-
AW: Habeck will neues Mega-Sondervermögen schaffen
Der Wirtschaftsminister plant ein schuldenfinanziertes Sondervermögen, das die Schuldenbremse umgehen könnte. Das sorgte am Donnerstagfür einen zynischen Kommentar von Gerd-Joachim von Fallois, Korrespondent von „Phoenix“ im ARD-Hauptstadtstudio.
Er sagte: „Die Wirtschaftszahlen in Deutschland sind verheerend. Deutschland gleitet in die Rezession, es stimmt etwas nicht. Und dem zuständigen Bundesminister fällt nur ein, dass man mehr Geld besorgen muss, um mehr Subventionen auszuschütten. Robert Habeck.“Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
-
02.02.2024, 08:54 #22
AW: Habeck will neues Mega-Sondervermögen schaffen
Das ist die grüne Wirtschaftspolitik. Schon Hitler hat Deutschland mit ähnlichen Maßnahmen in die Pleite geritten. Eine Staatswirtschaft - und darauf läuft es ja hinaus - funktioniert nicht. Die SED hatte es ebenfalls versucht und ist trotz aller D-Mark, die aus dem Westen kam, krachend gescheitert. Und nun also links-grün. Man darf nie vergessen, dass die Grünen schon vor Regierungsantritt massive Schulden angekündigt hatten. Mal eben 500 Milliarden verjuxen, weil sie ganz genau wissen, dass ihre Politik scheitern wird.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
-
AW: Habeck will neues Mega-Sondervermögen schaffen
Der Buchstabe „H" hat es in sich: Habeck, Hitler, Hundsfott...
Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
-
02.02.2024, 09:43 #24
-
10.02.2024, 12:04 #25
AW: Grüne Industriepolitik: "Viele Länder gucken völlig verstört auf Deutschland"
Die Politiker der Altparteien leben in ihrer Wohlfühlblase. Sie machen sich selbst etwas vor, glauben nur zu gerne die eigenen Lügen. So erging es auch Hitler in seinem Bunker. Obwohl die Russen bereits in Berlin standen, stellte er Geisterarmeen auf, obwohl er wusste, dass es all die Soldaten gar nicht mehr gab, die er noch in den Tod schicken wollte. Die Ampel-Regierung erzählt den Bürgern Märchen vom grünen Wirtschaftswunder. Dabei bricht gerade alles weg, was dieses Land einst ausmachte. Der Blick von außerhalb ist besonders wertvoll aber um den auszuhalten bedarf es etwas mehr an Format als unsere Ponyhof-Politiker haben.....
„Grundpfeiler sind umgefallen“ Klartext aus den USA: „Deutschlands Tage als industrielle Supermacht sind gezählt“
Deutschland steckt in der Krise. Dieser Meinung ist vor allem auch das Ausland. Der US-Branchendienst Bloomberg spricht von „Niedergang“ und „politischer Lähmung“.
Der US-Nachrichtendienst Bloomberg zeichnet in einem ausführlichen Beitrag unter dem Titel „Deutschlands Tage als industrielle Supermacht sind gezählt“ ein düsteres Bild über die Lage der deutschen Wirtschaft.
So schreiben die Autoren, dass „die Grundpfeiler des deutschen Industrieapparats wie Dominosteine umgefallen“ seien. Die USA hätten sich entfernt, China sei kein „unersättlicher Abnehmer deutscher Industrieprodukte mehr“ und das billige Erdgas aus Russland sei weggefallen, so die Bestandsaufnahme.
„Die politische Lähmung in Berlin verschärft die nationalen Probleme“
Und diese ist weiter hart: „Die politische Lähmung in Berlin verschärft die nationalen Probleme“, so Bloomberg. Diese nationalen Probleme listet der Sender auf:
marode Infrastruktur
alternde Erwerbsbevölkerung
bürokratischer Wust
mangelhaftes Bildungssystem
„Es ist unklar, wie der Niedergang aufgehalten werden kann“
Reformen seien ins Stocken geraten, so Bloomberg. Und weiter: „Es ist unklar, wie der Niedergang aufgehalten werden kann.“ Auch wenn Deutschland noch immer über „viel Substanz“ verfüge und eine „beneidenswerte Reihe kleiner, weniger Hersteller“ habe, seien die Beispiele für den Niedergang zahlreich. Unternehmen gingen in die Knie, die Produktion in Deutschland sei rückläufig, so Bloomberg.
https://www.focus.de/finanzen/news/g...259657720.html
.......allerdings darf man nicht verschweigen, dass den Außenstehenden wesentliche Elemente deutscher Politik nicht oder nur unzureichend bekannt sind. Wenn Bloomberg fragt....
„Es ist unklar, wie der Niedergang aufgehalten werden kann“
......dann offenbart dies eine Unkenntnis der links-grünen Denkweise. Der Niedergang ist gewollt! Seit Jahrzehnten propagieren die Grünen nichts anderes. Die Lust am Untergang ist die DNA dieser Partei.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
-
11.02.2024, 10:50 #26
AW: Grüne Industriepolitik: "Viele Länder gucken völlig verstört auf Deutschland"
Physik-Nobelpreisträger kritisiert Grüne – „Viele Falschinformationen“
Steven Chu, Physik-Nobelpreisträger und von 2009 bis 2013 US-Energieminister unter Barack Obama, wirft Deutschland eine falsche Energiepolitik vor. Insbesondere die Grünen kritisiert er hart: Von ihnen kämen „viele Falschinformationen“. Die Haltung der Partei sei nicht mit „unserer zukünftigen Realität vereinbar“.
Der amerikanische Physik-Nobelpreisträger Steven Chu hat Deutschlands Atomausstieg in der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ kritisiert und dem Land dringend geraten, seine Entscheidungen in der Energiepolitik zu überdenken.
Die Schwerindustrie, insbesondere die chemische und petrochemische Industrie, habe Fabriken, „die man nicht einfach ein- und ausschaltet, nach dem Motto: Ups, wir haben gerade keinen Strom mehr, also fahren wir sie mal für einen Tag runter. Selbst eine Montagefabrik, eine Autofabrik oder eine Halbleiterfertigungsanlage benötigt extrem stabilen Strom“, sagte Chu.
Die Gesellschaft müsse begreifen, dass diese Industrien preisgünstigen Strom brauchen – und zwar rund um die Uhr. „Und wenn sie ihn nicht bekommen, dann werden sie erheblich beeinträchtigt. Das könnte zu einer Abwanderung der Schwerindustrie aus Deutschland führen, und das wäre für die deutsche Wirtschaft katastrophal. Wenn einzelne Leute also sagen, sie wollen dies nicht, sie wollen das nicht, sie wollen keine Atomkraft, sie wollen auch keine Kohle, sie können alles mit erneuerbaren Energien hinbekommen, dann betreiben diese Menschen offenkundig keine Halbleiterfabriken, keine Chemiefabriken oder Fertigungswerke“, so Chu weiter.
Chu war von 2009 bis 2013 US-Energieminister unter Barack Obama. Die Frage an die Deutschen laute: „Wollen sie eine prosperierende Wirtschaft, wollen sie Arbeitsplätze und Wohlstand erhalten und gleichzeitig ihre Klimaziele erreichen, oder wollen sie nur ihre Klimaziele erreichen?“ Wenn man beides wolle, dann sehe die Atomkraft „nicht mehr so übel aus“, sagte Chu.
An den Grünen übte Chu harte Kritik. „Von den Grünen kommen viele Falschinformationen. Wenn diese Leute vernünftig wären, was viele nicht sind, dann würden sie die Atomenergie der Alternative vorziehen, nämlich Gaskraftwerken, deren Treibhausgase man abscheiden muss.“
Wer Erdgas ohne Abscheidung wolle, sei nicht wirklich am Klima und an Nachhaltigkeit interessiert, sagte Chu. Die Haltung der grünen Partei sei nicht mit „unserer zukünftigen Realität vereinbar“, sagte Chu: „steigendem Wohlstand, steigendem Energiebedarf“. Nur müsse diese Energie sauber sein, sonst müsse Deutschland Kohlekraftwerke nutzen.
https://www.msn.com/de-de/finanzen/t...98326f5f&ei=12
- - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -
----------------------------------------------------------------------------------------------------------
"Das Ende des Kapitalismus ist besiegelt".......Rund 300 Menschen sind am Freitagabend in den Dom gekommen, um Ulrike Herrmann zuzuhören. .....Ulrike Herrmann ist ausgebildete Bankkauffrau, absolvierte dann eine Journalistenschule, studierte Philosophie und Geschichte. Seit 2000 arbeitet sie bei der taz .....Herrmann: "Das wird nichts mit dem grünen Wachstum"
Ihre These: Kapitalismus benötige Wachstum, um stabil zu sein. In einer endlichen Welt sei das nicht unendlich möglich. So weit, so klar. Als Lösungen werden vor allem zwei Vorschläge diskutiert: Konsumverzicht und grünes Wachstum. Herrmann hält von beidem wenig. Konsumverzicht sei gefährlich für die Demokratie, man könne den Kapitalismus nicht sich selbst überlassen. Und grünes Wachstum sei schlicht und ergreifend nicht möglich – aus Mangel an Ökostrom und Energiespeicher.
„Das heißt mit aller Härte: Das wird nichts mit dem grünen Wachstum. Es läuft auf grünes Schrumpfen hinaus.“ Und damit sei das Ende des Kapitalismus besiegelt. Herrmann spricht in ihrer Analyse klar und nüchtern, zwischendrin spickt sie ihre Rede mit kleinen Witzen. Ihre Hände verschwinden mal in der Hosentasche, dann unterstreichen sie mit großen Gesten wieder wirtschaftliche Theorien.
Nach knapp 40 Minuten Analyse geht es schließlich um die Frage: Wie soll das konkret funktionieren, grünes Schrumpfen? Als Historikerin schaue Herrmann immer in die Geschichte, um nach Lösungen zu suchen. Fündig geworden sei sie in der britischen Kriegswirtschaft 1939. Die zivile Friedenswirtschaft wurde damals nach staatlichem Plan geschrumpft. Eine demokratische, private Planwirtschaft. "Das heißt: Es wurde rationiert."
"Wenn man nur Sachen denken darf, die eine Mehrheit haben, muss man gar nicht denken"
In der Rationierung sieht Herrmann heute die Lösung. Ihr sei klar, wie unattraktiv es ist, sich in unserer Überflussgesellschaft auf eine Zukunft der staatlichen Rationierung und Planung einzustellen. Wenn man aber einfach so weiter mache wie bisher, dann verschärfe sich die Klimakrise so sehr, dass man wohl oder übel auch in der Rationierung landen werde.
In der Fragerunde folgen auf die großen Antworten die großen Fragen: Was soll das bringen, wenn nur Deutschland rationiert – und niemand sonst mitzieht? Wie soll man so etwas den Bürgern vermitteln, ohne dabei die Demokratie in Gefahr zu bringen? Und, ganz pragmatisch fragt ein junger Mann: Welche Jobs sind überhaupt noch zukunftssicher?
Herrmann scheut sich nicht, auch mal „ich weiß es nicht“ zu sagen. Sie bleibt in ihrer Analyse nüchtern. Ihr sei bewusst: Um so etwas umzusetzen brauche es eine „stabile Einsicht der Gesamtbevölkerung“, damit die Demokratie nicht gefährdet werde. Mehrheiten von 80 Prozent und mehr. „Die gibt es zurzeit überhaupt nicht.“.... https://www.msn.com/de-de/finanzen/t...da626c62&ei=31Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
-
23.02.2024, 09:01 #27
AW: Grüne Industriepolitik: "Viele Länder gucken völlig verstört auf Deutschland"
Nach dem Willen Habecks und Konsorten soll Deutschland als leuchtendes Vorbild für eine grüne Wirtschaft sein. Doch das genaue Gegenteil ist der Fall. Deutschlands Weg schreckt ab, niemand folgt den Klimadeppen auf dem Weg in den Untergang. ....
Unsere Wirtschaft schwächelt. Und zwar gehörig. Aus internationaler Sicht bekommt das Bild der deutschen Wirtschaftsnation tiefe Risse!
Wirtschaftsminister Robert Habeck (54, Grüne) geht davon aus, dass die deutsche Wirtschaft in diesem Jahr um gerade einmal 0,2 Prozent wachsen wird. Und wer oder was ist schuld daran? Unter anderem der Ukraine-Krieg und die Energiepreise, meint Habeck.
Doch das Ausland hat dazu eine klare andere Meinung ...
► Die „BBC“ fasst die Lage so zusammen: „Wirtschaftsführer sind der Meinung, dass viele der wirtschaftlichen Probleme des Landes auf politische Streitigkeiten zurückzuführen sind.“ Der britische Rundfunk zitiert zudem einen Unternehmer, der der Meinung ist, Deutschland sei auf dem Weg, der „kranke Mann Europas“ zu werden.
► Auch für den französischen Nachrichten-Sender „BFM TV“ spielt die Ampel eine Rolle. Der Streit um die Schuldenbremse gefährde „die Zukunft der Koalition, da alle drei Parteien in den Umfragen vor den entscheidenden Regionalwahlen im Osten des Landes in diesem Jahr im freien Fall sind.“ Die deutsche Wirtschaft finde so keinen Ausweg aus der Krise, die „wahrscheinlich noch lange anhalten wird“.
► Das italienische Wissens-Portal „Treccani“ sieht ebenfalls politische Schwächen – und trifft eine düstere Voraussage: „Die Schwierigkeit, politische Maßnahmen umzusetzen, dürfte mit einer weiteren Schwächung der Regierungskoalition durch die Europawahlen noch zunehmen.“
► Die britische „Financial Times“ zitiert Habeck damit, dass Deutschland Reformen umsetzen müsse, um wettbewerbsfähig zu sein. Die Zeitung sieht aber ein Problem: „Die wirtschaftspolitischen Ansichten der Koalitionspartner von Bundeskanzler Olaf Scholz (...) sind nahezu diametral entgegengesetzt, was zu allgemeiner Verwirrung führt“.
https://www.bild.de/politik/inland/p...5986.bild.htmlAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
-
23.02.2024, 12:05 #28VIP
- Registriert seit
- 15.10.2013
- Beiträge
- 4.004
AW: Grüne Industriepolitik: "Viele Länder gucken völlig verstört auf Deutschland"
Heute die Meldung auf RT und vollkommen ungeschönt ( wie bei RT sehr oft der Fall )
https://test.rtde.tech/wirtschaft/19...weiz-ausbauen/
Echt bitter das das Hochlohnland schlechthin wie die Schweiz günstiger ist als Deutschland !!!Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen
-
24.02.2024, 11:41 #29
AW: Grüne Industriepolitik: "Viele Länder gucken völlig verstört auf Deutschland"
Die "grüne Industrie" kann es nicht geben. Aber das begreifen die links-grünen Ideologen nicht und so werden hunderte von Milliarden Euro verpulvert........
Hochsubventioniertes Wasserstoffprojekt in Hannover gescheitert
Von Vision zum Fiasko: Wasserstoffprojekt in Hannover scheitert an Kostenexplosion
Was als Pionierprojekt begann, endet in einer finanziellen Katastrophe. Ursprünglich mit 25 Millionen Euro kalkuliert, vervielfachten sich die Kosten auf 136 Millionen Euro. Neben der Inflation wirkten sich verschärfte Hochwasserschutzauflagen preistreibend aus. Die Verantwortlichen in der Stadtverwaltung sehen sich nun mit der Frage konfrontiert, wie es zu solch gravierenden Fehleinschätzungen kommen konnte. Der Beschluss, das Projekt abzubrechen, soll weitere Verluste verhindern, doch die bereits getätigten Investitionen wie der Stromanschluss bedeuten sunk costs.
Teure Erfahrungen aus dem Scheitern des Wasserstoffprojekts in Hannover
Obwohl das Projekt eingestellt wird, betonen die wissenschaftlichen Begleiter den Wert der gesammelten Erfahrungen. Sie argumentieren, dass die gewonnenen Einsichten für die Entwicklung ähnlicher Anlagen an anderen Standorten nützlich sein könnten. Doch angesichts des finanziellen Debakels bleibt die Frage, ob solche Projekte tatsächlich realisierbar sind, ohne dass es zu einer Kostenexplosion kommt.
Deutschland verfügt zwar über tausende Kläranlagen, die theoretisch für die Wasserstoffproduktion genutzt werden könnten, doch das Scheitern in Hannover wirft ein kritisches Licht auf die Machbarkeit. Die Erfahrung zeigt, dass der Weg zu einer umweltfreundlichen und gleichzeitig wirtschaftlich tragbaren Wasserstoffgewinnung noch mit großen Herausforderungen verbunden ist. Es bleibt abzuwarten, ob zukünftige Projekte diese Hürden überwinden können, ohne dass sie an finanziellen und regulatorischen Klippen zerschellen.
https://journalistenwatch.com/2024/0...r-gescheitert/
.....Die Verantwortlichen in der Stadtverwaltung sehen sich nun mit der Frage konfrontiert, wie es zu solch gravierenden Fehleinschätzungen kommen konnte.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
-
24.02.2024, 16:45 #30VIP
- Registriert seit
- 15.10.2013
- Beiträge
- 4.004
AW: Grüne Industriepolitik: "Viele Länder gucken völlig verstört auf Deutschland"
Erst kürzlich wurde bekannt das schon der Transport von Wasserstoff schier unmögliche Probleme mit sich bringt. Die Energiedichte ist zu gering um wirtschaftlich zu sein. Schon das Befüllen von Tanks ist mit Verlust verbunden und wehe so ein Teil geht in die Luft !!!
Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen
Aktive Benutzer
Aktive Benutzer
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
Ähnliche Themen
-
Deutschland als "Zielland" Staatsminister: Viele Afghanen werden fliehen
Von Turmfalke im Forum DeutschlandAntworten: 6Letzter Beitrag: 15.08.2021, 00:16 -
Wiener 4 Euro-Monatskarte für Flüchtlinge "völlig falsches Signal"
Von dietmar im Forum ÖsterreichAntworten: 2Letzter Beitrag: 07.04.2016, 11:44 -
"Pegida", "Deutschland" und "Muslime" sind unverkennbar die Hauptthemen der ... - Kölner Stadt-Anzeiger
Von open-speech im Forum Pegida, Legida, HogesaAntworten: 0Letzter Beitrag: 27.01.2015, 23:20 -
"Pegida", "Deutschland" und "Muslime" sind unverkennbar die Hauptthemen der ... - Berliner Zeitung
Von open-speech im Forum Pegida, Legida, HogesaAntworten: 0Letzter Beitrag: 27.01.2015, 17:30 -
"Pegida"-Proteste: Grüne Jugend rügt "AfD-Sprech" von Kretschmann - Tagesspiegel
Von open-speech im Forum AfD - Alternative für DeutschlandAntworten: 0Letzter Beitrag: 27.12.2014, 14:40
Es war noch eine Grüne beteiligt:...
Vorwürfe der sexuellen Belästigung - Stefan Gelbhaar (Grüner) zieht Listenkandidatur zurück