die einem internationalen Wettbewerb ausgesetzt sind und die gehen können, wenn es an ihrem Gründungsstandort nicht mehr rund läuft.

    Früher einmal machte eine im internationalen Vergleich überdurchschnittlich gut gebildete und ausgebildete Bevölkerung Deutschland für Unternehmen attraktiv. Diese Zeiten sind vorbei. Pisa lässt grüßen. In einem regelrechten Amoklauf hat die politische Klasse den Bildungsstandort Deutschland im multi-kulturellen Chaos zugrunde gerichtet. Knapp jeder fünfte 20- bis 34-jährige Mensch, der in Deutschland lebt, hat keine Berufsausbildung. Wo die Dummheit regiert, folgt der Bildungsverfall der Bevölkerung nach.

    Die Zeiten mit Zugang zu billigen Rohstoffen sind für Deutschland vorbei. Das politische Berlin hat Deutschland international von seinen Rohstoffquellen abgeschnitten und verrennt sich in einer von Konzeptionslosigkeit geprägten Stückwerkpolitik, „Energiewende“ genannt, die jeden Realitätsbezug vermissen lässt.

    Das Einzige, was in Deutschland trotz alledem noch anwächst, ist die Bürokratie. Egal, ob sie bauen oder etwas produzieren wollen – der Gesetzgeber bombardiert Unternehmen mit immer neuen kreativen, kostentreibenden Anforderungen.

    Die Staatsquote auf der Lohnarbeit in Deutschland liegt jenseits gering qualifizierter Tätigkeiten mittlerweile bei 70 Prozent, wenn wir alle Steuern und die Sozialversicherungsbeiträge aufaddieren. In China liegt sie bei 20 Prozent. Was also spricht im direkten Vergleich noch für den Produktionsstandort Deutschland und gegen China?

    https://www.mmnews.de/wirtschaft/217...us-deutschland
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  9. #39
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    AW: Grüne Industriepolitik: "Viele Länder gucken völlig verstört auf Deutschland"

    Aber Beliebigkeit ist auf Dauer auch für etablierte Firmen wie BASF ein Hemmschuh. Denn wie so oft wird China zukünftig an Fabriken arbeiten die nahezu Dublikate von z.B BASF sind. Ähnliches ist im Automobilbau zu beobachten.
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  10. #40
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    AW: Grüne Industriepolitik: "Viele Länder gucken völlig verstört auf Deutschland"

    Für die Grünen läuft es........

    Schock-Zahlen! Firmen wandern ab
    Ist Deutschland seine Industrie bald ganz los?

    Seit vielen Jahrzehnten macht die Produktion von Maschinen, Autos und Chemikalien Deutschland zu einem reichen Land. Doch jetzt wandern viele Betriebe aus, Investoren wenden sich ab. Fällt unsere Industrie auseinander?
    Als 1865 die Badische Anilin- und Sodafabrik (BASF) in Mannheim gegründet wurde, lockte der bayerische König Max II. mit Kapital und niedrigen Steuern, sodass die Fabrik auf die westliche Rheinseite nach Ludwigshafen (damals bayerische Pfalz) umzog. Fortan wurde nur der Ruß aus den Schloten vom Westwind zurück nach Baden getragen. Badens Großherzog Friedrich tobte, während sich in Ludwigshafen der größte Chemiekonzern Europas entwickelte.
    Knapp 160 Jahre später siedelt BASF erneut um: Fort aus Deutschland – nach China. Zehn Milliarden Euro Investitionen gehen künftig dorthin, Teile der Produktion in Ludwigshafen werden stillgelegt.
    BASF ist kein Einzelfall
    • Der Aufsichtsrat von Thyssen-Krupp hat einem Teilverkauf seiner Stahlsparte an einen tschechischen Milliardär zugestimmt. Die IG Metall kündigt bereits „erbitterten Widerstand“ an.
    • Traditionsunternehmen Miele errichtet Standorte in Polen, entlässt Mitarbeiter in Deutschland. Betroffen sind zudem viele Mittelständler.
    Die Gründe sind hausgemacht: hohe Energiekosten, hohe Arbeitskosten, hohe Steuern. Dazu fehlende Fachkräfte, überbordende Bürokratie und lange Verfahrensdauern.
    37 Prozent der Mittelständler investieren lieber im Ausland
    ▶︎ Laut der Frühsommerumfrage der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK), die BILD vorliegt, investieren 37 Prozent der Mittelständler lieber in neue Standorte im Ausland, weil dort die Kosten geringer sind.
    ▶︎ Für drei Viertel der energieintensiven Unternehmen sind die Energie- und Rohstoffpreise am Standort Deutschland ein Geschäftsrisiko. Fast 40 Prozent fahren ihre Investitionen im Inland zurück.
    ▶︎ Auch der Trend beim Personal macht Sorge: 20 Prozent der Betriebe planen in Zukunft mit weniger Beschäftigten, deutlich mehr als in vergangenen Jahren. Mittlerweile bezeichnen 28 Prozent ihre Geschäftslage als „schlecht“.
    „Anzeichen einer schrittweisen Deindustrialisierung“
    DIHK-Hauptgeschäftsführer Martin Wansleben (65) zu BILD: „Aktuell gibt es keinerlei Anzeichen für einen Aufschwung. Die Unternehmen drohen zusehends, das Vertrauen in die Politik zu verlieren.“
    Wansleben sieht „alarmierende Anzeichen einer schrittweisen Deindustrialisierung“ und warnt: „Wenn wir nicht zügig gegensteuern, verliert Deutschland seine industrielle Basis und damit die Grundlage für unseren Wohlstand. Es droht eine schleichende Abwanderung ganzer Industriezweige.“
    ▶︎ Christian Hartel (52), Vorstandschef von Wacker Chemie AG, warnt sogar davor, dass Deutschland ohne funktionierende Wirtschaft nur noch für Touristen interessant ist: „Ich möchte nicht, dass Deutschland und Europa 2040 oder 2050 lediglich zum Magneten für Touristen aus Asien werden – eine Art Disney-Land …“
    Kommt das wirklich auf uns zu?
    Prof. Michael Hüther (62), Chef des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) sieht aktuell eine kritische Situation, „da weltweit viele Investitionsentscheidungen getroffen werden und für Deutschland immer mehr Risiken erkannt werden“.
    Wie schon 1865 gelte heute: „Die Politik muss gute Standortbedingungen für Investitionen schaffen“, mahnt Hüther. Heißt: Große Reformen müssen her und eine Willkommenskultur für Industriebetriebe.

    https://www.bild.de/politik/inland/f...258259cdd32af4

    ........Linke können nicht mit Geld umgehen. Eine alte Faustregel. Dass mit der Abwanderung der Industrie zahlreiche Arbeitsplätze verschwinden und dann vor allem keine Steueraufkommen mehr generiert werden können - weder in Form der Umsatz-, Gewinn-, Gewerbesteuer und letztlich Einkommenssteuer der Beschäftigten - ist weder der SPD noch den Grünen klar.
    Die Einnahmen des Staates sinken rapide, die Ausgaben explodieren förmlich.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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