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  1. #41
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    AW: Islamisierung Deutschlands ist Realität

    „Es gibt hier keine Zukunft für Juden mehr“
    Auch nicht für Deutsche.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  2. #42
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    AW: Islamisierung Deutschlands ist Realität

    Deutschland auf dem Weg von der Bundesrepublik zur Islamischen Republik?
    Im Wandel der Willkommenskultur
    Die Frage ist längst nicht mehr, ob die Bundesrepublik zu einer Islamischen Republik wird, sondern lediglich wann. Ich erinnere mich noch gut an meine Schulzeit in den 1990er-Jahren, als eben dieses Thema – die Migration und ihre mittel- bis langfristigen Auswirkungen – im Gemeinschaftskundeunterricht behandelt wurde. Die Demografen der damaligen Zeit hielten ein solches Szenario um das Jahr 2050 für möglich, wenn auch für wenig realistisch.

    Vor rund 15 Jahren war es dann Thilo Sarrazin, der das Erreichen dieses wohl unumkehrbaren Kipppunktes schon deutlich früher kommen sah – wofür der Ex-SPD-Politiker böse gescholten und von den Sozialdemokraten letztlich aus der Partei gemobbt wurde. Aber auch Sarrazin hat sich wohl verrechnet, konnte er doch vom Ausmaß der Flüchtlingswelle, die im Jahr 2015 einsetzte und mehr oder weniger bis heute anhält, und deren Folgen damals noch nichts ahnen.

    8 Millionen Ausländer mehr, 1 Millionen Deutsche weniger

    Dabei lässt sich die Entwicklung der Demoskopie in Deutschland auch an hochoffiziellen Zahlen ablesen, sprich an den entsprechenden Daten des Statistischen Bundesamts. Demnach haben seit dem Jahr 2005 knapp eine Million mehr deutsche Staatsbürger ihr Land verlassen wie zu- bzw. zurückgezogen sind. Auf der anderen Seite sind in eben diesem Zeitraum laut Statistischem Bundesamt über 8 Millionen (!) Ausländer mehr nach Deutschland ein- wie ausgewandert. Zu den wichtigsten Herkunftsländern unter den sogenannten Drittstaaten (Nicht-EU) zählen neben der Ukraine seit Jahren Syrien, die Türkei und Afghanistan, allesamt also muslimisch dominierte Länder.

    Das Jahr 2005 wurde dabei keineswegs zufällig oder gar willkürlich als Ausgangspunkt gewählt. Es markiert eine Art Zeitenwende. Im Jahr 2005 lag der Wanderungssaldo deutscher Staatsbürger hierzulande erstmals im negativen Bereich, es sind also weniger deutsche Staatsbürger (einschließlich Spätaussiedlern) ins Bundesgebiet ein- als ausgewandert. Ein Trend der sich bis heute nicht nur ohne Unterbrechung fortgesetzt hat, sondern spätestens seit dem Jahr 2016 noch weiter forciert hat.

    Offizielle Stellen wie das Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (BiB) machen hierfür gerne „methodische Änderungen und technische Weiterentwicklungen“ in der Datenerfassung verantwortlich, jedoch ohne diese weiter zu konkretisieren.

    Der viel gewichtigere Faktor ist aber ohnehin die explodierende Zahl der nicht-deutschen Zuwanderung bzw. der in diesem Bereich erzielte positive Wanderungssaldo von deutlich über 8 Millionen. Gingen frühere Demografen noch davon aus, dass die Migranten aus dem arabisch-muslimischen Kulturraum in erster Linie durch ihre deutlich höhere Geburtenrate – und auch nur ganz allmählich – von einer Minder- zu einer Mehrheit in Deutschland werden, spielen inzwischen vor allem politisch-ideologisch motivierte Faktoren eine viel größere Rolle.

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    Auf dem Papier ist Deutschland nach wie vor eine Bundesrepublik und in den nächsten Jahren wird sich daran wohl auch nichts ändern, zumindest nicht in eben dieser grauen Theorie. Im Alltag sieht das aber schon heute ganz anders aus und das gar nicht mal so selten. Die Übernahme muslimischer Bräuche bei gleichzeitiger Abschaffung abendländlich-christlicher Traditionen ruft vielerorts nicht einmal mehr ein Stirnrunzeln, geschweige denn einen Aufschrei der Empörung hervor. Haben sich die Deutschen schon so sehr an diese „neue Normalität“ in ihrem Land gewöhnt? Oder ist es einfach nur der Wunsch dazuzugehören, zu einer sich immer deutlich abzeichnenden Mehrheit?

    Dabei braucht Deutschland Zuwanderung und das so dringend wie vielleicht noch nie in der Geschichte der Bundesrepublik. Selten war der Fachkräftemangel größer und wurden qualifizierte Arbeitnehmer aus dem In- wie Ausland dringender gebraucht.
    Aber: Anders als noch zu Zeiten der Gastarbeiter-Welle in den 1960er-Jahren kommen die Zuwanderer nicht mehr in erster Linie aus Süd- und Südosteuropa und zum Arbeiten kommen sie noch weniger. Umso schwerer wiegt es, wenn auf der anderen Seite Jahr für Jahr ein Wanderungsverlust im hohen fünfstelligen Bereich bei häufig gut qualifizierten deutschen Staatsbürgern im besten Alter zu verzeichnen ist.

    Die aktuellsten Zahlen dazu stammen aus dem Jahr 2022: Es wanderten rund 83.000 mehr Deutsche aus als in das Bundesgebiet eingewandert sind. Die Auswanderer hatten dabei ein Durchschnittsalter von gerade einmal 35,0 Jahren. Es sind also gerade die Jungen, die ihr Glück jenseits der Landesgrenze suchen – und dieses überwiegend bei unseren direkten Nachbarn finden. Die beliebtesten Ziele waren auch im Jahr 2022 wieder die Schweiz (20.000 Fortzüge) und Österreich (12.000), erst dahinter folgen die USA (10.000) auf dem dritten Platz.

    Bundesregierung glänzt durch Ankündigung statt Taten
    Und was macht die Bundesregierung? Sie übt sich weiter in Ankündigungen und Schaumschlägereien. Inzwischen ist es 9 Monate her, dass Ankündigungs-Kanzler Olaf Scholz (SPD) „Abschiebungen im großen Stil“ versprochen hat. Die Realität: Noch immer halten sich mehr als 260.000 ausreisepflichtige Ausländer im Bundesgebiet auf, von denen 50.000 eigentlich „unmittelbar“ abzuschieben sind. Tatsächlich liegt die Zahl der Abschiebungen in Deutschland pro Jahr im sehr niedrigen fünfstelligen Bereich, zuletzt im Jahr 2023 waren es knapp 13.000.

    Nächstes Beispiel: Im jüngsten Sommer-Interview versicherte der Kanzler seinen Zuhörern, dass „wir uns aussuchen (dürfen), wer nach Deutschland kommt.“ Dahinter steckt freilich nicht viel mehr als ein rhetorischer Winkelzug, mit dem die Bürger offenbar aufs Glatteis geführt werden sollen und Scholz den Eindruck erwecken will, die Bundesregierung wolle die Migration künftig wirksam begrenzen.
    Denn: Nur weil man etwas „darf“, heißt das noch lange nicht, dass man es auch „macht“. Natürlich könnte sich Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) schon morgen für dauerhafte Grenzkontrollen starkmachen oder Abschiebungen forcieren, ausdrücklich auch nach Afghanistan oder Syrien. Tatsächlich aber werden immer weitere Anreize und Pull-Faktoren geschaffen, so wie zuletzt etwa die Reform des Einbürgerungsgesetzes, die Ende Juni 2024 in Kraft getreten ist.

    https://reitschuster.de/post/deutsch...chen-republik/
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  3. #43
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    AW: Islamisierung Deutschlands ist Realität

    Um die Islamisierung Deutschlands voranzutreiben finanzieren die Altparteien selbst die übelsten Gestalten mittels Steuergeldern...


    Wollte die Berliner SPD trotz Extremismus-Bedenken einen Verein mit frischem Fördergeld unterstützen?
    Aktuell wird die Förderung der Organisation „meet2respect“ durch die Berliner Landesregierung geprüft. Die Berliner Senatsverwaltung für Bildung erklärte, Konsequenzen zu ziehen, bis hin zur „Rücknahme der Zuwendungen“, sollte sich der Extremismus-Verdacht bestätigen. Grund dafür: Das Aushängeschild des Vereins, der Berliner Imam Ender Cetin, fiel durch Nähe zur Ideologie der rechtsextremen türkischen „Grauen Wölfe“ auf.
    Trotz bereits bestehender Förderung (rund 200 000 im Jahr 2024) wollte die Berliner SPD „meet2respect“ mit zusätzlichen 200 000 Euro ausstatten. Dies erfuhr BILD aus Regierungskreisen.

    Dabei sind die Extremismus-Vorwürfe gegen „meet2respect“ öffentlich bekannt. Schon 2018 warnten prominente Stimmen in der „Jüdischen Allgemeinen“ vor der Zusammenarbeit.
    Und auch innerhalb der Berliner Regierung sollen Bedenken über Ender Cetin und „meet2respect“ bestehen. Das belegen interne Dokumente, die BILD vorliegen.
    So heißt es in einem internen Vermerk (Juli 2024): „Er (Ender Cetin, d. Red.) vermittelt ein reaktionäres und unveränderbares Islamverständnis“. Auch auf Cetins Teilnahme an einer Demo im Jahr 2016 von Leugnern des Armenien-Genozids wird hingewiesen.
    „Sowohl von Seiten der Politik wie anderer NGOs wird weggeguckt“
    Hintergrund der Vorwürfe rund um „meet2respect“: Der Imam Ender Cetin, Mitarbeiter der Organisation, musste sich in den vergangenen Wochen für das Tragen eines T-Shirts rechtfertigen, auf dem Symbole gedruckt waren, die den rechtsextremen „Grauen Wölfen“ zugerechnet werden. Cetin engagierte sich außerdem für einen Verein, der der ebenfalls Symbole der türkischen rechtsextremen Bewegung teilt. Auf BILD-Nachfrage distanzierte sich Cetin von jeglichem Extremismus.
    Nina Coenen, Vorsitzende von „Demokratielotsen e. V.“, warnt eindringlich vor der Zusammenarbeit mit Akteuren, denen eine Nähe zu extremistischen Organisationen nachgesagt wird.
    Ihr Fazit nach mehreren Jahren in der Berliner Integrationsarbeit: „Sowohl von Seiten der Politik wie anderer NGOs wird weggeguckt. Der inhaltlichen Debatte wird sich erst gestellt, wenn der Druck der Öffentlichkeit zu groß wird. Ich würde mir wünschen, dass man sich in dem Moment, wo jemand auffällig wird, auch fragt, wer diese Person bis dahin unterstützt hat und mit welchen Zielen.“
    https://www.bild.de/politik/inland/s...91370ac06b17f4
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  4. #44
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    AW: Islamisierung Deutschlands ist Realität

    Die Linken wollen den totalitären Staat, den Ökofaschismus. Helfen sollen ihnen dabei die Moslems. Doch die kochen ihr eigenes Süppchen. Die Linken werden wie ihre Brüder im Iran enden. Das ist der einzige Vorteil der kommenden islamischen Republik Deutschland. Ansonsten wird es finster werden..........


    Verfassungsschutz warnt vor Islamismus – hört jemand hin?

    Der radikale politische Islam hat in Berlin Fuß gefasst. Verschiedene Gruppen bekämpfen die Demokratie und bedrohen die Grundrechte von Frauen und Minderheiten. Doch diese Gefahr wird von der Öffentlichkeit weitgehend ignoriert.
    Der Christopher Street Day erinnert an Freiheitsrechte, die in den westlichen Demokratien mühsam erkämpft wurden. Es ist noch nicht lange her, dass homosexuelle Beziehungen nicht mehr diskriminiert, sondern als gleichwertig anerkannt wurden. Es ist noch nicht lange her, dass Frauen die gleichen Rechte erhielten wie Männer.
    Der Christopher Street Day in diesem Jahr lief unter dem Motto „Demokratie und Vielfalt“, Werte, die es zu verteidigen gelte. Das ist allerdings wahr: Die erkämpften Freiheiten müssen verteidigt werden, im Interesse aller Menschen. Allerdings wurde auf der großen Demonstration in Berlin nicht benannt, wer die Rechte und Freiheiten von Homosexuellen und Frauen bedroht. Der Überraschungsgast Herbert Grönemeyer erwähnte „gewisse konservative und rechtsradikale Parteien“, ohne konkret zu werden.
    Sehr konkret wird dagegen der Berliner Verfassungsschutz in seinem Bericht zum Jahr 2023, der vergangene Woche vorgestellt wurde. Dort wird zum ersten Mal der Islamismus als größte Bedrohung für Demokratie und Menschenrechte angeführt. Im Bericht 2022 des Verfassungsschutzes stand der Islamismus in der Skala der Bedrohungen noch auf Platz fünf, jetzt steht er in der Aufzählung auf Platz eins, vor dem Rechts- und Linksextremismus.
    Der Islamismus ist laut Verfassungsschutz definiert als eine Interpretation des Islam, die die Religion politisiert. Seine Anhänger erheben den Anspruch, „dass der Islam nicht nur eine Religion sei, sondern zugleich eine in Staat und Gesellschaft durchzusetzende Herrschafts- und Gesellschaftsordnung.“ Sie stellen die Werteordnung der „Scharia“ über das Grundgesetz. Sie akzeptieren die Meinungs-, Gewissens- und Religionsfreiheit ebenso wenig wie die Rechte von Frauen und Minderheiten, wie zum Beispiel Homosexuellen.
    Deshalb, so resümieren die Verfassungsschützer, sei „die islamistische Ideologie nicht mit der freiheitlichen demokratischen Grundordnung vereinbar“.
    In Berlin sind 2380 Personen identifiziert, die aktiv am Sieg dieser Ideologie arbeiten, also an der Machtübernahme. Unter ihnen gibt es gewaltbereite Verfechter und solche, die den Gottesstaat mit legalen Mitteln anstreben, zum Beispiel durch Infiltration und Indoktrination der Moscheegemeinden und vor allem der muslimischen Jugend in den sozialen Medien.
    Die Muslimbrüder zum Beispiel sind die Gruppe, die an einer schleichenden Machtübernahme arbeiten. Islamisten sind die Speerspitze, die die muslimischen Massen in ihre Gewalt bringen wollen, so wie es im Iran und in Afghanistan geschehen ist, die Türkei ist auf dem Wege dorthin.
    Die Gefahr ist benannt und sie ist real und präsent. Als der Imam der türkischen Sehitlik-Moschee am Columbiadamm offene Gespräche über Homosexualität führen wollte, wurde er auf Befehl aus Ankara sofort entfernt. Im „Regenbogenkiez“ am Nollendorfplatz werden homosexuelle Menschen zunehmend von arabischen Jugendlichen aus den angrenzenden Vierteln tyrannisiert. Die Homophobie der muslimischen Jugend ist ein zunehmendes Problem.
    Aber das alles wurde auf dem Christopher Street Day nicht beim Namen genannt.

    https://www.bild.de/regional/berlin/...4df523cad7e9a3

    ....das dusselige "bunte Gesellschaft-Gequatsche" ist unser Verhängnis
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #45
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    AW: Islamisierung Deutschlands ist Realität

    Die Linken werden wie ihre Brüder im Iran enden. Das ist der einzige Vorteil der kommenden islamischen Republik Deutschland. Ansonsten wird es finster werden
    Es ist ein schwacher Trost, wenn ich annehme, daß auch die Verursacher der Misere eventuell die Folgen ihres Handelns tragen werden.
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  6. #46
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    AW: Islamisierung Deutschlands ist Realität

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Es ist ein schwacher Trost, wenn ich annehme, daß auch die Verursacher der Misere eventuell die Folgen ihres Handelns tragen werden.
    Nein ,werden sie zukünftig nicht und tun sie schon heute kaum !!! Walldorfschulen usw alles voll mit Sprösslingen der Links/grünen Heuchler !!!
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  7. #47
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    AW: Islamisierung Deutschlands ist Realität

    Früher hat man den Sprößlingen gesagt, man käme nur durch fortwährendes Lernen und Fleiß zum Erfolg.

    Die heutige Wirklichkeit hat anscheinend das Gegenteil bewiesen.
    Wie soll man Tugenden vermitteln, wenn man täglich erlebt, daß man ohne sie bequemer durchs Leben kommt?
    Hier haben Christentum und seine Vertreter versagt, weil man meinte, sich einem imaginären „Zeitgeist" beugen zu müssen.
    Der Islam ist dagegen erfolgreicher, denn er verfolgt weiter unbeirrt den Weg seiner Ideologie permanent und rücksichtslos.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  8. #48
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    AW: Islamisierung Deutschlands ist Realität

    Diese Kinder werden dann wohl mit Begeisterung zum Islam konvertieren, sei es aus "Respekt" vor den Muslimen oder weil es gerade ganz ganz schick ist.

  9. #49
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    AW: Islamisierung Deutschlands ist Realität

    Zitat Zitat von Elena Markos Beitrag anzeigen
    Diese Kinder werden dann wohl mit Begeisterung zum Islam konvertieren, sei es aus "Respekt" vor den Muslimen oder weil es gerade ganz ganz schick ist.
    So ist es; denn „die dümmsten Kälber wählen ihre Metzger selber."
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  10. #50
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    AW: Islamisierung Deutschlands ist Realität

    Was soll der Blödsinn eigentlich? Sie wachsen in Freiheit auf, haben ein Leben voller Möglichkeiten und wollen doch unterdrückt und wie ein zweitklassiges Wesen behandelt werden. Es mutete bereits vor ein paar Jahren völlig verrückt an, dass sich hunderte deutsche Frauen auf den Weg ins IS-Kalifat begaben um dort als Ehefrau bärtiger Idioten das Leben einer Sklavin führen zu können. Mal eben zum Islam zu konvertieren scheint inzwischen eine Art Mode zu sein.........

    Junge Frauen konvertieren zum Islam und filmen ihr Leben als Muslima


    „Ich mache es nicht nur, weil es Trend ist“: Auf TikTok finden sich viele Videos deutscher Frauen, die angeblich zum Islam konvertiert sind. Was steckt dahinter?

    „POV: Dein erstes Mal am Strand mit Burkini“, schreibt Sara. Sie gehört zu den deutschen Frauen, die auf TikTok ihr neues Leben als gläubige Muslima zelebrieren, weil sie erst vor geraumer Zeit zum Islam konvertiert sind. Wie viele es genau sind, ist schwierig zu erfassen, da nicht alle von ihnen dieselben Hashtags verwenden.

    Der angebliche TikTok-Trend (der dem an Ramadan ähnelt), beschränkt sich nicht auf Deutschland. So fragt die Nutzerin @mariare1na in einem Video: „Warum konvertieren so viele europäische Mädchen zum Islam?“, und beantwortet sich die Frage selbst: „Wir sind aufgewacht.“ Die Deutsche @lara.italia sagt: „Ich mache es nicht nur, weil es Trend ist.“
    Ramzi Ghandour beschäftigt sich mit Entwicklungen des Islams in Europa und ist Lehrbeauftragter an der Hochschule Dortmund. Ob es sich um einen Trend handele, sei „schwer zu sagen“, weil es „keine belastbaren Zahlen“ zu Muslimen in Deutschland geschweige denn zu Konvertierten gebe, sagt er BuzzFeed News Deutschland von IPPEN.MEDIA.

    Grund dafür sei, dass die Religionszugehörigkeit zum Islam im Gegensatz zur Angehörigkeit zur katholischen oder evangelischen Kirche nirgendwo zentral erfasst werde. Aber: „Allgemein gilt die Faustregel, dass die Zahl der Konversionen ansteigt, wenn gesellschaftlich und medial besonders viel (auch negativ) über islambezogene Themen diskutiert wird. Der Nahostkonflikt könnte also tatsächlich eine Rolle spielen“, sagt Ghandour.
    „Menschen, die konvertieren, versuchen eine gewisse Leere zu füllen“
    „Zur Schau gestellte Konversion gab es schon immer“, sagt Sineb El Masrar BuzzFeed News Deutschland. Sie hat das Buch „Heult leise, Habibis!“ geschrieben und beschäftigt sich mit Binationalität und Interreligiösität bei Frauen. „Was der Gazakrieg verändert hat, ist, dass sich auf einmal Influencerinnen, die vorher nichts mit Politik zu tun hatten, politisch und pro-muslimisch äußern. Weil deren Inhalte eine enorme Reichweite haben, verstärken sie bei jungen Frauen den Wunsch nach einem glücklichen Leben als konvertierte Muslimin.“

    „Menschen, die konvertieren, versuchen eine gewisse Leere zu füllen. Es geht immer um Aufmerksamkeit und Anschluss, diese Frauen suchen Anerkennung, Gemeinschaft und eine Art Ersatzfamilie“, sagt sie. Diese sei ihnen in muslimischen Communitys sicher, denn im Islam habe Familie einen sehr hohen Stellenwert. „Das Klischeebild ist: Man kümmert sich umeinander.“
    Frauen auf TikTok entscheiden sich „selbstbestimmt für ein Leben als Muslimin“
    Viele Frauen konvertierten aufgrund ihrer muslimischen Partner. „Interessant“ sei: Während eine Muslimin keinen Christen heiraten dürfe („Auch der Islam ist eben eine patriarchale Religion“) sei es Muslimen erlaubt, Christinnen oder Jüdinnen zu heiraten. Das führe dazu, dass diese Frauen langsam an die Religion herangeführt würden und eine sehr bewusste Konversions-Entscheidung treffen.

    „Genauso wie sich Frauen selbstbestimmt für ein Leben als Hausfrau entscheiden, entscheiden sie sich selbstbestimmt für ein Leben als Muslimin“, sagt El Masrar und verweist auf die Trad-Wives auf Social Media. „Auf TikTok erzählen sie dann, wie man sich ein Kopftuch bindet, wie magisch ihre Hochzeit war oder werben für den neuen Thermomix. Mit Religion und Spiritualität hat das nur wenig zu tun.“ Zum Islam zu konvertieren, sei außerdem sehr einfach. „Es braucht dafür nicht mal einen Imam*, geschweige denn einen Gang zum Amt“, sagt El Masrar.

    https://www.msn.com/de-de/lifestyle/...34fc0c85&ei=23

    ....und wenn es diese ganzen Weiber wirklich ernst meinen würden, dann würden sie nicht mehr in Deutschland leben, sondern in einem islamischen Staat. Es geht nicht, dass die Annehmlichkeiten der Welt der Ungläubigen genutzt werden und gleichzeitig distanziert sich so ein Moslem von uns und würde uns am liebsten umbringen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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