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25.09.2024, 15:52 #81
AW: Islamisierung Deutschlands ist Realität
Vor zwölf Jahren kam der heute 36-Jährige mit einem Studentenvisum nach Deutschland, 2018 wurde er zu fünf Jahren und zwei Monaten Haft verurteilt, weil er in Syrien Menschen zu Selbstmordattentaten animiert und den Sohn seiner ehemaligen Lebensgefährtin als IS-Kämpfer „trainiert“ hatte.
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01.10.2024, 11:29 #82
AW: Islamisierung Deutschlands ist Realität
Oh je, wegen Messerverbot auf der Wiesn kann Talahon Freund von Mädchen nicht abstechen
Grausames Talahon Schicksal aktuell auf dem Oktoberfest: Freund von schönen Mädels abstechen geht nicht, weil Security keine Messer auf der Wiesn erlaubt.
Wenn man im besten Deutschland ever durch in Städten die Fußgängerzone läuft, dann begegnen sie einem eher früher als später: die Talahons. Der gemeine Talahon ist zwischen 10 und 25 Jahren alt, migrantisch, trägt mehrheitlich billig gefakte Markenklamotten, ist meist in einer Gruppe unterwegs, und sein Migrantenantlitz ziert meist ein spärliches Oberlippenbärtchen. Zu seinen besonderen Begabungen gehören Schattenboxen, E-Rolle, ein ausdrucksstarkes Parfüm und frauenverachtende Sprüche und Gesten. Damit sind aber auf keinen Fall die guten muslimischen Mädels sondern die deutschen Bitches gemeint.
Seit sich der Talahon via TikTok in das mediale Bewusstsein gedrängt hat, scheint die größte Sorge von einigen linksdrehenden Journalisten zu sein, dass das Thema und die darin agierenden Talahons “von rechts instrumentalisiert” wird.
Talahons kann man aber nicht nur – wie erwähnt – in Fußgängerzonen oder in Shoppingmalls – begegnen, sondern auch auf laufenden Wiesn, dem Oktoberfest.
Dort jedoch ereilt den Talahon aktuell ein ganz besonders hartes Schicksal, wie ein “Wiesn-Reporter” herausgefunden hat: Auf der Suche nach schönen Chicas, die man am Autoscooter anlabern und nach der Nummer fragen kann, stößt der Talahon nicht nur auf das Problem, dass viele der Mädels keinerlei Interesse an diesen Gestalten haben. Auch die bisherige Masche, einfach ein schönes Mädchen, die dem Talahon gefällt anzusprechen und wen die einen Freund hat, den einfach packen und abstechen, funktioniert auf dem Oktoberfest auch nicht so dolle. Auf Nachfrage, ob Mr. Talahon ein Messer dabei habe, entgegnet der Migrationshintergründler: “Nein, Bro, geht nicht wegen Security. […] Bodenkampf und so – wir gehen zu dem nachhause und packen den dann.”
https://journalistenwatch.com/2024/1...cht-abstechen/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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08.10.2024, 10:25 #83
AW: Islamisierung Deutschlands ist Realität
Mit Vollgas Richtung Mittelalter: Muslima eröffnet in Bremen Eiscafé nur für Frauen
Junge Muslimas treiben die islamische Geschlechtertrennung in Deutschland voran. In Bremen-Gröpelingen eröffnet ein Eiscafé nur für Frauen. Diese offene Diskriminierung und mittelalterliche islamische Geschlechtertrennung mitten in Deutschland wird von einer jungen Muslima betrieben.
In Bremen-Gröpelingen gibt es seit Anfang September ein neues Eiscafé – mit einem “ungewöhnlichen Geschäftskonzept”. Denn das Baresha-Eiscafé in der Straße Beim Ohlenhof betreibt offene Diskriminierung, indem Männern der Eintritt verwehrt wird und sich nur an Frauen richtet. Gnädiger Weise dürfen sich Männer laut dem öffentlich-rechtlichen Portal “Buten un Binnen” im Baresha aber immerhin etwas zum Mitnehmen bestellen.
Hinter dem Café steht in Gestalt der 18-jährige Sumeja Zumberi eine weitere Spielart der Islamisierung. Bei der Eiscafe-Betreiberin handelt es sich um eine züchtig mit einem islamischen Kopflappen bedeckte Muslima, die ihre Wurzeln im Kosovo verortet. Ihr Laden liegt in direkter Nähe zum Islamischen Forum. Und weil die Allah-Gläubige Sumeja festgestellt hatte, dass andere Eisdielen auffällig oft von Männern – also mutmaßlich konkret nicht von Jens und Paul, sondern von ihren Glaubensbrüdern – besucht würde, habe sie sich entschieden, ihr Café nur für Frauen anzubieten. Ähnliche Konzepte gebe es in ihrer Heimat, dem Kosovo – in Bremen jedoch bisher nicht, so die umtriebige Muslima.
https://journalistenwatch.com/2024/1...r-fuer-frauen/
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Sie kassieren hunderttausende Euro an Steuergelder vom Bundesfamilienministerium und jetzt sind sie auch noch der erste „Trusted Flagger“, um folglich Beiträge im Netz löschen zu lassen: Die Meldestelle „REspect!“. Der Direktor: ein Islamwissenschaftler und Muslim aus Ägypten. NIUS zeigt, wer der neue Zensor ist.
„Erster Trusted Flagger in Deutschland!“, verkündet Ahmed Haykel Gaafar stolz in den sozialen Medien. Hashtag: „GegenHassImNetz“. Er ist der Direktor der Meldestelle REspect!
Die private Meldestelle wurde als „vertrauenswürdiger Hinweisgeber“ von der grün-geführten Bundesnetzagentur für die Umsetzung des umstrittenen Digital Services Act (DSA) ernannt. Besonders für Wirbel sorgt aktuell, dass REspect! staatlich finanziert wird durch das Bundesfamilienministerium von Lisa Paus (Grüne). Zudem erhält es auch Gelder vom Landesministerium für Soziales Bayern sowie aus Baden-Württemberg.............Brisant ist, dass es um Löschungen von Beiträgen geht. Plattformen seien nun gesetzlich verpflichtet, „Meldungen von Trusted Flaggern prioritär zu behandeln und unverzüglich Maßnahmen“ wie „die Löschung der Inhalte zu ergreifen.“
Klaus Müller (Grüne), Bundesnetzagentur-Chef, verkündete sogar: „Plattformen sind verpflichtet, auf Meldungen von Trusted Flaggern sofort zu reagieren. Illegale Inhalte, Hass und Fake News können sehr schnell und ohne bürokratische Hürde entfernt werden.“ Kritiker halten dieses Vorgehen für verfassungswidrig.
Damit ist der REspect-Direktor – zugespitzt formuliert – eine Art neuer Zensor. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage: Wer ist der Mann, der von heute auf morgen so viel Macht über die Beiträge der Deutschen im Netz erhält?
Das ist Ahmed Gaafar
Seit Januar 2021 ist Ahmed Haykel Gaafar der Direktor von REspect! Die Meldestelle gehört zu der „Jugendstiftung Baden-Württemberg“, wo Gaafar auch bis 2023 der Leiter der Fachstelle Prävention von religiösen Extremismus war. Im Jahr 2021 schrieb er in einer Analyse („Hate-Speech in Zeiten von Corona“), dass Hatespeech ein „dehnbarer Begriff“ sei.
Gaafar wurde 1995 in der größten Stadt der arabischen Welt – in Kairo – geboren. Der gebürtige Ägypter zeigt sich gerne auch mal als gläubiger Muslim. So postete er dieses Jahr auf LinkedIn ein Foto zu Ramadan, dem Fastenmonat der Muslime. „Ramadan Kareem und ein frohes Osterfest an uns alle“, schrieb er. Er trug eine islamische Gebetskleidung in Weiß und war offensichtlich zu der Zeit in der arabischen Welt unterwegs.
Er studierte Islamwissenschaften an der berüchtigten Universität Al-Azhar in Kairo.
Die Bildungsstätte ist für den sunnitischen Islam die bedeutendste Institution weltweit. Doch sie ist auch berühmt für ihren politischen Islam. Immer wieder wurde die Universität mit Extremismusvorwürfen konfrontiert. Kritiker bezeichnen die Uni sogar als Brutstätte des Islamismus. Ihr seit 2010 amtierender Großimam Ahmed Al-Tayyib unterhält regelmäßige und offene Kontakte zu Hamas-Führern. So dankten zum Beispiel 2019 Hamas-Führer bei einem Treffen Al-Tayyib für die Arbeit der Al-Azhar Universität im Namen der Palästinenser. Besonders seit Ausbruch des Hamas-Krieges gegen Israel zeigte sich erneut die Ablehnung der Universität gegen den jüdischen Staat.
2016 kam er dann für einen Zeitraum nach Deutschland als Stipendiat des „Deutschen Akademischen Austauschdienstes“ in Freiburg. Seinen Bachelor schloss er in Ägypten ab, danach ging er nach Cambridge zum „Emerging Peacemakers Forum“, dann folgte ein Masterstudiengang in „Interreligiösen Studien“ in Bamberg.
Von 2023 bis 2024 erhielt er ein Fellowship-Programm an der Georgetown University in den USA.
Die US-Universität erhielt Gelder der „Qatar Foundation“, einer vermeintlich privaten Stiftung, die aber der Herrscherfamilie gehört, also eigentlich ein Staatsunternehmen des Emirats Katar ist. Jene Stiftung finanziert auch über ihre Foundation-Struktur die islamistische Muslimbruderschaft im Westen. Das Emirat pumpte mehr als hundert Millionen US-Dollar bereits in die Universtität in Washington.
Bevor der gelernte Islamwissenschaftler zur „Jugendstiftung Baden-Württemberg“ kam, beriet Gaafar in Kairo zunächst deutsche Unternehmen.
Im Februar 2024 reiste er nach Abu Dhabi zum „Muslim Council of Elders“. Die Tour durch das Vereinigte Arabischen Emirate wäre ein „Höhepunkt des ersten Human Fraternity Fellows Program“ gewesen, so das Rat.
Der Vorstandsvorsitzende des Muslim Council of Elders ist auch hier wieder der Hamas-Freund Ahmed al-Tayyib, Großscheich der Kairo-Universtität Al-Azhar.
Treffen mit EU-Kommission – auch die Muslimbruderschaft saß am Tisch
Der Ägypter Ahmed Haykel Gaafar ist jung und erfolgreich. Darunter auch erfolgreich vernetzt. Nicht nur, dass er Meldestellen-Sheriff ist und nun den Digital Services Act der EU mitumsetzt. Er hält zudem erkennbar gute Verbindungen in die EU.
So hat die EU-Kommission ihn dieses Jahr gleich mehrfach eingeladen. Vor fünf Monaten durfte er an einer EU-Konferenz über Bekämpfung von Hassverbrechen und Hassreden teilnehmen. Er schrieb dazu auf LinkedIn „Es war mir eine Ehre, die Meldestelle Respect! an der Seite der Generalstaatsanwaltschaft München zu vertreten“ und sprach von großartigen Gesprächen, dankte der EU-Kommission.
Auch wurde Islamwissenschaftler Gaafar am 13. Juni von der EU-Kommission eingeladen zu dem Treffen „Vorbeugung und Bekämpfung von anti-muslimischer Hasskriminalität in der EU“. Schaut man sich den Konferenztisch genauer an, fällt einem auf, dass zwei Organisationen mit am Tisch saßen, die bereits seit Jahren im Verdacht stehen, der islamistischen Muslimbruderschaft nahe zustehen. Auch sie wurden von der EU-Kommission eingeladen.
Konkret handelt es sich dabei um Akteure des belgischen CIIB („Kollektiv gegen Islamophobie in Belgien“) sowie des „European Network Against Racism“ (ENAR).
Laut einer von der belgischen Zeitung Le Vif konsultierten Sicherheitsquelle „ist die CCIB für ihre engen Verbindungen zur Muslimbruderschaft bekannt.“ Ideologisch repräsentieren die Reden des CCIB sowohl die rhetorischen Themen der Muslimbruderschaft als auch ihre traditionellen Steckenpferde und die Kriminalisierung von „Islamophobie“ und den Kampf gegen das Kopftuchverbot, so der Sicherheitsbeamte.
ENAR wird ebenfalls seitens Experten, Journalisten und Politikern immer wieder mit der Muslimbruderschaft in Verbindung gebracht. So war der ehemalige langjährige Direktor Michaël Privot (2006-2012) nach eigenen Angaben bis 2008 Mitglied der Muslimbruderschaft. Heute bestreitet er das.
Ahmed Gaafar nahm mit den Akteuren der fraglichen Organisationen an einem gemeinsamen Panel teil.
Die Frage, die sich durchaus stellt: Wieso begibt sich ein Anti-Hass-Experte in ein Panel mit möglichen Muslimbrüder-Akteuren? Widerspricht das nicht der Anti-Hass-Agenda? NIUS fragte dazu den Rescept!-Direktor an. Eine Antwort steht aus.
Beim genauen Hinsehen irritieren seine Aussagen
Ahmed Haykel Gaafar wirkt in seinen Aussagen gemäßigt und tolerant. Er gibt sich als Kämpfer gegen Antisemitismus. Allerdings irritieren manche Aussagen, wenn man diese genauer betrachtet.
Beispiel: In einem Interview mit der Ludwigsburger Kreiszeitung ging es um die Zahlen des steigenden Antisemitismus. Der Journalist sprach REspect-Direktor Gaafar darauf an, dass vielfach behauptet werde, der importierte Antisemitismus sei das Hauptproblem. Es wirkt so, als wich Gaafar dem geschickt aus. Er mahnte daraufhin als erstes: „Das ist eine schwierige Behauptung!“.
Danach betonte er, die Zahlen werden „meistens dem Rechtsextremismus“ zugeordnet. Wörtlich sagte er: „Wenn wir die Zahlen politisch motivierter Kriminalität übers Jahr hinweg betrachten – nicht nur unsere Zahlen, sondern die des BKA –, dann sind die meisten dem Rechtsextremismus zuzuordnen.“
Das Problem: Dies behauptete er, obwohl seit vielen Jahren medial diskutiert wird, dass die Statistik der Politisch Motivierten Kriminalität (PMK) des Bundeskriminalamtes ein verfälschtes Bild wiedergibt. Denn die meisten antisemitischen Delikte fallen automatisch unter „rechts“, wenn der Täter nicht ermittelt wird. Einen Monat vor dem Interview hat sogar noch Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) dies beklagt und Statistik-Änderungen angekündigt. Mittlerweile ist muslimischer Antisemitismus Alltag in Deutschland.
Auffällig erscheint ebenso, dass in demselben Interview der Islamwissenschaftler auswich, als der Journalist andeutete, dass die Form des muslimischen Antisemitismus in einer Entwicklungsphase ebenfalls durch den Nationalsozialismus ideologisch geprägt wurde. So sagte Gaafar: „Ich finde es schwierig, die Verantwortung für die Vergangenheit Deutschlands auf andere abwälzen zu wollen.“ Weiter führte er aus: „In den arabischen Ländern gab es keine Konzentrationslager. Gleichzeitig muss man klar benennen, dass in dieser Gesellschaft alle die Verantwortung haben – auch Migranten.“
Fatwa übersetzt er bloß als „Rechtsgutachten“
2021 erklärte der Islamwissenschaftler für das „Demokratiezentrum Baden Württemberg“ Begriffe aus dem islamischen Kontext in einem angelegten Glossar. Ahmed Gaafar übersetzt zu Recht den Dschihadismus als „das Phänomen des militanten Islamismus“. Doch bei dem Begriff „Fatwa“ scheint er weniger kritisch zu sein.
Seine Übersetzung von Fatwa: „Eine Rechtsauskunft, die von einem muslimischen Rechtsgelehrten erteilt wird, um eine religiöse Fragestellung bzw. ein rechtliches Problem zu klären.“
Dabei sind es immer wieder sogenannte Fatwa-Regeln, die zum Mord oder Gräualtaten an Menschen durch Islamisten führen. Zum Beispiel wendet die Terrororganisationen Islamischer Staat (ISIS) diese an. Aber auch viele islamische Staaten. Das Taliban-Regime in Afghanistan spricht Fatwas gegen Frauen aus, wenn sie sich nicht an die Scharia – die islamische Rechtssprechung – halten.
Der iranische Staat verurteilte den Islamkritiker und Publizisten Salman Rushdie im Jahr 1989 zum Tod. Die Todes-Fatwa von Ayatollah Khomeini überschattete Rushdies halbes Leben! Dann, im Jahr 2022, wurde er Opfer eines islamistischen Attentats, verlor sein Augenlicht auf dem rechten Auge.
In seinem erstellten Glossar ließ Gaafar auffällig einen Begriff weg: die Scharia.
https://www.nius.de/news/direktor-vo...7-f3f4f26d7d89Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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17.10.2024, 10:49 #84
AW: Islamisierung Deutschlands ist Realität
Die Scharia bezeichnen sie als „Way of life“: So tief stecken die neuen Zensoren im Islamismus-Sumpf
Seit Oktober ist die Meldestelle „REspect“ von der Bundesnetzagentur als Trusted Flagger zugelassen. Das bedeutet, dass Meldungen von „Hass und Hetze“, die über die Meldestelle getätigt werden, prioritär von den digitalen Plattformen bearbeitet werden müssen. NIUS hatte aufgedeckt, dass der Leiter von „REspect“, Ahmed Gaafar, auf seinem Profilbild mit einem Hamas-Unterstützer posierte. Studiert hatte Gaafar an der Universität Al-Azhar in Kairo, die Kritikern als Brutstätte des Islamismus gilt. Bevor Gaafar die Meldestelle leitete, war er für die Fachstelle „PREvention“ zuständig und verfasste ein Glossar über islamische Begriffe.
Recherchen von NIUS zeigen nun, dass die Fachstelle „PREvention“, die wie „REspect“ zur Jugendstiftung Baden-Württemberg gehört, seit Jahren Inhalte publiziert, die Islamismus verharmlosen.
So erschien 2016 eine Broschüre zum Thema „Begriffe und Konzepte aus dem Spannungsfeld Islam“ – offenbar ein Vorläufer jener Broschüre, die Ahmed Gaafar 2021 verfasste. Die Ausgabe von 2016 geht auf Jens Ostwaldt zurück, wie die Jugendstiftung Baden-Württemberg auf NIUS-Anfrage mitteilt. Ostwaldt baute damals die Fachstelle „PREvention“ auf. Gefördert wurde die Broschüre über das Sozialministerium Baden-Württemberg und das Programm „Demokratie leben“ des Bundesfamilienministeriums.
Zum Zeitpunkt des Erscheinens des Glossars – dem 2. September 2016 – war der islamistische Terror in Europa omnipräsent. In Frankreich waren im November 2015 an einem Tag 130 Menschen von Islamisten getötet, über 350 verletzt worden. In Deutschland hatten Islamisten im Jahr 2016 im Februar in Hannover, im Juli in Würzburg und Ansbach insgesamt zwanzig Menschen teils schwer verletzt. Islamismus war zu dieser Zeit also kein unbekanntes, sondern ein verbreitetes Phänomen. Und dennoch erscheint es im Glossar der Jugendstiftung, als wollte der Autor die Islamisten geradezu verteidigen.
„Scharia als ‚Way of life‘“
Die Broschüre liest sich wie eine Fibel des legalistischen Islamismus, jener Strömung des Islamismus also, die nicht durch Gewalt, sondern auf legalem Wege Einfluss auf Politik und Gesellschaft nehmen will. So wird die Scharia wie folgt erklärt: „Scharia bedeutet im Arabischen ‚Weg zur Wasserstelle‘, ‚deutlicher, gebahnter Weg‘ oder ‚der richtige Weg‘ und wird im religiösen Kontext als göttliche Rechtleitung verstanden. Das Konzept findet im Sprachgebrauch eine sehr unterschiedliche Verwendung, was oft zu Missverständnissen führt.“
Zwar würde die islamische Gesetzgebung im Namen der Scharia, etwa beim Ehe-, Scheidungs-, Erb- und Strafrecht, teilweise Menschen- und Grundrechten widersprechen. Dass der Begriff Scharia in Deutschland allerdings mit Körperstrafen, wie sie im Iran oder in Saudi-Arabien praktiziert werden, in Verbindung gebracht werde, sei eine Fehlinterpretation – die Scharia sei für die meisten Muslime vielmehr eine religiöse Richtschnur:
„Scharia in diesem weiten Sinne dient Muslimen als eine Art ‚Way of life‘ und wird dementsprechend auch in die religiöse Bildung und Erziehung von Kindern und Jugendlichen übernommen. Die in der deutschen Öffentlichkeit vielfach vorgenommene Verkürzung der Scharia auf Bestrafungsaspekte bietet insbesondere der islamistischen Szene vielfache Ansatzpunkte, da sie den Begriff hauptsächlich als Reduzierung auf ein islamisches Gesetzbuch verstanden haben will.“
Die Scharia als „Way of life“, die man nicht kritisieren darf, weil man dadurch Islamisten stärkt – eine solche Verdrehung der Tatsachen verleugnet die Gewalt des Islamismus: Denn im Namen der Scharia werden in islamischen Ländern bis heute Steinigungen, Auspeitschungen oder Hinrichtungen durchgeführt, Dieben wird die Hand angehackt, Frauen werden unter das Kopftuch oder die Burka gezwungen.
Eine Fatwa wiederum ist laut dem Glossar ein „‚Rechtsgutachten‘ eines islamischen Rechtsgelehrten“, der versucht, „Lösungen für Probleme und Antworten auf Fragen zu finden, die eine sich ständig wandelnde Gesellschaft mit sich bringt.“ Dass der Schriftsteller Salman Rushdie oder der Islamkritiker Hamed Abdel-Samad zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Glossars seit Jahren unter Polizeischutz lebten, weil eine Fatwa zu ihrer Ermordung aufgerufen hatte, lässt das Glossar unerwähnt.
„Dschihad steht für eine ‚Anstrengung‘“
Auch beim Thema Dschihad sieht das Glossar Missverständnisse am Werk: „Dschihad steht im Arabischen für eine ‚Anstrengung‘, ‚Bemühung‘ oder den ‚Einsatz für ein bestimmtes Ziel‘. Als theologisches Konzept bezeichnet es jegliche Bemühung ‚auf dem Wege Gottes‘, die zur Frömmigkeit des Akteurs beitragen könnte. Diesem positiven Verständnis des sogenannten Großen Dschihads ist es geschuldet, dass sich immer wieder muslimische Eltern entscheiden, ihrem Sohn den Namen ‚Cihad/t‘ zu geben.“
Die islamische Rechtstradition kenne zwar auch den „Kleinen Dschihad“, bei dem es sich um eine „Form des Krieges zur Verteidigung des islamischen Herrschaftsbereiches oder zu dessen Erweiterung“ handle. Das Glossar weiß aber: „Obwohl dieser Aspekt des Begriffs in erster Linie historisch relevant ist und von den meisten Muslimen als nachrangig aufgefasst wird, dominiert im deutschen Diskurs ein Verständnis des Begriffs, das Dschihad mit ,Heiligem Krieg‘ gleichsetzt. Gleichzeitig bedient sich auch die islamistische Rhetorik dieser einseitigen Bedeutungszuweisung. So hat sich dieses Begriffsverständnis auch gegenüber den innermuslimischen Definitionsversuchen durchsetzen können.“
In der Darstellung des Glossars kämpfen also der deutsche Diskurs und Islamisten mit ihrer kriegerischen Definition von „Dschihad“ Seite an Seite gegen die friedliebenden Muslime im Land. In der Definition von Dschihadismus wird zwar darauf hingewiesen, dass bei seinen Anhängern auch „terroristische Methoden“ wie etwa Selbstmordattentate zum Einsatz kämen, allerdings betont das Glossar: „Während in deutschen Medien die Berichterstattung über dieses Phänomen einen großen Raum einnimmt, geht der Verfassungsschutz davon aus, dass aktuell unter 0,1 Prozent der in Deutschland lebenden Muslime dem gewaltbereiten Spektrum zuzurechnen sind.“
Der Salafismus wird fast schon beworben
Ähnlich kurios ist die Definition der Muslimbrüder im Glossar: „Die Muslimbruderschaft wurde 1928 in Ägypten gegründet und war ein Versuch, aus dem muslimischen Glauben heraus eine alternative Lösung für die Herausforderungen der (westlichen) Moderne zu finden. Die Entstehung der Bewegung war Phänomen eines umfassenden Krisenbewusstseins, das sich unter anderem an der damaligen kolonialen Fremdbestimmung Ägyptens durch die Briten nährte.“ Insgesamt wird im Glossar großes Mitgefühl für die Muslimbrüder ausgedrückt: „Die Tatsache, dass die Gruppierung in Ägypten über Jahrzehnte politischen Repressionen ausgesetzt war, bedingte ihre stetige Radikalisierung.“ Dass die Muslimbruderschaft vom Verfassungsschutz beobachtet wird, erfährt der Leser nur im Nebensatz, wobei es auf ihn wirken muss, als gebe es für die Beobachtung keinen Grund: „In Deutschland ist die Organisation vor allem im missionarischen Bereich (Dawa) aktiv.“
Über Salafismus heißt es im Glossar fast werbend: „Attraktiv macht die Bewegung dabei insbesondere für Jugendliche, dass sie in Zeiten, in denen traditionelle Identitäten immer mehr hinterfragt werden, mit festen Regeln und Rollenbildern ein eindeutiges Weltbild, das auf zwei Polen beruht, und einen klaren Orientierungsrahmen bietet.“ Weiter schreibt Ostwaldt: „Die Strömung definiert sich selbst über den Anspruch, die islamische Lehre und Praxis von vermeintlich ,unislamischen‘ Neuerungen zu reinigen. Dies führt z. B. zur Bekämpfung populärer muslimischer Praktiken wie der Heiligenverehrung, die sich unter anderem in der Einebnung aller Grabanlagen in Saudi-Arabien niederschlug.“ Die Bekämpfung anderer Muslime wird also als Hauptgefahr des Salafismus dargestellt – dabei haben es Salafisten in Deutschland vor allem auf den westlichen Lebensstil abgesehen, den sie mit allen Mitteln bekämpfen.
Allahu-Akbar ist laut Glossar ein Ausruf, der „in Momenten der Spannung und starken Emotionen“ sowie „in Augenblicken des Erstaunens“ gerufen werde. „Gründe für den Ausruf durch Jugendliche können darüber hinaus z. B. ein sprachlicher Automatismus, der Wunsch nach Gruppenzugehörigkeit oder Provokation sein.“ Unterschlagen wird, dass ein Jahr vor Erscheinen des Glossars zehn Menschen in der Redaktion von Charlie Hebdo und allein 90 Menschen im Pariser Club Bataclan unter genau jenem Ausruf von islamistischen Terroristen ermordet worden waren.
Jede islamistische Strömung wird also im Glossar von Jens Ostwaldt verharmlost oder als Opfer dargestellt. Das Bundesfamilienministerium (BMFSFJ), das das Glossar förderte, schreibt auf Anfrage von NIUS: „Publikationen, die im Rahmen von Zuwendungen entstehen, stellen keine Meinungsäußerung des BMFSFJ dar. Für inhaltliche Aussagen tragen die Autoren Verantwortung.“
„Das Wort Islamismus ist obszön.“
Es handelt sich bei dem Glossar jedoch nicht um das einzige Machwerk der Fachstelle „PREvention“, das darauf hinweist, wie sehr deren Mitarbeiter Islamismus verharmlosen. Im Mai 2015 kritisiert Wolfgang Antes, Geschäftsführer der Jugendstiftung, in einem von der Stiftung herausgegebenen Aufsatz den Begriff Islamismus: „Das Wort Islamismus baut die mentale Brücke, medial als propagandistische Autobahn ausgebaut, es schafft den Raum für einen Generalverdacht gegenüber allen Bürgerinnen und Bürgern muslimischen Glaubens und nötigt ihnen eine Kollektivschuld auf, für die sie sich vorgeblich zu entschuldigen haben. Was für ein Irrsinn. Das Wort Islamismus ist obszön. Es sollte aus dem deutschen Sprachgebrauch gestrichen werden.“
Auch der Begriff „antimuslimischer Rassismus“ ist auf der Website der Stiftung immer wieder zu finden. Dabei handelt es sich um einen links-aktivistischen Begriff, der oftmals dazu eingesetzt wird, Kritiker des Islam als Rassisten zu brandmarken.
Es ist also kein Zufall, dass die Jugendstiftung sich offenbar nicht daran stört, dass der Leiter ihrer Meldestelle Gaafar mit einem Hamas-Unterstützer posiert. Auch die Bundesnetzagentur hält weiter an „REspect“ fest...
https://www.nius.de/politik/news/die...2-3ff16081c4bb
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Deutschland geht besonders entschieden gegen Äußerungen im Netz vor – nun setzen Journalisten und Behörden sogar auf Desinformation, um die sogenannten Trusted Flagger zu verteidigen. Dies zeigen Recherchen von NIUS.
Seit Tagen wird über die Rolle der Trusted Flagger debattiert, die im Rahmen des Digital Services Act (DSA) der EU Meldungen von Hassrede im Netz entgegennehmen sollen. Anfang Oktober hatte die zuständige Bundesnetzagentur unter der Leitung des Grünen Klaus Müller den ersten Trusted Flagger zugelassen: die Meldestelle „REspect“.
NIUS hatte jedoch recherchiert, dass der Leiter der Behörde, Ahmed Gaafar, mit einem Hamas-Sympathisanten posiert und an einer für Islamismus bekannten Universität studiert hatte. Zudem gibt es zahlreiche Hinweise darauf, dass das System der Trusted Flagger zu einem sogenannten Overblocking führen könnte, zur Löschung von Inhalten also, die keineswegs illegal sind. Auch deckte NIUS auf, dass die Grünen maßgeblich an der Gründung der Einrichtungen beteiligt waren, die nun über die freie Rede im Netz wachen sollen. Zahlreiche liberale Rechtswissenschaftler, Journalisten und Politiker bekundeten daraufhin ihre Sorge um die Meinungsfreiheit.
80 Prozent der Äußerungen seien „eindeutig strafbar“
Grund genug für linke Aktivisten also, ihr neues Zensur-System mit Klauen und Zähnen zu verteidigen – und auch mit Desinformation. So behauptete die Wochenzeitung Zeit am Sonntag, dass die Vorwürfe gegen „REspect“ haltlos seien, und zog zur Begründung vermeintliche Zahlen des Bundeskriminalamts (BKA) heran: „Umfassende Rechenschaftsberichte veröffentlicht REspect bisher nicht. Einen belastbaren Hinweis liefert allerdings eine Statistik des Bundeskriminalamtes. Ihr zufolge zeigen REspect und vergleichbare Organisationen pro Jahr einige Tausend Äußerungen beim BKA an, und davon sind laut BKA 80 Prozent eindeutig strafbar.“
Das BKA ist eine Ermittlungsbehörde, kein Gericht, und kann darum nicht darüber urteilen, ob ein Inhalt „eindeutig strafbar“ ist oder nicht. Eine Anklage bzw. eine Ermittlung reichen in einem Rechtsstaat nicht aus, um eine Person für schuldig zu erklären. Es gilt vielmehr die Unschuldsvermutung, bis ein Gericht entscheidet. Das BKA müsste seine Einschätzung, dass 80 Prozent der gemeldeten Äußerungen „eindeutig strafbar“ seien, also nicht auf ein eigenes Urteil, sondern auf Zahlen von Gerichten stützen.
Doch wie NIUS vom BKA erfuhr, liegen den Ermittlungsbehörden keine Zahlen zur Verurteilungsquote der über „REspect“ gemeldeten Fälle vor.
Das BKA schrieb NIUS am 8. Oktober: „Nach Übermittlung eines Sachverhalts an die örtlich zuständige Strafverfolgungsbehörde in den Bundesländern erhält das Bundeskriminalamt keine Informationen über den Fortgang der Ermittlungen und somit auch keine Erkenntnisse zu etwaigen Gerichtsverfahren und deren Ausgang.“ Darüber hatte NIUS bereits vor einer Woche berichtet. Die Zeit konnte also wissen, dass keine Verurteilungsquote bekannt ist.
Auch auf erneute Anfrage bestätigt das BKA nun: „Vor dem Hintergrund Ihrer jüngsten Fragestellung möchten wir zudem erläutern, dass es sich bei der Prüfung der strafrechtlichen Relevanz durch die ZMI BKA (die Zentrale Meldestelle für strafbare Inhalte im Internet des BKA; Anm. d. Red.) um eine rechtliche Erstbewertung handelt. Die endgültige Entscheidung über das Vorliegen einer Straftat und die Einleitung eines Ermittlungsverfahrens obliegt hingegen der jeweils örtlich zuständigen Strafverfolgungsbehörde. Wir betonen nochmals, dass hierzu keine Erkenntnisse beim BKA vorliegen.“
Auf den Zehner gerundet?
Das BKA sagt also eindeutig: Wir wissen nicht, wie viele der gemeldeten Äußerungen strafbar sind. Wie aber kommt die Zeit dann auf die Quote von 80 Prozent eindeutig strafbarer Fälle?
Das BKA erklärt hierzu gegenüber NIUS: „Im Zeitraum vom 01.06.2021 bis zum 30.09.2024 wurden von der ZMI knapp 30.500 Meldungen abschließend bearbeitet. Von diesen wurden etwa 84 Prozent als strafrechtlich relevant eingestuft.“ Dieselbe Zahl nennt das BKA auch auf seinem Internet-Auftritt: „84 % strafrechtlich relevante Meldungen“, heißt es dort.
Womöglich hat die Zeit diese Zahl einfach gerundet? Von 84 auf 80 Prozent auf den Zehner runden, das wäre erstaunliches Vorgehen bei Prozentzahlen. Andererseits ist einer Zeitung viel zuzutrauen, die aus der Angabe „strafrechtlich relevant“ einer Ermittlungsbehörde das Urteil „eindeutig strafbar“ ableitet und damit die Abläufe eines Rechtsstaats aushebelt.
„Verrohung der Kommunikation“
Dem BKA dürfte dieser Spin allerdings willkommen sein, verfolgt es doch mit der Zentralen Meldestelle für strafbare Inhalte im Internet einen harten Kurs gegen unwillkommene Äußerungen.
Auf seiner Website schreibt das BKA, dass es mit der Zentralen Meldestelle auch „einer zunehmenden Verrohung der Kommunikation in sozialen Netzwerken entgegenwirken“ will. Über den Kooperationspartner „REspect“ heißt es dort: „Menschenverachtung und Hass als persönliche Äußerung oder politische Strategie dürfen auch virtuell nicht akzeptiert werden. ‚REspect‘ will dafür sorgen, dass solche Vergehen nicht unwidersprochen hingenommen werden.“ Tatsächlich aber ist Hass eine zulässige persönliche Äußerung, Hassrede ist kein eigener Straftatbestand. Auch gesellschaftliche „Verrohung“ ist nichts, was eine Strafverfolgungsbehörde angeht.
Die Zahlen eines bloßen Verdachtsfalls als Beleg für eine Straftat zu werten, wie es die Zeit macht, kommt dem BKA also ebenso gelegen wie seinen zahlreichen Partnern, etwa der Jugendstiftung Baden-Württemberg, dem Träger von „REspect“. Dieser wirbt ebenfalls mit den eingeleiteten Verfahren und den eingegangenen Meldungen, als wäre ein Verdacht bereits ein Grund zur Freude.
Tatsächlich ist es wohl eher ein Beleg für eine Verdachtskultur, an der Regierung, Justiz und linksliberale Medien gemeinsam und mit aller Kraft arbeiten.
https://www.nius.de/analyse/news/fre...9-6ebf8efeb9eeAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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17.10.2024, 11:51 #85
AW: Islamisierung Deutschlands ist Realität
dabei haben es Salafisten in Deutschland vor allem auf den westlichen Lebensstil abgesehen, den sie mit allen Mitteln bekämpfen.
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19.10.2024, 13:07 #86VIP
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AW: Islamisierung Deutschlands ist Realität
Schon lange habe ich wenig Hoffnung, aber so langsam ist wohl den meisten klar das der Zug abgefahren ist. Hier ist innerhalb weniger Jahre etwas passiert, was zumindest anderen Ländern in Europa und anderswo eine letzte Warnung ist. Der ehemalige Ostbock scheint ja schon ausreichend gewarnt und V. Orban hat nicht umsonst so hohe Zustimmungsraten !!!
Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen
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AW: Islamisierung Deutschlands ist Realität
dabei haben es Salafisten in Deutschland vor allem auf den westlichen Lebensstil abgesehen, den sie mit allen Mitteln bekämpfen.
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Stereoanlagen und Lautsprecher oder Beschallungstechnik für Versammlungen
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und vieles mehr
sind westlicher Lebensstil.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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20.10.2024, 09:51 #88
AW: Islamisierung Deutschlands ist Realität
Islamisierung von oben – und die SPD ist ganz vorne mit dabei
Wer glaubt, die Islamisierung Deutschlands durch eine trotz ihres offensichtlich katastrophalen Scheiterns unerbittlich weiter betriebene Massenmigration sei nur auf linken Multi-Kulti-Wahn und Deutschlandhass zurückzuführen, verkennt, dass islamische Kräfte längst Teile der Parteien unterwandert haben oder sie zumindest stark beeinflussen. Dies gilt vor allem für die SPD. Derzeit sorgt deren Bundestagsvizepräsidentin Aydan Özoğuz für Entsetzen, weil sie auf Instagram den Post eines linksextremen Israelhasser-Vereins teilte. Der Journalist Tobias Huch forderte nun: „Nachdem die Bundestagsvizepräsidentin Aydan auf ihrem Instagram-Account mitgeteilt hat, dass sie das Existenzrecht des Staates Israel ablehnt und zugleich Hamas-Narrative teilt, muss sie zurücktreten und die SPD muss ein Parteiverfahren eröffnen.“ Doch trotz allgemeiner Empörung und einer von der Union einberufenen Sitzung des Ältestenrates des Bundestages, weigert Özoğuz sich, auf ihr Amt zu verzichten und wird von SPD und Grünen im Amt gehalten. In der SPD sind ihre proislamischen und israelfeindlichen Positionen wahrlich kein Einzelfall.
Einen Tag nachdem die israelische Armee den Hamas-Chef Yahya Sinwar liquidiert und einen Lehrerausweis des UN-Palästinenserhilfswerks UNRWA bei ihm gefunden hatte, trafen sich SPD-Abgeordnete mit dem UNRWA-Generalkommissar Philippe Lazzarini und bedankten sich auch noch öffentlich bei ihm für das Gespräch. Dabei steht das Hilfswerk seit Jahren im Verdacht, den Terror gegen Israel aktiv zu unterstützen, was durch den bei Sinwar gefundenen Ausweis erneut bestätigt wurde. An dem Treffen hatten Nils Schmid, der außenpolitische Sprecher der SPD-Fraktion, Verkehrssprecherin Isabel Cademartori, der Regierungs-Beauftragte für „Weltanschauungsfreiheit“ Frank Schwabe teilgenommen – und natürlich Özoğuz. Schmid vergaß auch nicht, seine Besorgnis darüber kundzutun, dass das israelische Parlament derzeit über eine Einschränkung oder sogar ein Verbot der Tätigkeit des UNRWA diskutiere. Die Arbeit der Organisation sei „nicht nur im Moment in Gaza unverzichtbar, sondern auch auf dem Weg zu einem palästinensischen Staat von entscheidender Bedeutung“, behauptete er. Für die Terrorvorwürfe gegen das UNRWA hatte er nicht ein kritisches Wort übrig.
Sarrazin hatte mit allem Recht
Im Mai hatte „Apollo News“ aufgedeckt, dass mehr als ein Dutzend SPD-Politiker ganz selbstverständlich in islamistischen und türkisch-nationalistischen Organisationen ein und aus gehen oder sogar Mitglieder sind, sei es die Muslimbruderschaft oder die islamo-faschistischen „Grauen Wölfe“. Bereits Anfang 2020 hatte der inzwischen aus der SPD-Fraktion ausgeschlossene Thilo Sarrazin erklärt: „Die gegenwärtige SPD-Führung ist offenbar teilweise in den Händen fundamental orientierter Muslime, die eine kritische Diskussion des Islam in Deutschland grundsätzlich verhindern wollen.“ Die SPD scheue davor zurück, „sich grundsätzlich mit dem Islam auseinanderzusetzen“. Die Debatte werde „zugunsten fundamentalistischer Muslimverbände und ihrer Anhänger unterdrückt“. Diese Feststellung bestätigt sich seither immer wieder.
Und auch über die SPD hinaus, gewinnt der Islam immer mehr politisch-gesellschaftlichen Einfluss. Die von der Bundesnetzagentur zu „Trusted Flaggern“ ernannte Organisation „REspect“ wird von dem ägyptischen Islamwissenschaftler Ahmed Gaafar geleistet, der auf Twitter bereits ein Foto veröffentlicht hatte das ihn einträchtig mit einem bekannten Hamas-Unterstützer zeigte.
Von 2021 bis 2023 war Gaafar Leiter bei der Fachstelle „PREvention“, die sich mit religiösem Extremismus befasst und die wie „REspect“ zur Jugendstiftung Baden-Württemberg gehört. Die Fachstelle für Prävention wird heute von der türkischstämmigen Soziologin Aysenur Aydin geleitet, die wiederum gut bekannt mit drei Angehörigen der konservativen islamischen Gruppe Ahmadiyya. Es gibt auch noch weitere Verbindungen zur türkischen Religionsbehörde Ditib. Ausgerechnet aus solchen Kreisen wird nun eine Gruppe ausgewählt, die als Online-Spitzel bei der Durchsetzung des EU-Zensurmonsters „Digital Services Act“ fungieren soll. All das zeigt, wie weit islamische Kräfte hinter den Kulissen bereits in Politik und Gesellschaft hineinwirken, und besonders die SPD scheint ihnen als Vehikel dazu zu dienen.
https://journalistenwatch.com/2024/1...rne-mit-dabei/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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29.10.2024, 10:23 #89
AW: Islamisierung Deutschlands ist Realität
Es sind die Linken, die im vorauseilendem Gehorsam dem Islam den Weg bereiten. Weihnachtsmärkte finden nicht mehr statt, Martinsumzüge werden verboten, festliche, weihnachtliche Beleuchtungen gibt es nicht mehr, dafür erstrahlen die Städte bei den Ramadanfeierlichkeiten. Und natürlich die Kreuze, die in vielen öffentlichen Gebäuden Süddeutschlands hängen. Nun sorgt ein Kreuz im Bundestag bei den Grünen für Aufregung.....
Man könnte meinen, in der deutschen Politik gäbe es dringlichere Probleme als die Symbole in Fraktionsräumen des Bundestags. Doch nein, Maik Außendorf von den Grünen hat sich ein Ziel ausgesucht, das ganz oben auf der Prioritätenliste stehen muss: ein Kreuz im CDU-Fraktionsraum. In einem eindringlichen Brief an die Bundestagspräsidentin warnt er davor, dass das christliche Symbol die „parlamentsneutrale Arbeit“ gefährden könnte.
Und so schreibt Außendorf, der Deutsche Bundestag sei ein Ort, an dem die Vielfalt der Gesellschaft abgebildet werde, in dem „alle Menschen, unabhängig von ihrer religiösen Überzeugung oder Weltanschauung, gleichberechtigt sind“. Dass nun der Wirtschaftsausschuss am 6. November in einem Raum tagen soll, in dem – Skandal! – ein Kreuz hängt, ist für Außendorf ein unhaltbarer Zustand. Er verlangt, dass die Sitzung „in einem weltanschaulich und religiös neutralen Sitzungssaal stattfinden kann“.
Nun, wie weltanschaulich neutral soll es eigentlich noch werden? Wir reden hier nicht über eine religiöse Zeremonie, sondern eine Ausschusssitzung! Ein Kreuz an der Wand soll jetzt also den gesamten Ablauf ins Schwanken bringen? Da drängt sich doch die Frage auf: Geht es hier wirklich um die „Trennung von Staat und Kirche“ oder vielleicht doch eher um eine höchst persönliche Abneigung gegen ein Symbol, das in der deutschen Kultur tief verankert ist?
Die Grünen, die einst für Toleranz und Vielfalt standen, scheinen sich mittlerweile zu einer Art Religionspolizei aufzuschwingen. Es reicht nicht, dass unsere Gesellschaft die verschiedensten Weltanschauungen respektiert – jetzt soll jeder Winkel des Bundestags „neutral“ gestaltet werden, was in der Praxis nichts anderes bedeutet als die Tilgung von Symbolen, die jemandem nicht ins ideologische Konzept passen.
Man könnte fast meinen, Außendorf hätte den „Job“ eines Parlamentsabgeordneten mit dem eines Innenarchitekten verwechselt, dem die Dekoration in bestimmten Räumen nicht zusagt. Aber immerhin: Der Brief an die Bundestagspräsidentin zeugt von unermüdlicher Wachsamkeit gegenüber potenziellen Gefahren für unsere Demokratie – sei es auch nur in Form eines unbeweglichen Kreuzes an der Wand.
Mit welcher Hingabe und Dringlichkeit hier ein vermeintliches Problem aufgeblasen wird, könnte glatt als Inspiration für eine Kabarettnummer dienen. Und während Außendorf eifrig gegen Kreuze in Fraktionsräumen kämpft, hoffen wir, dass in die realen Probleme des Landes genauso viel Elan investiert wird. Aber Ironie beiseite: Besser sollte er das nicht tun. Denn in welche Richtung dieser Elan führen würde, können wir uns nur allzu leicht ausmalen.
https://reitschuster.de/post/gruener...-im-bundestag/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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10.11.2024, 09:53 #90
AW: Islamisierung Deutschlands ist Realität
Die Moslems haben erkannt, dass der wahre Islam auf Nichtmoslems abschreckend wirkt. Kein Wunder, ist der Koran doch ein Hass- und Hetzblatt, dass Moslems dazu auffordert, Nichtmoslems als Ungläubige zu töten. Also präsentieren die Moslems einen Islam, den es so gar nicht gibt. Die Ahmadiyya sind da ganz besonders erfolgreich. Die linken Deppen fallen auf deren Lügen rein und so gehen auch andere Islamisten diesen Weg............
Nicht nur für viele Christen ist es ein absolutes Unding, dass ein Imam in islamischer Montur eine Rede von der Kanzel einer Kirche hält. Vor allem, wenn es so ein umstrittener Imam wie Bajrambejamin Idriz ist, der vor allem in München berühmt-berüchtigt ist, seit er mit 30 Millionen Euro aus dem terror-unterstützenden Katar inmitten der bayerischen Landeshauptstadt ein riesiges Islamzentrum für ganz Europa errichten wollte.
Damals wehrte sich ein Häuflein Islamkritiker gegen dieses empörende Projekt und sammelte in drei Jahren unermüdlicher Arbeit bei über hundert Kundgebungen und Infoständen 64.000 Unterschriften. Letztlich konnte dieses Islamzentrum verhindert werden, aber Imam Idriz ist weiterhin mit seinem „Münchner Forum für Islam“ präsent. Die linksgrüne Medien- und Politikszene Münchens und vor allem auch die evangelische Kirche sind dem umstrittenen Imam immer noch äußerst wohlwollend eingestellt, obwohl die Biographie und der Weg des Imams in Bayern von tiefen Spuren im radikalen Politischen Islam geprägt ist.
Diese Kanzelrede in der evangelischen Erlöserkiche an der Münchner Freiheit versuchte Idriz mal wieder zu nutzen, um den Islam als vermeintlich „friedlich“ darzustellen und angebliche Gemeinsamkeiten mit dem Christentum zu konstruieren. Idriz täuschte die versammelten Christen ganz bewusst mit lückenhaft präsentierten Koranversen und Falschdarstellungen.
Ein Mitglied der Bürgerbewegung PAX EUROPA war vor Ort in der Kirche und war Zeuge dieser gerissenen Show des „Imams Münchhausen“. Leider waren die meisten der evangelischen Christen so toleranzbeseelt und harmoniesüchtig, dass sie die Fälschungen nicht erkannten und vermutlich auch gar nicht erkennen wollten.
Auf der Homepage der BPE ist im Detail dokumentiert, wie Imam Bajrambejamin Idriz die Wahrheit mal wieder dreist verbog. Dazu ist in dem umfangreichen Artikel noch einmal dokumentiert, wie eng die Verbindungen von Idriz seit seinem Auftauchen in Deutschland im Jahr 1994 mit dem Politischen Islam in Form der Muslimbrüder und extremistischen Gruppierungen wie Milli Görüs sowie den Grauen Wölfen sind. https://www.pi-news.net/2024/11/muen...rloeserkirche/
Er ist wohl Deutschlands bekanntester, aber auch hoch umstrittener Imam: Bajrambejamin Idriz, der sich selber „Benjamin“ nennt, weil das in den Ohren der Deutschen netter klingt. Hinter den Kulissen zeigt sich aber ein ganz anderes Bild, als er es mit Anzug, Krawatte, Dreitagebart und Lächeln gerne vermitteln möchte. Seine Spur im fundamentalen Politischen Islam ist tief und breit.
Nachdem der Sohn eines türkischen Imams und einer Albanerin, geboren und aufgewachsen im mazedonischen Skopje, bereits als elfjähriger den Koran auswendig konnte, wurde er als 15-jähriger auf ein islamisch-theologisches Gymnasium nach Damaskus geschickt, das auch als „Scharia-Gymnasium“ bezeichnet wird. Die erste Anlaufstelle bei seiner Ankunft in Deutschland 1994 war der frühere Stützpunkt der Muslimbrüder in Deutschland, das Islamische Zentrum München, wo ihm der dortige Chef Ahmad Al-Kalifa – bei dem später Razzien wegen Verdachtes der Terrorunterstützung durchgeführt wurden – zu seiner Aufenthaltsgenehmigung verholfen haben soll.
Von 1994–1998 absolvierte Idriz ein Bachelor-Fernstudium an der „Europäischen Fakultät für Islamische Studien“ in Château-Chinon, einer privaten islamischen Hochschule zur Ausbildung von Imamen in Frankreich, die der „islamistischen Muslimbruderschaft nahesteht“, wie es sogar Wikipedia dokumentiert. Die inhaltliche Ausrichtung des IESH wird von einem wissenschaftlichen Beirat bestimmt, dessen Vorsitzender der berühmt-berüchtigte Yusuf al-Qaradawi war. Al-Qaradawi galt bis zu seinem Tod 2022 als religiöser Anführer der Muslimbruderschaft. Ihm wurde vorgeworfen, durch seine radikalen Predigten den Islamismus und den Terrorismus zu fördern.
Die „Islamische Gemeinde Penzberg e.V.“, der Idriz seit 1995 als Imam vorsteht, wurde mit Unterstützung der islamistischen Gruppierung „Milli Görüs“ gegründet, bei der Idriz bis 1996 Mitglied war. Von 2007 bis 2010 stand die Penzberger Gemeinde unter Beobachtung des bayerischen Verfassungsschutzes, da „führende Mitglieder“ Kontakte „zu mehr als problematischen Personen“ unterhielten, die „wichtige Positionen“ bei der Islamischen Gemeinde Deutschland und Millî Görüş hätten. Der bayerische Innenminister Joachim Herrmann erklärte im Juli 2010 gar, dass Imam Idriz lüge, da „nicht irgendwer irgendwelche Kontakte“ pflegte, sondern „Imam Idriz persönlich“ in ständigem telefonischen Kontakt mit Spitzen der radikalen Organisationen „Milli Görüs“ und „Islamische Gemeinschaft Deutschland (IGD)“ stand.
Der damalige Leiter der IGD, Ibrahim El-Zayat, gilt in Islamistenkreisen als Chef der Muslimbrüder in Deutschland. In Ägypten wurde El-Zayat 2007 von einem Militärgericht zusammen mit 39 Funktionären der Muslimbruderschaft der „Nutzung terroristischer Methoden zur Durchsetzung ihrer Ziele“ angeklagt. 2008 wurde El-Zayat in Abwesenheit zu 10 Jahren Haft wegen „Geldwäsche zugunsten einer verbotenen Organisation“ verurteilt. Auf der Liste der verurteilten Muslimbrüder, die auf der Website der Muslimbruderschaft veröffentlicht wurde, ist er laut Wikipedia die Nummer vier.
Mit genau diesem Ibrahim El-Zayat führte Idriz in der Vergangenheit Telefonate, in denen er auch Anweisungen des mutmaßlich führenden Muslimbruders annahm, so dass selbst der SPIEGEL im Jahr 2010 titelte: „Muslimischer Geistlicher im Zwielicht – Vorzeige-Imam mit seltsamen Verbindungen“.
In München wollte Idriz ab 2010 das „Zentrum für Islam in Europa – München (ZIEM)“ errichten, das er mit 30 Millionen Euro aus Katar finanzieren wollte. Dieses schwerreiche arabische Emirat gilt als Geldgeber der Muslimbrüder und auch islamistischer Terror-Organisationen wie Al-Nusra, dem syrischen Al-Kaida-Ableger, sowie der Hamas und sogar des Islamischen Staates.
Wolf-Dieter Remmerle, damals Verbindungsbeamter des Verfassungsschutzes zum Innenministerium des Freistaates Bayern, vermutete gar „Anzeichen für Verbindungen zwischen der Islamischen Gemeinde in Penzing und einer Bosnischen Terrorgruppe“. Dies führte im April 2013 auch zu einer Parlamentarischen Anfrage im Österreichischen Parlament, da es Verbindungen zum Verein „Islamisches Kulturzentrum Graz“ gegeben haben soll. Laut dieser Anfrage soll Idriz auch in einer im Jahr 2005 gehaltenen Rede die vom Verfassungsschutz beobachtete islamistische Organisation Milli Görüs gelobt haben. Es existiere ein Dokument, das dazu aufrufe, Kinder im „reinen Islam“ zu erziehen. Wobei man „bis zu einem gewissen Grad gezwungen“ sei, mit der nicht-islamischen Bevölkerung zu „koexistieren“.
Im Juli 2013 nahm Idriz an einer Pro-Erdogan-Demonstration in München teil und bewegte sich dabei inmitten von Anhängern der rechtsextremistisch-nationalistisch-islamistischen Grauen Wölfe.
All diese tiefen Verwurzelungen von Idriz im radikalen Poliitschen Islam sind bekannt und lassen tief blicken. Aber trotz all dieser Erkenntnisse lud die Evangelische Akademie Tutzing diesen Imam am 3. November zu einer Kanzelrede in die Erlöserkirche an der Münchner Freiheit ein. Auf ihrer Homepage veröffentlichte die Akademie eine völlig unkritische und geschönte Biographie des laut SPIEGEL „Geistlichen im Zwielicht mit seltsamen Verbindungen“.
Diese Kanzelrede von Imam Idriz in der evangelischen Erlöserkirche stand unter dem Motto „Wie wollen wir zusammenleben? – eine muslimische Perspektive“. Am 27. Oktober kündigte Idriz auf seiner Instagram-Seitean, nicht nur eine Rede, sondern auch eine „Predigt“ in der Kirche halten zu wollen, um „den Islam verständlich zu machen“.
Seine „Predigt“ war aber ein typisches Beispiel für „Taqiyya“, das bewusste Belügen der Ungläubigen, um den Islam zu schützen, damit er sich ungestört weiterentwickeln kann. Wenn Imam Idriz ehrlich dokumentiert hätte, was der Koran zu anderen Religionen aussagt, wären die anwesenden Christenschäfchen verstört und verschreckt aus der Kirche herausgelaufen. So liefert Idriz gleich zu Beginn seiner Vorstellung eine knallharte Täuschung. Er behauptete, dass sich Moslems und Christen „nahe stehen“ würden, und versuchte das mit einem Koranvers aus der fünften Sure zu belegen. Den Vers 82 zitierte er aber nur zur Hälfte, was den Sinn dieses Verses komplett verändert, sich aber in Christenohren gut anhört:
„Und du wirst sicher finden, dass diejenigen, die den Muslimen am nächsten stehen, diejenigen sind, die sagen: ‚Wir sind Christen.‘ Das ist so, weil es unter ihnen Priester und Mönche gibt und weil sie sich nicht hochmütig verhalten.“
Idriz ließ ganz bewusst den entlarvenden Beginn dieses Verses weg, denn vollständig liefert er (Koranausgabe auf „islam.de“ vom Zentralrat der Muslime in Deutschland) eine eindeutige Feindeserklärung:
„Du wirst ganz gewiß finden, daß diejenigen Menschen, die den Gläubigen am heftigsten Feindschaft zeigen, die Juden und diejenigen sind, die Allah etwas beigesellen. Und du wirst ganz gewiß finden, daß diejenigen, die den Gläubigen in Freundschaft am nächsten stehen, die sind, die sagen: „Wir sind Christen.“ Dies, weil es unter ihnen Priester und Mönche gibt und weil sie sich nicht hochmütig verhalten.“
Zum einen zeigt dieser Vers also die „heftige Feindschaft“ mit den Juden, was Imam Idriz natürlich insbesondere in der jetzigen Situation rund um Israel verheimlichen wollte. Zudem auch noch die Feindschaft mit allen Christen, die „Allah etwas beigesellen“, was die Dreifaltigkeit bedeutet, an die so gut wie alle Christen glauben. Laut dieses Koranverses sind also Moslems nur mit denjenigen Christen freundschaftlich verbunden, die die Dreifaltigkeit „Gott Vater, Gott Sohn und Gott Heiliger Geist“ ablehnen und an das eindimensionale Gottesbild des Islams glauben.
Imam Idriz hat die versammelten Christen in der evangelischen Erlöserkirche also ganz bewusst angeflunkert, was bei diesem Imam in der Vergangenheit beo sogenannten „Dialogveranstaltungen“ regelmäßig vorkam. Schließlich kennt er den Koran ganz genau, denn er stammt aus einer streng islamischen Familie, deren Väter und Großväter eine generationenlange Imam-Tradition haben, und er trägt seit dem zarten Alter von elf Jahren den Ehrentitel „Hafiz“ als Auswendig-Kenner des Korans. Idriz ist sich daher bewusst, dass in weiten Teilen des Korans geradezu eine Feindschaft gegen alle Andersgläubigen inklusive Christen gepredigt wird. Beispielsweise auch in Sure 9 Vers 29, in der der Kampf gegen alle Christen und Juden sowie ihre Unterwerfung gefordert wird, die nicht an Allah glauben:
„Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Allah und nicht an den Jüngsten Tag glauben und nicht verbieten, was Allah und Sein Gesandter verboten haben, und nicht die Religion der Wahrheit befolgen – von denjenigen, denen die Schrift gegeben wurde –, bis sie den Tribut aus der Hand entrichten und gefügig sind!
„Denen die Schrift gegeben wurde“ sind Juden und Christen, denen nach islamischer Auffassung von Allah die Bibel und die Tora gegeben wurde. Der Prophet Mohammed wollte, dass Juden und Christen seinen Islam und seinen Gott Allah anerkennen. Wenn sie hingegen weiterhin an ihren Gott glauben und den Islam ablehnen, werden sie bekämpft.
Dies wird im folgenden Koranvers 9:30 bekräftigt:
Die Juden sagen: „ʿUzair ist Allahs Sohn“, und die Christen sagen: „Al-Masīḥ ist Allahs Sohn.“ Das sind ihre Worte aus ihren (eigenen) Mündern. Sie führen ähnliche Worte wie diejenigen, die zuvor ungläubig waren. Allah bekämpfe sie! Wie sie sich (doch) abwendig machen lassen!
Auch in Sure 5 Vers 17 werden Christen, die den dreifaltigen Gott verehren, als „ungläubig“ bezeichnet und mit Vernichtung bedroht. Der islamische Gott Allah wird als der alleinige Herrscher über die Erde und den Himmel dargestellt:
„Ungläubig sind ja diejenigen, die sagen: „Allah ist ja al-Masīḥ, der Sohn Maryams“. Sag: Wer vermag denn gegen Allah etwas auszurichten, wenn Er alMasih, den Sohn Maryams, seine Mutter und all diejenigen, die auf der Erde sind, vernichten will? Allah gehört die Herrschaft der Himmel und der Erde und dessen, was dazwischen ist. Er erschafft, was Er will. Und Allah hat zu allem die Macht.
In Sure 2 Vers 88 werden Juden und Christen sogar von Allah verflucht:
„Und sie sagen: „Unsere Herzen sind verhüllt.“ Nein! Vielmehr hat Allah sie für ihren Unglauben verflucht. Wie wenig sie glauben!
In Sure 8 Vers 55 werden die sogenannten „Ungläubigen“ gar auf die Stufe der „schlimmsten Tiere“ degradiert:
„Gewiß, die schlimmsten Tiere bei Allah sind die, die ungläubig sind und (auch) weiterhin nicht glauben.“
Sure 98 Vers 6 besagt, dass Juden und Christen „die schlechtesten Geschöpfe“ sind und in der Hölle landen:
„Gewiß, diejenigen unter den Leuten der Schrift und den Götzendienern, die ungläubig sind, werden im Feuer der Hölle sein, ewig darin zu bleiben. Das sind die schlechtesten Geschöpfe.“
In Sure 5 Vers 51 wird die Trennung von Moslems zu Ungläubigen dargestellt. Moslems sollten sich keinesfalls Ungläubige zu „Schutzherren“ nehmen:
„O die ihr glaubt, nehmt nicht die Juden und die Christen zu Schutzherren! Sie sind einer des anderen Schutzherren. Und wer von euch sie zu Schutzherren nimmt, der gehört zu ihnen. Gewiß, Allah leitet das ungerechte Volk nicht recht.“
In Sure 8 Vers 39 wird die Bekämpfung aller Ungläubigen gefordert, bis es nur noch den Islam gibt und alle Menschen an Allah glauben:
„Und kämpft gegen sie, bis es keine Verfolgung mehr gibt und bis die Religion gänzlich Allahs ist. Wenn sie jedoch aufhören, so sieht Allah wohl, was sie tun.“
Weit über die Hälfte der Koranverse (64%) beschäftigen sich mit den „Ungläubigen“, die meisten davon in abwertender, feindseliger und auch gewaltfordernder Form. Ab der Medina-Phase des Propheten Mohammed war der bewaffnete Kampf gegen die „Ungläubigen“ allgegenwärtig.
All das versucht Imam Idriz, der seinen Koran in- und auswendig kennt, dreist zu vertuschen. Er zitiert einige Koranverse aus der Mekka-Phase, als der Prophet nur wenig Anhänger, keine Macht und keine Kriegsheere hatte. Und selbst diese Verse frisierte er in seiner Propaganda-Rede von der Kanzel einer evangelischen Kirche um, damit er den Christen die Illusion eines angeblich „friedlichen Islams“ vermitteln kann. So zitierte er als Nächstes den Koran Sure 57 Vers 27, aber ebenfalls wieder unvollständig:
„Dann ließen wir in Spuren (Abraham) unsere Gesandten folgen und ließen Jesus, den Sohn Marias, folgen und gaben ihm das Evangelium und pflanzten in die Herzen derer, die ihm folgten, Milde und Barmherzigkeit,..“
Die Fortführung des Verses ließ Idriz weg, in dem die Christen, die nicht an Allah glauben wollten, als „Frevler“ bezeichnet werden:
„.. und auch Mönchtum, das sie erfanden – Wir haben es ihnen nicht vorgeschrieben –, dies nur im Trachten nach Allahs Wohlgefallen. Sie beachteten es jedoch nicht, wie es ihm zusteht. Und so gaben Wir denjenigen von ihnen, die glaubten, ihren Lohn. Aber viele von ihnen waren Frevler.“
Idriz weiß ganz genau, was die toleranzbeseelten Christen in der Kirche von ihm hören wollten, und erzählte:
„Diese Eigenschaften – Bescheidenheit, Milde und Barmherzigkeit – werden im Koran als Merkmale der Anhänger des Evangeliums beschrieben. Gott pflanzte Milde und Barmherzigkeit in ihre Herzen, was sie zu Menschen macht, die von Mitgefühl geleitet sind und uns als Vorbilder für ein friedliches und verantwortungsbewusstes Miteinander dienen können. Diese göttliche Anerkennung lädt uns ein, die Brücke zu stärken, die unsere islamisch-christlichen Gemeinschaften verbindet.“
Die Realität ist eine komplett andere. Sowohl in den islamischen Primärquellen als auch in der Lebenswirklichkeit der Länder, in denen der Politische Islam herrscht und die Scharia mehr oder weniger intensiv die Gesetzgebung dominiert. Dort werden Andersgläubige vielfach diskriminiert, bekämpft, unterworfen und werden auch nicht selten Opfer von Anschlägen.
Als letzten Koranvers brachte Idriz Sure 5 Vers 46, allerdings ohne den entlarvenden folgenden Vers anzufügen:
„In ihren Spuren ließen wir Jesus folgen, Marias Sohn; er bestätigte, was vor ihm von der Thora bestand. Ihm gaben wir das Evangelium. Darin ist Rechtleitung und Licht, und ist Rechtleitung und Ermahnung für die Gottesbewussten.“
Im nächsten Koranvers 47 wird klar, dass jeder, der nicht Allahs Vorgaben folgt, ein Frevler ist:
„Und so sollen die Leute des Evangeliums nach dem walten, was Allah darin herabgesandt hat. Wer nicht nach dem waltet, was Allah (als Offenbarung) herabgesandt hat, das sind die Frevler.“
Es ist völlig eindeutig, dass im Koran die Unterwerfung unter den Islam als einzig wahre Religion und Allah als den einzigen wahren Gott gefordert wird, was übrigens auch im Muezzinruf so ausgesagt wird. Die Juden und Christen, die sich dem beugen und damit weite Teile ihrer eigenen Religion verleugnen, werden akzeptiert. Alle anderen aber sollen bekämpft und unterworfen werden............... https://bpe-paxeuropa.de/2024/11/09/...hen-schwabing/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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