Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
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    Bär tötet Jogger

    Leiche weist Verletzungen auf Jogger in Italien offenbar von Bär getötet

    In Norditalien ist ein Jogger möglicherweise von einem Bären angegriffen und getötet worden. Der 26-Jährige wurde am frühen Donnerstagmorgen in der Ortschaft Caldes tot nahe eines Forstweges gefunden, wie die Provinz Trentino mitteilte. Zu den möglichen Todesursachen wurde die Attacke eines Wildtieres gezählt, wie es hieß.
    Die Behörden ordneten eine Autopsie des Leichnams an. Der Körper des Mannes weise schwere Verletzungen auf. Er war am Mittwoch vom Joggen nicht zurückgekehrt, woraufhin seine Familie Alarm schlug. In der bergigen und bewaldeten Gegend knapp eine Autostunde von der Provinz- und Regionalhauptstadt Trient entfernt, wurden zuletzt immer wieder Bären gesichtet.
    Einheimische sagten der Zeitung "L'Adige", dass es im vergangenen Monat mehrere Angriffe auf Nutztiere wie etwa Schafe gegeben habe. Schon Anfang März war unweit von Caldes ein Mann von einem Bären angegriffen und am Kopf und Arm verletzt worden. In der Provinz gibt es Schätzungen zufolge rund 100 wildlebende Bären.
    https://www.n-tv.de/panorama/Jogger-...e24038872.html

    Schon vor rund einem Monat war unweit von Caldes ein Mann von einem Bären angegriffen und am Kopf und Arm verletzt worden. Er musste im Krankenhaus operiert werden. Danach forderten Politiker aus Südtirol rasches Handeln. Der Trentiner Landeshauptmann Maurizio Fugatti bezeichnete einen speziellen Bären namens MJ5 als "Problembären" und sprach sich für dessen Abschuss aus. Die Tierschutzorganisation LAV befürchtet "Rai Südtirol" zufolge, dass die "Wildtiere auf der Anklagebank" landen. Die Tierschützer fordern deshalb genaue Untersuchungen.
    In der Provinz gibt es Schätzungen zufolge rund 100 wildlebende Bären.
    https://www.br.de/nachrichten/deutsc...ngriff,Taejj1V
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Bär tötet Jogger

    Nach den Wölfen nun die Bären - Bereicherung, wohin man blickt.
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  3. #3
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    AW: Bär tötet Jogger

    Die Wölfe und Bären sind definitv nicht als Art bedroht und wenn es darum geht einzelne Tiere als Wanderindividien hinzunehmen ist auch gegen Wölfe und Bären nichts zu sagen. Aber gezielte Ansiedelung zu tausenden ist einfach nur irre !!!
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  4. #4
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    AW: Bär tötet Jogger

    Zitat Zitat von ryder Beitrag anzeigen
    Die Wölfe und Bären sind definitv nicht als Art bedroht und wenn es darum geht einzelne Tiere als Wanderindividien hinzunehmen ist auch gegen Wölfe und Bären nichts zu sagen. Aber gezielte Ansiedelung zu tausenden ist einfach nur irre !!!
    Dasselbe gilt für Migranten.
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  5. #5
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    AW: Bär tötet Jogger

    In Auszügen:

    „Wenn Bären Menschen als Nahrung betrachten, dann werden diese angefressen“

    In Italien hat eine Bärin einen Jogger brutal getötet. Das Tier war verwandt mit Bayerns „Problembär Bruno“. Ein Experte erklärt Angriffslust und Scheu der Tiere, wohin sie wandern – und wie Wolf und Bär sich in die Quere kommen.
    Vergangene Woche wurde in Italien im Trentino (Trient) ein 26 Jahre alter Jogger getötet. Die Leiche des Mannes war an einem Forstweg gefunden worden, Bisswunden und tiefe Kratzer wiesen auf einen Bärenangriff hin. Nach der Bärin mit der Kennung JJ4 wird gesucht; eine Abschussgenehmigung ist aber derzeit ausgesetzt.
    Eine politische Entscheidung mit tötlichen Folgen:

    Felix Knauer: Die Braunbären-Population lebt im ganzen westlichen Trentino, das ist die Hälfte der Provinz. Der Kern ist der Naturpark Adamello-Brenta. Dort haben die letzten Alpen-Bären überlebt bis Anfang der 1990er-Jahre. Weil sie sich nicht mehr reproduzierten, hat man 1998 bis 2002 insgesamt zehn Bären aus Slowenien dort ausgesetzt; drei Männchen und sieben Weibchen. Es war eine Einbürgerung, sie haben sich mit den Alpen-Bären nicht mehr vermischt. Der letzte einheimische Bär ist im Jahr 2000 tot gefunden worden. Es leben im Trentino mittlerweile etwa 100 Bären.
    Der Bär ist das einzige wirklich gefährliche Landraubtier in Europa. Jedes Jahr passieren schwere Unfälle, wir hatten lange Zeit auch regelmäßig tödliche Unfälle in Europa, zuletzt aber weniger. Die meisten tödlichen Angriffe gibt es in Rumänien, zwischen 2000 und 2015 wurden elf tödliche Bärenangriffe gemeldet. Verglichen mit anderen Gegenden der Welt, wo Braunbären und Grizzlybären leben, passiert bei uns in Europa relativ wenig. Es sind fast alles Fälle, wo Bären die Menschen in Selbstverteidigung umbringen, die Tiere fühlen sich angegriffen. Es ist anders, als wenn Bären die Menschen als Nahrung betrachten, dann werden die Menschen angefressen. Das ist auch vorgekommen, aber extrem selten. Anders in Nordamerika: Grizzlys töten immer wieder Menschen, um sie zu fressen.
    WELT: Nach genetischen Tests ist die jetzt aggressive, 17 Jahre alte Bärin JJ4 verwandt mit dem „Problembär Bruno“ JJ1, der 2006 in Bayern geschossen wurde.

    Knauer: Die beiden sind Vollgeschwister, aber aus verschiedenen Würfen. JJ4 ist zwei Jahre nach Bruno geboren. Sie haben sich vermutlich nicht kennengelernt. Der Vater war derselbe, das spielt genetisch eine Rolle, aber vom Verhalten her nicht, denn man geht davon aus, dass Verhaltensweisen von der Mutter erlernt werden. Die Mutter-Bärin „Jurka“ war damals nicht aggressiv, aber an den Umgang mit Menschen gewöhnt, sie ging aus dem Wald bis in die Dörfer tagsüber. Die Bärin JJ4 ist natürlich auch so aufgewachsen. Sie galt schon als gefährlich, vor zwei Jahren hat sie zwei Menschen verletzt, einen Vater und seinen Sohn. Sie sollte geschossen werden, aber das hat ein Verwaltungsgericht damals verboten.
    https://www.welt.de/wissenschaft/plu...vonlaufen.html
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
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  6. #6
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    AW: Bär tötet Jogger

    Ich hatte Anfang der 90er auf einem Truppenübungsplatz in SH mal eine Begegnung mit Wildschweinen. Zuerst war es noch ganz harmlos, aber dann kam ein riesengrosser Keiler aus dem Gebüsch und da ging uns aber die Düse. Wir hatten zwar alle drei Mann Gewehre .... aber keine scharfe Mun dabei. Der wollte doch echt auf uns losgehen und zum Glück war einer von uns noch mit Übungsmunition am Gewehr so reaktionschnell das er in seine Richtung feuerte. Tja, das Vieh wusste nicht das es keine scharfe Munition war und die ganze Horde hat sich binnen Sekunden vom Acker gemacht. Aber seitdem war ich etwas skeptisch bei nächtlichen Übungen im Wald !!!
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  7. #7
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    AW: Bär tötet Jogger

    Gleichzeitig möchte man Wildtiere ansiedeln und zusätzlich Europas Bevölkerung noch mit Millionen von Migranten ausdehnen. Wie passt das zusammen? Die Spezien konkurrieren um Lebensraum. Offenbar war der Jogger ein Italiener, sonst hiesse die Schlagzeile „Rassistischer Bär greift Jogger an“.

    Viele Schafe werden von Wölfen gerissen und die Schäfer erhalten keine ausreichende Kompensation. Aber wenn der selbe Wolf von der Leyens Pony angreift, dann ist fertig lustig: https://www.ndr.de/nachrichten/niede...,wolf4694.html

    Ich kann mir Ursula vorstellen, wie sie die Nachricht erhält. Wie sie versucht gefasst zu bleiben und dann nach kurzem Schweigen mit angespanntem Gesicht und zitternder Stimme sagt: „Tötet ihn“.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  8. #8
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    AW: Bär tötet Jogger

    Stiftung rechnet mit Ausbreitung in Mitteleuropa

    Braunbär im Allgäu: Streifen Bären bald auch durch BW?

    Erneut ist ein Bär in Bayern aufgetaucht - wandern die Tiere auch nach BW? Das Umweltministerium hält das für unwahrscheinlich. Experten erklären, was die Bären davon abhält.


    Nach der erneuten Sichtung eines Braunbären in Bayern geht das Umweltministerium in Baden-Württemberg vorerst von keiner Wanderung des Raubtiers in den Südwesten Deutschlands aus. Vor allem junge, männliche Bären würden auf der Suche nach Revieren zwar weite Strecken zurücklegen - und eine Wanderung nach Baden-Württemberg könne daher nicht ganz ausgeschlossen werden. "Wir gehen aber davon aus, dass dies sehr unwahrscheinlich ist", so das Ministerium.


    Mit einer Zuwanderung nach BW ist nicht zu rechnen

    In den vergangenen Wochen waren in Bayern mehrmals Bären gesichtet worden, teils von Wanderern fotografiert, teils von Wildtierkameras eingefangen. Solche Sichtungen sind in Baden-Württemberg bislang nicht bekannt. Das dürfte auch nach Ansicht von Expertinnen und Experten so bleiben: "Das ist extrem unwahrscheinlich", sagt Felix Knauer, Wildbiologe an der Veterinärmedizinischen Universität Wien, der früher an der Universität Freiburg geforscht hat.


    Grundsätzlich sei nicht mit einer natürlichen Zuwanderung nach Baden-Württemberg zu rechnen. "Braunbären sind noch mehr als Luchse und erst recht als Wölfe an den Wald gebunden", erklärt Knauer. Die beiden nächsten Bären-Populationen lebten in den Pyrenäen und in der italienischen Provinz Trentino. "Die Pyrenäen sind mit den Alpen und erst recht nicht mit Baden-Württemberg durch Wald-Korridore verbunden. Sie wären auch sehr weit weg", sagt Knauer.
    Den Bären fehlt ein Wald-Korridor für die Wanderung zum Schwarzwald

    Die Bären im Trentino seien zwar ebenfalls weit entfernt, aber für manche Männchen nicht zu weit. Aus der dortigen Bären-Population stammen aller Wahrscheinlichkeit nach auch die Tiere, die es immer wieder nach Bayern zieht. Eine Wanderung über die bayerisch-württembergische Landesgrenze hält Knauer im westlichen Allgäu durchaus für möglich, wenngleich das sehr unwahrscheinlich sei. Dass die Bären bis in den Schwarzwald wandern - einem möglichen Lebensraum - schließt der Experte dagegen mit Sicherheit aus. Dazu fehle der nötige Wald-Korridor.

    Antje Henkelmann, Projektleiterin für Bären- und Wolfsschutz bei EuroNatur, einer Naturschutz-Organisation mit Sitz in Radolfzell (Kreis Konstanz), hält darüber hinaus aber auch prinzipiell eine Wanderung von den Schweizer Alpen her nach Baden-Württemberg für möglich. Auch dort wurden laut Henkelmann bereits Bären gesichtet. Allerdings gibt es in den Schweizer Alpen keine sesshafte Bären-Population. Auch in Deutschland sei mittelfristig nicht mit sesshaften Bären zu rechnen.

    Stiftung: Mehr Wildbären in Mitteleuropa

    Die Stiftung für Bären, die unter anderem den Alternativen Wolf- und Bärenpark im Schwarzwald betreibt, geht dagegen davon aus, dass in "naher Zukunft" mit einem Zuwachs an Wildbären in Mitteleuropa zu rechnen sei. Das zeige sich in Tirol, wo sich aktuell eine sogenannte Gründerpopulation entwickle. Momentan zählen noch wenige Tiere zu dieser Population, die sich erstmal in dem Gebiet niedergelassen habe. "Es besteht jedoch die Möglichkeit, dass diese sich etablieren und auch in angrenzende Länder, wie beispielsweise Deutschland, ausbreiten", heißt es in einer Mitteilung.

    Experte: Bären haben natürliche Scheu vor Menschen

    Grundsätzlich sei es zu begrüßen, wenn Bären in ihre früheren Verbreitungsgebiete zurückkehrten, sagt Antje Henkelmann. "Für den Erhalt der Biodiversität ist es auch unsere Verantwortung, den Fortbestand der Tiere zu gewährleisten". Sie könne verstehen, dass eine Bären-Sichtung bei den Menschen in der Region erst einmal Sorge auslöse. Auch das Risiko für Wandererinnen und Wanderer in den Bärengebieten sei aktuell häufiger Thema. Selbst dort sei allerdings die Wahrscheinlichkeit, überhaupt einem Bären zu begegnen - geschweige denn, von diesem angegriffen zu werden - äußert gering, so Henkelmann.


    Auch Felix Knauer bestätigt: "Bären haben natürlicherweise eine gewisse Scheu vor dem Menschen. Man nimmt an, dass diese Scheu durch die Jahrtausende lange Bejagung genetisch fixiert wurde."


    Dennoch können Bären in Einzelfällen auch gefährlich werden - wie im Fall des italienischen Joggers, der im vergangenen April in Trentino von einem Bären getötet wurde. In solch einem Fall würden deutsche Behörden ähnlich vorgehen wie beim Wolf: Wird ein Tier gefährlich, kommt es zum Abschuss, so das Umweltministerium.

    https://www.swr.de/swraktuell/baden-...in-bw-100.html
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  9. #9
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    AW: Bär tötet Jogger

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    ...... Auch Felix Knauer bestätigt: "Bären haben natürlicherweise eine gewisse Scheu vor dem Menschen. Man nimmt an, dass diese Scheu durch die Jahrtausende lange Bejagung genetisch fixiert wurde."....
    Tja, das wissen Experten wie Knauer aber wissen das auch die Bären? Wo es noch größere Bärenpopulationen gibt, wie in USA oder Kanada, gibt es auch immer wieder blutige Zusammentreffen von Mensch und Bär.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #10
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    AW: Bär tötet Jogger

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Tja, das wissen Experten wie Knauer aber wissen das auch die Bären? Wo es noch größere Bärenpopulationen gibt, wie in USA oder Kanada, gibt es auch immer wieder blutige Zusammentreffen von Mensch und Bär.
    In den USA und in Kanada sind die Wälder groß und nach unseren Maßstäben unendlich groß. In Deutschland handelt es sich aber zumeist nur um schmale Korridore mit Waldbestand umgeben von menschlichen Siedlungen und um Kulissenwälder. Hier trifft der Bär zwangsläufig auf Menschen.

    Und in den Gegenden, die zu den Urlaubs- und Naherholungsgebieten zählen, stelle ich mir die Zukunft zwischen Mensch und Bär sehr spannend vor. Man muss dann nicht mehr die Angst haben, dass der eigene Nachwuchs bei einem Kletterunfall oder Skiunglück zu Schaden oder ums Leben kommt, sondern die größte Sorge gilt dann dem Aufeinandertreffen von Mensch und Bär. Wobei auch schon die angesiedelten Wölfe eine gewisse Zutraulichkeit zu Spaziergängern und Wanderern entwickeln, besonders, wenn die auch noch einen Hund mit sich führen.
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