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Habeck lässt die AKW´s zum 15. April ausschalten - Offener Brief von Wissenschaftlern
und nicht nur das, denn die Abrißbirne kommt ja zeitgleich, damit niemand mehr auf die Idee kommt, die Entscheidungen des Herrn Ministers eines Tages rückgängig zu machen.
Ein paar Stimmen dazu:
TÜV-Chef schlägt Alarm
Das AKW-Aus ist Wahnsinn
Experte Bühler: Meiler könnten „sicher weiterlaufen“
Die Kraftwerke befänden sich „in einem sehr guten Zustand“ und seien darauf ausgelegt, noch deutlich länger zu laufen, um Deutschland mit Strom zu versorgen. „Die drei Kernkraftwerke, die am 15. April abgeschaltet werden sollen, wurden 1988 und 1989 in Betrieb genommen und sind für eine Betriebsdauer von mindestens 40 Jahre ausgelegt.“„Der Atomstrom, der nicht durch erneuerbare Energien gedeckt wird, muss durch Strom aus Kohle und Gas kompensiert werden – mit entsprechend schlechterer CO2-Bilanz“, erklärt BühlerWirtschaft und Haushalte sind ebenfalls betroffen. „Die Atomkraftwerke liefern die Grundlast“, so der Experte. „Das heißt: Egal, ob draußen die Sonne scheint oder der Wind weht, die AKW liefern stabil Strom.“Deutschlands Strombedarf wird in den nächsten Jahren drastisch steigen: um fast 50 Prozent bis 2030.Habeck will, dass bis 2030 80 Prozent des Stroms aus Sonne, Wind etc. hergestellt werden. Fast doppelt so viel wie heuteStatt zuletzt rund 238 Terawattstunden Ökostrom im Jahr müssen 2030 dann 580 Terawattstunden Ökostrom hergestellt werden. Dafür nötig ist mehr als eine Verdopplung in nur sieben Jahren. Ob das klappen kann: völlig unklar.
Ende der Atomkraft: "Diese Kernkraftwerke sind eigentlich für die Ewigkeit gebaut worden"
Aber dann kamen die Grünen.
CO2-Reduktionsziele 2022 verfehlt
Samstag endet hier das Atomzeitalter - und die Kohlezeit beginnt von neuem
Wirtschaftsminister Robert Habeck hält den deutschen Atomausstieg für unumkehrbar. Die drei letzten Atomkraftwerke würden nach der Abschaltung am 15. April „früher oder später in den Rückbau gehen“, sagte der Grünen-Politiker, wobei „Rückbau“ ein anders Wort für Abriss ist. Eine große Mehrheit der Deutschen ist allerdings gegen einen Ausstieg aus der Atomenergie zum jetzigen Zeitpunkt. In einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov sprachen sich 65 Prozent dafür aus, die Kraftwerke zunächst noch weiterlaufen zu lassen. Die Union forderte die Bundesregierung auf, den Ausstiegsbeschluss rückgängig zu machen. In der Ampel-Koalition hatte sich die FDP vehement gegen die Abschaltung der letzten Kraftwerke gewehrt - letztlich vergeblich.
Kohle war bereits im vergangenen Jahr der wichtigste Energieträger für die Stromerzeugung in Deutschland. Genau ein Drittel (33,3 Prozent) des hierzulande erzeugten und ins Netz eingespeisten Stroms stammte 2022 aus Kohlekraftwerken, teilt das Statistische Bundesamt mit. Damit nahm die Stromerzeugung aus Kohle binnen Jahresfrist um 8,4 Prozent zu. In diesem Jahr dürfte die Produktion wegen des Wegfalls des Atomstroms noch deutlicher steigen.
Ist das Stromnetz auch ohne die drei Atomkraftwerke stabil genug? Sollte der Strom im kommenden Winter vorübergehend knapp werden, etwa weil Wind- und Solaranlagen zu wenig liefern und gleichzeitig zu wenig Importstrom über die Grenze fließt, würden als erstes Großverbraucher wie Industriebetriebe vom Netz genommen. Wer vom Netz geht, entscheiden die Betreiber der Stromübertragungsnetze. „Lastabwurf“ heißt das im Fachjargon.
Welche Unternehmen/Industriebetriebe lassen sich langfristig auf diese Art Stromversorgung ein? Welche Firmen wollen unter diesen Bedingungen in Deutschland investieren, solange sie nicht nur ein Investitionsgeschäft über deutsche Steuergelder machen?
Dass nach dem Abschalten der Kernkraftwerke mehr Strom importiert werden muss, der zu einem großen Teil aus Kernkraftwerken in Frankreich stammt, bestreitet auch die Bundesregierung nicht. Im jüngsten Bericht der Bundesnetzagentur zum Stand der Versorgungssicherheit heißt es: Deutschland werde „perspektivisch zum Nettoimporteur“ von Strom. Exporteure sind neben Frankreich vor allem zehn weitere EU-Staaten: Rumänien, Bulgarien, Slowenien, Tschechien, Slowakei, Polen, Ungarn, Kroatien, die Niederlande und Finnland. Sie alle haben sich inzwischen zu einem „Pro-Atom-Club“ zusammengeschlossen, dem demnächst auch Schweden beitreten will.
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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14.04.2023, 12:21 #2
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AW: Habeck lässt die AKW´s zum 15. April ausschalten
Hoffentlich gehen hier bald die Lichter aus! Das ist wahrhaft unerträglich! Die grüne Pest ruiniert alles und die Menschen schauen weiterhin einfach zu, als endlich einmal, wie in Frankreich, ihre Ärsche auf die Straße zu bewegen!
"...und dann gewinnst Du!"
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14.04.2023, 12:26 #3
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AW: Habeck lässt die AKW´s zum 15. April ausschalten
Es gibt nur noch eine klitzekleine Hoffnung für KKW und viele andere Missstände. Die FDP muss, schon alleine aus Selbsterhalt, die Koalition verlassen und Neuwahlen fordern. Die Entscheidungen welche die Ampelregierung z.Zt treffen sind nicht gedeckt vom Volk und führen uns alle in den Untergang !!!
Würde die FDP diesen Schritt gehen wäre zwar meine Stimme immer noch bei der AFD, aber meinen Respekt und ehrlichen Dank hätte die FDP sicher !!!Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen
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AW: Habeck lässt die AKW´s zum 15. April ausschalten
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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14.04.2023, 15:56 #5
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AW: Habeck lässt die AKW´s zum 15. April ausschalten
In Bayern ist bald Wahl . . .
"...und dann gewinnst Du!"
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14.04.2023, 16:46 #6
AW: Habeck lässt die AKW´s zum 15. April ausschalten
Die grüne Pest ruiniert alles und die Menschen schauen weiterhin einfach zu, als endlich einmal, wie in Frankreich, ihre Ärsche auf die Straße zu bewegen!
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AW: Habeck lässt die AKW´s zum 15. April ausschalten
Du darfst hier keine rationalen Begründungen und Entscheidungen erwarten.
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Nun richten Klimaforscher und Nobelpreisträger einen offenen Brief an Kanzler Scholz.
Den Ausstieg aus der Atomkraft kritisierte Rhein scharf als irrational und „ideologiegetrieben“. „In einer Zeit, in der in Europa Kernkraftwerke gebaut werden, in der Deutschland aus guten Gründen aus der Kohlekraft aussteigen will, in der wir mehr Strom für Wärmepumpen und E-Autos brauchen werden, berauben wir uns einer seit Jahrzehnten zuverlässigen Stromquelle“, sagte Rhein.Der hessische Ministerpräsident Boris Rhein (CDU) hat angesichts des Atomausstiegs mehr Forschung an neuen Technologien zur Energieerzeugung gefordert. ... „Wir müssen besonders angesichts des Atomausstiegs technologieoffen Forschung fördern. Nicht nur aussteigen, sondern auch mal einsteigen.“Ein Beispiel sei die laserbasierte Kernfusion, sagte Rhein. Hessen eigne sich gut für die Kernfusions-Forschung, betonte der Ministerpräsident.20 Wissenschaftler haben einen offenen Brief an Bundeskanzler Olaf Scholz geschrieben. Darin fordern sie, dass die Atomkraftwerke in Deutschland weiter laufen sollen - „im Interesse der Bürger von Deutschland, Europa und der Welt“. Scholz stehe in dieser Frage „unter besonderer Verantwortung“, so die Verfasser. Unter den Unterzeichnern sind unter anderem der Physik-Nobelpreisträger Klaus von Klitzing (Max-Planck-Institut) und der ebenfalls mit diesem Preis ausgezeichnete Stephen Chu (US-Energieminister unter Barack Obama).Scholz solle die „deutschen Pläne zum Atomausstieg überdenken“ und die „zur Verfügung stehenden Werke weiter nutzen“, heißt es in dem Brief. Dies könne „zur Linderung der Energiekrise“ genauso beitragen wie zum Erreichen der deutschen Klimaziele. Kernenergie sei klimafreundlicher als Kohle, so die Wissenschaftler. Das Einsparpotential an CO2 sei demnach groß.
Der Brief wurde von der Organisation „Replanet DACH“ veröffentlicht. Diese hat sich dem Umweltschutz verschrieben und setzt dabei auf technologische Lösungen.Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) denkt über den Bau eines Reaktors zur Erforschung der Kernfusion in Bayern nach. Das sagte der CSU-Parteichef in einem exklusiven Interview mit FOCUS online. Die Chance, die sich nach einem Durchbruch von US-Forschern ergebe, dürfe nicht verspielt werden. „Daher wird Bayern in die Forschung zur neuen Kernfusion einsteigen“, sagte Söder.
Der CSU-Chef sprach sich ferner für eine Fortführung der Kernenergie in Deutschland nach der Bundestagswahl 2025 aus, sollte die Union die Wahl gewinnen.
Die Grünen werden dafür sorgen wollen, dass das Kernkraftwerk in Bayern und überhaupt alle in Deutschland bis dahin abgerissen werden. Ihr werdet sehen....Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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15.04.2023, 07:36 #8
AW: Habeck lässt die AKW´s zum 15. April ausschalten - Offener Brief von Wissenschaftlern
Kürzlich habe ich einen Fernsehbericht gesehen wo ein Alu-Produzent davon berichtete, dass ihm im letzten Jahr mehr als 200 Mal kurzzeitig der Strom abgeschaltet wurde. Käme es zu einem längeren Stromausfall entstünde ein Millionenschaden......
...Ohne Strom geht hier nichts. Die Öfen für die Aluminiumproduktion bei Trimet in Hamburg laufen ausschließlich mit Strom. Auf 960 Grad müssen die 270 Öfen erhitzt werden - und die Hitze muss stabil gehalten werden. Der Strombedarf ist immens: Laut Trimet so viel wie eine Million Menschen verbrauchen würden.
Laut Trimet wurde in der Vergangenheit an ihren drei deutschen Standorten 240 mal der Strom abgestellt. Die Netzbetreiber können durch solche Sofortmaßnahmen das Stromnetz stabilisieren, um Schwankungen auszugleichen. "Wenn der Strom ausbleibt, dann friert alles ein und dann ist nachher so eine ganze Produktion eingefroren", erklärt Trimet-Vorstand Andreas Lützerath.Um das dann wieder zu starten, brauche es etwa ein Jahr. "Sie müssen alle Öfen ausbrechen und alles neu wieder aufbauen. Damit ist wirklich einmal komplett eine ganze Produktion verloren. Das ist halt nicht wie ein Band, wo sie einfach abschalten können."
Bleibt der Strom mehr als drei Stunden weg, dann wird es brenzlig für die Öfen. "Wir brauchen 24 Stunden am Tag Strom, 365 Tage im Jahr. Von daher gibt es einfach keine Phasen, wo wir sagen können, wir machen mal nachts aus, weil keine Sonne da ist oder bei einer Dunkelflaute, wir schalten mal mehrere Stunden ab, sondern die Grundlast ist notwendig", so Lützerath im Interview für die ARD-Sendung Plusminus.
Die Firma Trimet hat aber noch ein weiteres Problem: Nicht nur der fehlende Strom, sondern auch die immensen Energiekosten. Aus diesem Grund haben sie in Hamburg zurzeit zwei Drittel der Öfen abgeschaltet. Sie konkurrieren mit Unternehmen in Ländern, die viel weniger für den Strom zahlen."Ohne Aluminium gibt es keine Stromleitungen, ohne Aluminium keine E-Mobilität." Aber der größte Kostenfaktor bleibe der Strom. "Und natürlich haben sie Regionen im Nahen Osten, sie können auch nach Russland gehen, in die skandinavischen Länder, da ist der Strompreis ein ganz anderer", sagt Lützerath
Harald Schwarz ist Experte für Stromnetze. Der Professor für Energieverteilung und Hochspannungstechnik an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg untersucht die deutschen Netze auf ihre Belastbarkeit. Die Verfügbarkeit von Energie aus Produktion im eigenen Land - sie ist nicht immer gewährleistet, sagt er. Es habe schon diverse Tage gegeben, an denen es eine "wesentlich höhere Abnahme" im Land gegeben habe als eigene Erzeugung, erklärt Schwarz.Den Ausstieg aus der Atomkraft hält er in der jetzigen Situation für einen Fehler - vor allem wenn man zur Überbrückung klimaschädliche Kohlekraftwerke anfährt. "Wir werden in jedem Jahr die gleiche Diskussion haben. Wie viel müssen wir wieder aus der Reserve zurückholen, um halbwegs brauchbar durch den Winter zu kommen?" Das sei einfach Physik. "Wenn wir Dunkelflaute im November, Dezember, Januar haben und diese beiden Quellen Wind und Photovoltaik nur noch ein paar Prozent bringen, wer bringt dann den Rest?"Dunkellflaute bedeutet: Windräder und Solaranlagen liefern nicht ausreichend Strom, weil etwa der Wind nicht weht und die Sonne nicht scheint. An diesen Tagen sind grundlastfähige Kraftwerke, wie zum Beispiel Kernkraftwerke, wichtig für die Stromerzeugung.
Diese Probleme kennt auch Heino Buddenberg. Er ist Vorstand von Wälzholz, ein Unternehmen aus Hagen in Nordrhein-Westfalen. Der Betrieb stellt so genanntes Elektroband her. Dieses Stahlband wird für Generatoren von Windkraftanlagen benötigt, aber auch für die E-Mobilität. Auch ein Werk von Wälzholz wurde in der Vergangenheit schon vom Netz genommen.Noch können sie in Hagen produzieren, aber das Unternehmen im Familienbesitz ist zu Maßnahmen gezwungen, die in der Belegschaft aufhorchen lassen. "Die Entscheidungen, die wir zukünftig treffen, werden sich viel, viel stärker an der Frage festmachen: habe ich Energie oder nicht?", so Buddenberg. Es sei gerade eine größere Investition in Planung, um die Fertigungskapazitäten zu vergrößern. "Und die findet eben nicht in Deutschland, sondern in Brasilien statt." 30 Millionen Euro werden nun in das Werk in Brasilien investiert. In dem südamerikanischen Land kostet der Strom nur ein Drittel dessen, was er in Deutschland kostet.
Vom Atomausstieg hält Buddenberg wenig, aber auch in der Belegschaft ist der Zweifel groß, ob die deutsche Energiepolitik auf Dauer stromintensive Betriebe im Land hält. Im schlimmsten Fall, so Wälzholz-Vorstand Buddenberg, begebe sich Deutschland in eine neue Abhängigkeit, die besonders für die deutsche Energiewende gefährlich werden könne."Wir hören ja im Moment die Diskussion über Abhängigkeit von Energierohstoffen wie Erdgas aus Russland." Aber das gelte natürlich auch für technologisch relevante Komponenten, die eine Volkswirtschaft brauche. "Und wenn eine Volkswirtschaft die Fähigkeit verliert, seine eigenen Anlagen zu bauen, dann entsteht eine andere Art von Abhängigkeit, die ich nicht so toll finde", so Buddenberg
Bei Trimet und Wälzholz entsteht der Rohstoff für die deutsche Energiewende. Ohne die Grundstoffe wird es schwer mit der Umstellung von fossiler Stromerzeugung zu Erneuerbarer Energie. Patrick Graichen ist im Bundeswirtschaftsministerium der Mann für die Energiewende. Deutschland will raus aus der Atomkraft und auch bald aus der Kohle. Weil kein Gas mehr aus Russland kommt, soll nun LNG aus den USA die Lücke schließen. Und so betont Graichen:
Unser Konzept lautet Wind und Solar, als Backup-Technologie wird das dann Erdgas sein, das dann zu Wasserstoff geht. Wenn andere Länder Wind und Solar und Atom sozusagen als Bild der Zukunft haben, dann gehe ich eine hohe Wette ein, dass unser System das kostengünstigere ist.
Klimafreundlicher ist es allerdings nicht, wenn aufwändig Flüssiggas aus den USA per Schiff nach Deutschland geholt wird. Und ob es wirklich mal günstiger wird? Wasserstoffkraftwerke sind in ausreichender Menge noch gar nicht gebaut, großflächig einsetzbar sind sie auf Jahre nicht. Zurzeit trägt immer noch die Kohle eine große Last bei der Stromerzeugung.
Stromnetz-Experte Schwarz ist skeptisch: die Vision der deutschen Energiezukunft - für ihn ein Abenteuer mit ungewissem Ausgang. "Das kommt mir so vor: Wir springen aus 10.000 Meter aus dem Flugzeug, ohne ein Konzept, ohne Fallschirm, aber mit viel Material und tollen Ideen. In dem Weg nach unten - sie fliegen ja eine Weile, bis sie unten ankommen - diskutieren sie, wie nähen wir einen Fallschirm?" Dies könne funktionieren. "Aber ich will es trotzdem nicht ausprobieren."In Deutschland endet in dieser Woche die zivile Nutzung der Atomenergie. So groß die Freude bei einigen darüber ist, so skeptisch sind viele deutsche Unternehmen, wie es danach mit der Energieversorgung weitergeht.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft...strie-103.html
.......in den 80er Jahren wurde in vielen kommunistischen Ländern der Strom rationiert. In Rumänien gab es lange Zeit täglich lediglich für 3 Stunden Strom. Dahin geht auch unsere Reise. Mit den "intelligenten" Stromzählern die bereits eingebaut werden, ist es den Netzbetreibern möglich gezielt Haushalte oder Unternehmen vom Netz zu nehmen.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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