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05.09.2024, 00:27 #71
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05.09.2024, 08:20 #72
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05.09.2024, 08:31 #73
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AW: Islamisierung Deutschlands ist Realität
Ich muss nicht alles hier im Forum breittreten....
Gehört das zum eigentlichen Thema und zur Themenüberschrift?
Nein.
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15.09.2024, 09:59 #74
AW: Islamisierung Deutschlands ist Realität
Lichter aus für Weihnachten, aber Ramadan erstrahlt?
Berliner Prioritäten im Wandel
Gäste aus anderen Ländern wundern sich oft, wie dunkel Berlin ist – offenbar, weil an der Straßenbeleuchtung gespart wird. Dieses Jahr könnte der Kurfürstendamm, das alte Herz des Berliner Westens, sogar im Advent ungewohnt dunkel bleiben. Der Grund: Es fehlt schlicht am Geld für die traditionelle Weihnachtsbeleuchtung, die vielen Berlinern und Touristen lieb und teuer ist. Gleichzeitig wird laut Berichten über eine Ramadan-Beleuchtung im nächsten Jahr nachgedacht. Wie passt das zusammen?
Fehlendes Geld und veränderte Prioritäten?
Uwe Timm, Vorsitzender des Gewerbevereins Arbeitsgemeinschaft City, schrieb einen Spendenaufruf an die Unternehmen, da bisher nur ein „geringer vierstelliger Betrag“ von den 700.000 Euro zusammengekommen ist, die für die Weihnachtsbeleuchtung benötigt werden. Das Land Berlin hat ausgerechnet unter dem christdemokratischen Bürgermeister Kai Wegner die finanzielle Unterstützung für das Aushängeschild, die schon in den vergangenen Jahren immer weiter gekürzt wurde, als Sparmaßnahme komplett gestrichen, wie der Tagesspiegel berichtet. Damit setzt sich die Tendenz fort, dass der CDU-Bürgermeister zuweilen rot-grüner wirkt als die Rot-Grünen.
Doch es kommt noch dicker: Während für die Weihnachtsbeleuchtung das Geld und die Spendenbereitschaft fehlt, wird gleichzeitig eine Ramadan-Beleuchtung in der Hauptstadt diskutiert. So setzte sich im März dieses Jahres die Bezirksbürgermeisterin von Berlin-Mitte, Stefanie Remlinger von den Grünen, offen für eine solche Fest-Anstrahlung ein – nach dem Vorbild von Frankfurt am Main. Die Mainmetropole war im letzten Jahr die erste deutsche Stadt, die einen öffentlichen Platz während des muslimischen Fastenmonats mit Lichterketten ausstattete (siehe hier). Kommt das jetzt auch in Berlin?
Eine Frage der Prioritäten oder politischer Korrektheit?
Man muss sich das auf der Zunge zergehen lassen: Während der Berliner Senat also die Mittel für die traditionelle Weihnachtsbeleuchtung streicht und die Einzelhändler dafür offenbar nicht zusammenlegen wollen, also desinteressiert sind, scheint für eine Ramadan-Beleuchtung Interesse und möglicherweise auch Geld vorhanden zu sein. Dies wirft geradezu zwingend Fragen auf: Werden hier neue Prioritäten gesetzt? Und liegt es an politischer Korrektheit, dass der rot-grüne „Tagesspiegel“ diesen Widerspruch in seinem Bericht zur Weihnachtsbeleuchtung nicht einmal thematisiert? Ist dieses Thema vielleicht zu sensibel? So sensibel, dass man es aus Angst vor Kritik nicht ansprechen möchte? Oder aus Angst, dass am Ende noch jemand das Tabu-Wort „Islamisierung“ in den Mund nimmt?
Weihnachts- vs. Ramadan-Beleuchtung: Ein finanzieller Vergleich
Ehrlicherweise, um nicht wichtige Fakten wegzulassen wie der Tagesspiegel, muss man allerdings auch Folgendes erwähnen: Während für die Weihnachtsbeleuchtung in Berlin rund 700.000 Euro fällig wären, kostete die Ramadan-Beleuchtung in Frankfurt im vergangenen Jahr lediglich 75.000 Euro – ein Zehntel der Weihnachtskosten in der Hauptstadt. Befürworter einer Ramadan-Beleuchtung argumentieren, dass die Finanzierung einer solchen Aktion symbolischen Charakter habe und als Zeichen des Respekts und der Inklusion gegenüber der muslimischen Bevölkerung dienen könne. Aber wo ist der Respekt vor Weihnachten und der „Inklusion“ der Christen – die mit weniger als 30 Prozent in Berlin mittlerweile eine Minderheit sind? Und ist es fair, dass ein seit Jahrzehnten bestehendes kulturelles und touristisches Highlight Berlins – die Weihnachtsbeleuchtung – geopfert wird, während neue Initiativen für den Ramadan diskutiert werden?
Wie die Sache ausgeht, ist noch nicht entschieden. Klar ist aber: Der fehlende Wille, das Geld für die Weihnachtsbeleuchtung zusammen zu bekommen, verärgert viele Menschen. Ob eine Ramadan-Beleuchtung tatsächlich kommt und wie die Stadt die Diskussion um die Finanzierung handhaben wird, bleibt ebenfalls offen.
Es ist Zeit, sich klar zu Weihnachten und unseren kulturellen Wurzeln zu bekennen. Wenn das Fest der Nächstenliebe und der Tradition infrage gestellt oder sogar durch alternative Beleuchtungen ersetzt wird, müssen wir als Gesellschaft fragen: Wo stehen wir? Kulturelle Vielfalt bedeutet nicht, eigene Traditionen zu verdrängen. Weihnachten gehört zu Berlin – und das muss auch so bleiben.
https://reitschuster.de/post/lichter...dan-erstrahlt/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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15.09.2024, 13:44 #75
AW: Islamisierung Deutschlands ist Realität
Weihnachtsbeleuchtung pfui, aber für Ramadan hui! Na, wir sehen ja, wohin die Reise geht.
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17.09.2024, 09:46 #76
AW: Islamisierung Deutschlands ist Realität
Die Grünen mal wieder. Erst vor ein paar Wochen wurde in Mannheim ein Polizist erstochen und der bekannte Journalist Michael Stürzenberger schwer verletzt. Der Mörder stammt aus Afghanistan, ist also ein Moslem. Ihm und den anderen Moslems zu Ehren sollte in diesem Jahr in Mannheim zu Ramadan eine Festbeleuchtung installiert werden. So wie bereits in Köln und Frankfurt. Zumindest wenn es nach den Grünen geht. Sie haben bis heute keinerlei Beileidsbekundungen getätigt, sondern sogar ganz im Gegenteil über den Mord an den Polizisten gelacht. Sie stehen an der Seite der Mörder.......
Mannheim (Baden-Württemberg) – Frankfurt und Köln waren die Vorreiter, die Grünen in Mannheim wollten nachziehen. Doch ihr Vorschlag, zum Fastenmonat Ramadan in der Quadratestadt Grußbotschaften aufzuhängen, stieß in der Sitzung des Integrationsausschusses auf wenig Gegenliebe.
OB Christian Specht (CDU): „Der Fastenmonat spielt eine wichtige Rolle im Islam.“ Aber der Staat sollte nicht religiös agieren, sondern eine zurückhaltende Rolle einnehmen. Eine Ramadan-Beleuchtung wie in Frankfurt würde dem widersprechen.
Spalten Ramadan-Grußbotschaften die Gesellschaft?
Statt mit Symbolen zu arbeiten, führte Specht weiter aus, sollte durch konkretes Handeln der Zusammenhalt zwischen den Kulturen gefördert werden. Er stellte zudem die Frage in den Raum, ob solche Grußbotschaften in der aktuellen Zeit nicht weiter zur Spaltung der Gesellschaft beitrügen.
Der Antrag der Grünen, in der zweitgrößten Stadt Baden-Württembergs „Plakatierungen oder entsprechende adäquate Elemente im öffentlichen Raum“ anzubringen, stieß bei der CDU auf klare Ablehnung............ https://www.bild.de/regional/baden-w...5d5c7737f4cf4fAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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17.09.2024, 10:10 #77
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AW: Islamisierung Deutschlands ist Realität
Die Wahrscheinlichkeit, das es eher früher als später zu einem Anschlag auf Weihnachtsmärkte kommt, ist schon ernüchternd. Stück für Stück geht der öffendliche Raum und damit Kultur, Freiheit und Sicherheitsempfinden den Bach runter !!!
Wiedermal erinnere ich mich ( 10 Jahre her ) an den Kindergarten meiner jüngsten Tochter in Bremen. Ihr 5ter Geburtstag und wir machten Muffins und kleine Sprüchekärtchen für die Lütten in ihrer Gruppe. Bevor wir morgens auspackten sprach uns die Leiterin an ob wir auch an muslimische Kinder gedacht haben.Ich frage, was sie damit meinte und es war offenbar vor ein paar Monaten eine Käsestäbchenplatte mit Miniwürstchen auch bei einem Geburtstag auf den Tisch gekommen. Das Echo war offenbar sehr sehr übel gewesen weil ein kleiner syrischer Junge eine Miniwurst vertilgt hatte und der Vater davon erfahren hatte. Es ist schon ein klares Zeichen der Unterwürfigkeit und alle wissen es, aber keiner begehrt mehr auf. Ich bin sicher das es wohl in kaum einem Kindergarten oder Schule noch Schweinefleisch gibt !!!Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen
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18.09.2024, 08:47 #78
AW: Islamisierung Deutschlands ist Realität
Sie können es nicht lassen. Linke Kreise idealisieren seit langem den Islam und übernehmen die Standpunkte der Moslems. Die können noch so dämlich sein, es ficht die Linken nicht an. Der ORF (Österreichischer öffentlich-rechtlicher Sender) reiht sich in den Jubelchor ein. "Wie der Koran Europa prägte" lautet die Hommage an den Islam. Aber mit keinem Wort wird erwähnt, wie diese Prägung aussehen soll. Was bitte geht denn auf den Islam zurück? Wo ist der Einfluss des Islams? Ernst Rüdiger von Starhemberg würde sich im Grab umdrehen, wenn er diesen ganzen Schwachsinn sehen könnte. Und warum wird eigentlich nie thematisiert, dass der Koran eine oberflächliche und sehr fehlerhafte Nacherzählung der Bibel ist? Dass der ganze Islam auf Lug und Trug aufbaut? Den ganzen ORF-Schwachsinn kann man hier nachlesen https://religion.orf.at/stories/3226651/
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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18.09.2024, 10:00 #79
AW: Islamisierung Deutschlands ist Realität
Es war schon immer ein probates Mittel der Politik die Menschen mit Taschenspielertricks an der Nase herumzuführen. Die Ausländerkriminalität wurde nie bekämpft. Statt dessen bürgerte man die Kriminellen ein und schon waren es Deutsche. Und so läuft es nun mit den Moslems. Um die Statistiken zu fälschen werden ganz besonders bevorzugt Moslems eingebürgert. Es müssen weit über 10 Millionen sein, die hier mittlerweile leben. Wie sonst ist das Bemühen der Politik sonst zu verstehen, dass man sich permanent weigert die Zahl der Moslems zu erfassen? Eine Möglichkeit wäre der turnusmäßig durchgeführte Zensus aber genau danach wird dort nicht gefragt. Schon früher war es mehr als einfach den deutschen Pass zu bekommen. Ich kenne selbst Türken, die kaum ein Wort deutsch können aber eingebürgert wurden. Obwohl das nach den Einbürgerungskriterien nicht möglich ist. Aber auf die kommt es auch gar nicht an. Ohne Sprachkenntnisse, Arbeitslos und radikal? Kein Problem, solche Leute erhalten offenbar ganz besonders bevorzugt die deutsche Staatsbürgerschaft.........
Berlin – In der Hauptstadt wurden im vergangenen Jahr 9041 Ausländer eingebürgert. Unter ihnen waren mit 2468 Einbürgerungen die Syrer die größte Gruppe. Zum Vergleich: Aus allen 27 EU-Ländern zusammen wurden 2820 Menschen eingebürgert.
In diesem Jahr nimmt die Tendenz zu, denn in den ersten acht Monaten des Jahres stieg die Zahl der Einbürgerungsanträge in Berlin auf ein Rekordhoch von 28 716, das sind etwa 40 Prozent mehr als im Vorjahr.
Der Senat hat es sich zum Ziel gesetzt, 20 000 Ausländer pro Jahr einzubürgern, doppelt so viele wie 2023, also möglicherweise auch doppelt so viele Syrer. Die massenhafte Einbürgerung wird vom Senat als Integrationsleistung ausgegeben.
Doch ist die Einbürgerung allein noch lange keine Integration. Mein Kollege Paul Ronzheimer hat mit dem radikalen Muslim Ibrahim El-Azzazi gesprochen, der auf TikTok sein junges Publikum indoktriniert.
Ibrahim El-Azzazi hat den deutschen Pass, lehnt aber das Grundgesetz und die darin verbrieften Menschenrechte ganz selbstverständlich ab. Er findet es richtig, dass in Afghanistan Frauen ausgepeitscht und homosexuelle Menschen hingerichtet werden. Das sind für ihn keine Staatsverbrechen, sondern göttliche Befehle.
Bei der Einbürgerung wird die Gesetzestreue nicht überprüft – wie auch? Das Bundesinnenministerium erklärt dazu: „Wer in Deutschland eingebürgert werden will, muss sich zu den Werten einer freiheitlichen Gesellschaft bekennen. Dazu gehören insbesondere die Würde und Gleichheit aller Menschen. Wer diese Werte nicht teilt oder ihnen gar zuwiderhandelt, darf nicht deutscher Staatsangehöriger werden.“
Der Ausländer unterschreibt lediglich, dass er das Grundgesetz anerkennt. Was aber, wenn er es sich später anders überlegt oder trotz Unterschrift insgeheim anderer Meinung ist?
Das Staatsvolk, das sich über die Staatsangehörigkeit definiert, trägt den Staat, der die Grundrechte garantiert. Also muss das Staatsvolk aus Bürgern bestehen, die dazu bereit sind, die Grundrechte anzuerkennen, zum Beispiel die Gleichberechtigung der Frau oder die Rechte der Minderheiten. Sonst wird es keinen Staat mehr geben, der Demokratie und Menschenrechte verteidigen kann.
Es gibt kein islamisches Land, in dem Demokratie und Freiheitsrechte garantiert sind. Einwanderer aus islamischen Ländern bringen erhebliche Vorurteile mit, vor allem gegen Juden, aber auch gegen Christen und die abendländische Kultur insgesamt. In den arabischen und türkischen Milieus in Berlin werden diese Vorurteile nicht abgebaut, wie es sein sollte, sondern gepflegt und verstärkt.
Der Berliner Senat geht über dieses Problem hinweg und er geht leichtfertig mit der Einbürgerung um. Geboten dagegen wäre äußerste Vorsicht.
https://www.bild.de/regional/berlin/...6a121bd6b00c6cAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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25.09.2024, 14:32 #80
AW: Islamisierung Deutschlands ist Realität
Verurteilter ISIS-Terrorist wird nicht nach Syrien abgeschoben, lebt vom Staat und sagt: „Es ist besser, den Islam anzunehmen, als in der Hölle zu landen”
Ein bayerisches Dorf in Angst und Schrecken! Im beschaulichen 9000-Einwohner-Ort Tirschenreuth lebt ein vorbestrafter syrischer IS-Anhänger, der fünf Jahre im Gefängnis saß und von den Behörden als „extrem gefährlich“ eingestuft wird. NIUS hat exklusiv mit ihm gesprochen.
Obwohl er ausreisepflichtig ist, wird Abdulhadi B. nicht nach Syrien abgeschoben – in seiner Heimat droht dem Islamisten die Todesstrafe. Deshalb sitzt er nun seit zwei Jahren in einer Gemeinschaftsunterkunft in Tirschenreuth, trägt eine Fußfessel und darf den Ort nicht verlassen. Zweimal täglich muss er sich bei der Polizei melden.
Vor zwölf Jahren kam der heute 36-Jährige mit einem Studentenvisum nach Deutschland, 2018 wurde er zu fünf Jahren und zwei Monaten Haft verurteilt, weil er in Syrien Menschen zu Selbstmordattentaten animiert und den Sohn seiner ehemaligen Lebensgefährtin als IS-Kämpfer „trainiert“ hatte.
Islamist fordert 144.000 Euro Entschädigung
Zwei NIUS-Reporter sind nach Tirschenreuth gefahren, um mit Abdulhadi B. zu sprechen. Bei einem Treffen vor der Gemeinschaftsunterkunft erklärt er sich zu einem Interview bereit.
Im Gespräch, das Abdulhadi B. auf dem Marktplatz führen will, klagt er, er habe zu Unrecht fünf Jahre im Gefängnis gesessen, bezeichnet sich als Justizopfer. Deshalb fordert er eine Entschädigung für die lange Haft: 144.000 Euro sollen es sein, das sind 75 Euro für jeden Tag, den er in seinen Augen unschuldig eingesessen habe.
Mit einer skurrilen Erklärung: „Im Urteil steht, dass ich Werbung für Selbstmordattentäter gemacht habe. Aber diese Werbung war erfolglos.“ Trotz seiner Erfolglosigkeit hätten die Richter ihn verurteilt. Und das, obwohl es Urteile vom Bundesgerichtshof gebe, die besagen, dass das Anwerben auch von Erfolg gekrönt sein muss – also ein Selbstmordanschlag durchgeführt wurde. Die Sprachnachrichten, die ihm zur Last gelegt wurden, habe er nie gesehen.
„Besser, als in der Hölle zu landen“
B. sagt: Dass der Islam sich in Europa verbreite, sei richtig, auch für die Europäer selbst. „Es ist besser, den Islam anzunehmen, als in der Hölle zu landen.“
In Syrien, sagt Abdulhadi B., drohe ihm Gefahr für Leib und Leben, da es einen Haftbefehl gegen ihn gebe. Den Steuerzahler kostet er nun die Unterbringung in der Gemeinschaftsunterkunft plus monatlich 460 Euro an Leistungen nach dem Asylbewerbergesetz, die in derartigen Fällen laut Auskunft des Bayerischen Landesamts für Asyl und Rückführungen gezahlt werden: „Falls eine Person vollziehbar ausreisepflichtig und lediglich geduldet ist, erhält sie die betragsmäßig geringeren Leistungen nach dem AsylbLG.“
Die Behörden hoffen, dass die Wohnsitzauflage in Tirschenreuth ihn von extremistischen Netzwerken isoliert. Die Überwachung in der Gemeinschaftsunterkunft sei besser umsetzbar, und der eingeschränkte Zugang zu Kommunikationsmitteln, besonders dem Internet, soll verhindern, dass er erneut Kontakt zu IS-Anhängern aufnimmt oder Propaganda verbreitet.
https://www.nius.de/politik/verurtei...d-362a88283da7Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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