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  1. #31
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    AW: Islamisierung Deutschlands ist Realität

    Da lacht der Türke. Der deutsche Staat ist so dämlich, dass selbst der größte Amateur-Gauner mit seinen plumpen Tricks durchkommt ............


    Er sieht schon irgendwie aus wie ein wirrer Islam-Professor. Wirr mag manches von dem, was er getan hat, tatsächlich gewesen sein – nur gemerkt hat es keiner. Und zwar 21 Jahre lang. Das sagt mehr über die politische Klasse in der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt Düsseldorf aus als über Ahmet Ünalan selbst, der sich seit dem 12. Juli 2024 vor dem Landgericht Duisburg mit einer Anklage wegen Urkundenfälschung, Betrug und dem unbefugten Gebrauch akademischer Grade in 28 Fällen auseinandersetzen muss.

    Vor 24 Jahren begann die vermeintliche akademische Karriere des heute 47-Jährigen dadurch, dass er in echten akademischen Dokumenten denkbar primitiv den Namen des Inhabers mit seinem eigenen Namen überklebte. Ohne Photoshop, ohne irgendwelche Finessen. Umstandslos beurkundete das Schulministerium des Landes Nordrhein-Westfalen dem Türken die Dokumente und legte damit den Grundstein zu seiner pseudowissenschaftlichen Laufbahn.

    In deren Verlauf wurde er Berater der nordrhein-westfälischen Landesregierung für Islamfragen, hielt Vorträge und erhielt Preise und wurde Beamter beim Schulamt Duisburg mit Bezügen von im Laufe der Jahre rund 508.000 Euro netto. Das berichtet die „Bild“-Zeitung.

    Offenbar störte dabei auch kaum jemanden, dass Ahmet Ünalan stramm die Linie der türkisch-islamischen Union DITIB vertrat, die es bekanntlich auf eine Festigung der türkisch-islamischen Parallelwelt in Deutschland anlegt.

    Mit einem Urteil ist, der eindeutigen Sachlage wegen, noch im Sommer 2024 zu rechnen.

    https://www.pi-news.net/2024/07/prof...r-hochstapler/
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  2. #32
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    AW: Islamisierung Deutschlands ist Realität

    Ach ja, die Damen. Wer kann das überhaupt verstehen? Die deutschen Jungs werden zu ängstlichen Softies erzogen, weil das die Frauen angeblich mögen. Diese toxische Männlichkeit geht ja gar nicht. Und dann werfen sie sich den zugewanderten Machos an den Hals und lassen sich bereitwillig demütigen und fertigmachen. Diese toxische Männlichkeit, wie schön sie doch ist. Manchmal denke ich, diese linke, dumme Jugend verdient es nicht besser..........


    Sie sind 14 bis 25 Jahre alt, meistens Migranten, oft mit deutschen Pässen – und sie haben ein Weltbild aus dem Mittelalter. Sie sind die „Talahons“! Frauenfeindlich, sexistisch, patriarchisch und gewaltverherrlichend.
    Während in den Geschäften der Fußgängerzonen Pride-Flaggen wehen, erobert eine neue Jugend-Bewegung die Innenstädte. Junge Migranten mit Umhänge- oder Bauchtaschen von Gucci, Armani oder Lacoste und noch mehr falschen Luxus-Klamotten. Sie laufen stets in Gruppen durch die Innenstädte, haben anrasierte Köpfe. Sie klauen, pöbeln und strotzen nur so vor Selbstbewusstsein, geben sich auf TikTok die Gangster-Pose.
    Durch soziale Netzwerke haben diese Jugendliche einen Namen: „Talahons“. Der Name leitet sich vom arabischen „Taeal huna“ ab, was „Komm her“ heißt.
    Erfunden hat den Namen ein Rapper namens Hassan. Sein Lied geht seit einigen Tagen viral. Er rappt: „Talahon, ich zieh‘ dich zur Ecke. Deine Jungs sehen, wie ich in dir Messer steche. Blut lecke und stecke deine Leiche in Säcke.“ Seitdem wird das Bild des „Talahons“ tausendfach reproduziert, manchmal auch halb-ironisch, nach dem Motto: Ich stehe zu meiner asozialen Identität.
    „Willst du meine afghanische Gurka, du Schlampe!“
    In Internet-Formaten werden diese „Talahons“ befragt. Ihre Antworten sind ungefiltert und zeigen einen erschreckenden Einblick in die jungen Migranten-Milieus. Wie beim Kuppel-Format „Frankfurt-Tinder“ des Youtubers „Pumping MNKY“. Name der Videos: „Die Talahons“:
    Zwei Frauen stehen eingekeilt zwischen jungen Migranten. Die Männer springen wie wild um sie herum. Einer schreit: „Willst Du meine afghanische Gurka, Du Schlampe!” Er beschimpft eine Frau, mit der er hätte verkuppelt werden können, die aber nicht auf ihn steht: „Dein Gesicht sieht aus wie mein Schw...“
    Ein weiterer junger Migrant rennt ins Bild, ruft: „Es gibt nur vier Arten Frauen, eine zum Kochen, eine zum Putzen, eine zum Sex und mit einer kannst du machen, was du willst.“
    Auf TikTok geht der Trend viral. Dort befragt „Niki“ einen minderjährigen Migranten, der sich „Araber mit Locken“ nennt, was er mit dem Jungen machen würde, mit dem ihn seine Freundin betrügen würde. Er führt mit Fäusten und Tritten vor, wie er ihn zusammenschlagen würde und sagt: „Danach würde ich den Krankenwagen rufen.“ Mit Sexualgewalt quälen würde er ihn auch: „Ich lass ihn auf Flasche sitzen. Nein, auf Eiffelturm.“
    „Die Frau darf nicht raus, sie muss Hausfrau sein, meine Hausfrau“
    Ein anderer sagt zu „Niki“, man soll Frauen die „Faust zurückgeben“, wenn sie einen Mann entehren. Ein junger Migrant droht, dass man die Freundin, die Schluss macht „wegschmeißt, wie Müll“. Ein weiterer droht seiner Ex-Freundin bei Tiktok: „Du Schlampe, du stirbst.“
    Für die Talahons hat die Frau sich dem Mann unterzuordnen. Dürfen Talahon-Freundinnen alleine ins Freibad gehen? Einer sagt bei „Niki“: „Nein da sind andere Männer, die sehen dann ihren Körper.“
    Ein junger Migrant in Nürnberg gab auf die Frage, wie er sich sein Traummädchen vorstellt, diese Antwort: „Die Frau darf nicht raus, sie muss Hausfrau sein, meine Hausfrau.“
    Wie gefährlich ist der Trend?
    Sind „Talahon“ ein ironischer Trend zum Fremdschämen? Oder haben sie gefährliches Identifikationspotenzial für viele junge Männer ohne Integrationsperspektive? Noch unklar.
    ▶︎ Ein Mitarbeiter eines Landesinnenministeriums zu BILD: „Es ist eine völlig neue Bewegung junger Menschen, die jetzt einen Namen hat. Wir müssen das jetzt genau beobachten, ob sich hier eine gescheiterte Integrationspolitik manifestiert.“
    ▶︎ Susanne Schröter (67, Direktorin des Forschungszentrum Globaler Islam an der Goethe-Uni Frankfurt) zu BILD: „Etliche der jungen Männer sprechen kaum Deutsch, sodass vermutet werden kann, dass sie als wahrscheinlich minderjährige Flüchtlinge nach Deutschland kamen. Fuß gefasst haben sie hier offenbar nicht. Das Elend ist vorprogrammiert und wird die Gesellschaft vor größere Herausforderungen stellen.“
    https://www.bild.de/politik/inland/d...448d768d6c77fc


    Der Islam-Experte Ahmad Mansour hat Alarm geschlagen angesichts der Probleme, die sogenannte Talahons täglich an Schulen verursachen. „Mädchen werden gezwungen, Kopftücher zu tragen. Es werden Jungs gemobbt, die nicht mit so einem Männlichkeitsbild unterwegs sind“, sagte er der Bild-Zeitung. Talahons sind zumeist jugendliche Moslems, die ein aggressives Männlichkeitsbild verbunden mit islamischen Moralvorstellungen vertreten. Das Wort selbst ist eine Neuschöpfung, kommt aber vermutlich aus dem Arabischen. „Taeal huna“ bedeutet in der Sprache so viel wie „komm her“.

    Über die Integration der Talahons äußerte Mansour: „Wenn jemand denkt, daß seine Frau seinen Haushalt machen soll und keinen Kontakt zu anderen Männern haben darf, ist er nirgendwo angekommen in einer modernen Welt. Er bringt sein Steinzeitdenken mit.“ Auch wenn nicht alle Migranten so seien, werde diese Gruppe dennoch größer und lauter, zeigte er sich überzeugt.

    Mittel gegen die Probleme mit dieser Gruppe ist für Mansour die Vermittlung der hiesigen Werte. Doch das tue man nicht. Er erinnerte: „Wir haben es hier mit Strukturen zu tun, die wir jahrelang ignoriert haben. Jedem, der das angesprochen hat, wurde vorgeworfen, rassistische Klischees zu bedienen.“

    Droht Talahons die Stigmatisierung?
    Talahons präsentieren sich in jüngster Zeit stark in den sozialen Medien. Dabei geben sie auch mit Gewalttaten und anderer Kriminalität an.

    Eine Sprecherin der Integrationsbeauftragten Reem Alabali-Radovan (SPD) verbreitete unterdessen eine andere Sicht der Dinge: „Den Talahon-Trend auf TikTok beobachten wir aktuell bei Jugendlichen mit und ohne Einwanderungsgeschichte.“ Ihre Sorge sei jedoch eine andere als die von Mansour: „Jugendliche, die sozial und wirtschaftlich benachteiligt sind, werden hier stigmatisiert. Das sehen wir sehr kritisch.“

    https://jungefreiheit.de/politik/deu...gen-migranten/
    Geändert von Realist59 (21.07.2024 um 09:44 Uhr)
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  3. #33
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    AW: Islamisierung Deutschlands ist Realität

    Die deutschen Jungs werden zu ängstlichen Softies erzogen
    Von wem wohl?
    Wo in deutschen Familien noch „erzogen" wird, bleibt diese Tätigkeit eine Domäne von Frauen, die versuchen, die männliche Jugend nach ihrem Wunschbild zu formen.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  4. #34
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    AW: Islamisierung Deutschlands ist Realität

    Hamburg: Islam-Marsch versetzt Passanten in Angst – „Ich kann es kaum fassen“
    Am Dienstag, den 16. Juli, zog plötzlich eine islamische Gruppe durch die Hamburger Innenstadt, bei der fast ausschließlich schwarz gekleidete Menschen zu sehen waren. Dieses ungewöhnliche Bild versetzte nicht wenige Passanten in Angst.
    Viele Menschen im Zentrum von Hamburg blieben stehen und beobachteten den dunklen Marsch skeptisch. Einige befürchteten, es handele sich um eine islamistische Kalifat-Demo… MOIN.DE war vor Ort – und fand den Grund für den Aufmarsch heraus.

    Hamburg: Islam-Marsch versetzt Passanten in Angst
    Mehrere tausend schwarzgekleidete Personen nahmen an der Demo in Hamburg teil und riefen in einer für viele Passanten unverständlichen Sprache über Lautsprecher verschiedene Parolen. MOIN.DE traf auf teils erschrockene Passanten.

    „Ich kann es kaum fassen, was hier in Hamburg abgeht. Vor kurzem gab es eine Kalifat-Demo und nun das. Und die Frauen stehen immer ganz hinten. Nur Männer haben das Mikrofon und immer das Sagen. Diese ganz in Schwarz gekleideten Personen machen mir Angst“, sagt eine Passantin gegenüber MOIN.DE, während sie mit einer Teilnehmerin lautstark diskutiert. Tatsächlich nehmen auch viele Frauen am Marsch teil, sie laufen ganz hinten mit.
    Eine weitere Hamburgerin wundert sich, warum die Polizei diese Demo überhaupt genehmigen konnte. „So etwas auf dem Rathausmarkt zu sehen, macht mir Angst“, meint sie. Doch nicht alle Passanten sind skeptisch. „Es sieht nach einer politischen Demo aus“, vermutet ein Mann, während er interessiert zusieht, wie die Teilnehmer trommeln und skandieren. Eine andere Hamburgerin glaubt, es handle sich um eine pro-palästinensische Demo.
    Hamburg: Das steckt dahinter
    Doch der eigentliche Grund für die Demonstration war das Aschura-Fest, ein bedeutendes Event im islamischen Kalender, das vor allem von Schiiten (einem Teil der Muslime) gefeiert wird. Es gedenkt des Martyriums von Imam Hussein, dem Enkelkind des Propheten Muhammad, der im Jahr 680 n. Chr. in einer Schlacht von Karbala (Stadt im Irak) getötet worden sein soll. Schiiten begehen diesen Tag mit Trauerprozessionen und Gedenkveranstaltungen.
    Schiiten begehen Aschura mit Ritualen wie Trauerprozessionen, bei denen sie schwarz gekleidet durch die Straßen ziehen und Trauergesänge singen. Einige praktizieren auch symbolische Selbstgeißelung, um das Leiden von Imam Hussein nachzuempfinden.

    Die Demo wurde von „Taha e.V. – Mahdiye Hamburg“ organisiert, einer schiitischen Moschee in Hamburg, die seit einigen Jahren das Aschura-Fest in der Innenstadt feiert.

    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...970c8185&ei=49
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  5. #35
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    AW: Islamisierung Deutschlands ist Realität

    Neumünster (Schleswig-Holstein) – In Berlin ist es schon gang und gäbe, für Schleswig-Holstein eine Premiere: Erstmals soll es im Norden eine muslimische Kita geben. Das hat der Rat der 80000-Einwohner-Stadt mit großer Mehrheit beschlossen. Die endgültige Entscheidung liegt beim Landesjugendamt.
    Zuerst berichtete der NDR darüber.
    In der Kita sollen demnach 60 Kinder aufgenommen werden. In der Einrichtung soll ganz überwiegend Deutsch gesprochen werden. Als Träger ist ein Moscheeverein vorgesehen..........Bezahlen soll den Neubau (Kosten: 2,8 Mio. Euro) der Verband der Islamischen Kulturzentren (VIKZ) aus Köln. Die Einrichtung (250000 Euro) und die Jahres-Miete (rund 180000 Euro) soll die Stadt übernehmen.
    Die Vergabe der 60 Plätze soll das Kita-Portal des Landes übernehmen. Eröffnung werden soll die Kita kommendes Jahr. https://www.bild.de/regional/schlesw...95965f9a1acc0e
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #36
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    AW: Islamisierung Deutschlands ist Realität

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Neumünster (Schleswig-Holstein) – In Berlin ist es schon gang und gäbe, für Schleswig-Holstein eine Premiere: Erstmals soll es im Norden eine muslimische Kita geben. Das hat der Rat der 80000-Einwohner-Stadt mit großer Mehrheit beschlossen. Die endgültige Entscheidung liegt beim Landesjugendamt.
    Zuerst berichtete der NDR darüber.
    In der Kita sollen demnach 60 Kinder aufgenommen werden. In der Einrichtung soll ganz überwiegend Deutsch gesprochen werden. Als Träger ist ein Moscheeverein vorgesehen..........Bezahlen soll den Neubau (Kosten: 2,8 Mio. Euro) der Verband der Islamischen Kulturzentren (VIKZ) aus Köln. Die Einrichtung (250000 Euro) und die Jahres-Miete (rund 180000 Euro) soll die Stadt übernehmen.
    Die Vergabe der 60 Plätze soll das Kita-Portal des Landes übernehmen. Eröffnung werden soll die Kita kommendes Jahr. https://www.bild.de/regional/schlesw...95965f9a1acc0e

    Das alles ist rational nicht mehr zu erklären !!!
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  7. #37
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    AW: Islamisierung Deutschlands ist Realität

    In der Einrichtung soll ganz überwiegend Deutsch gesprochen werden.
    Ha, ha, ha, ha, ha!!!!
    "...und dann gewinnst Du!"

  8. #38
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    AW: Islamisierung Deutschlands ist Realität

    In der Einrichtung soll ganz überwiegend Deutsch gesprochen werden
    Ganz überwiegend" ist gut!
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  9. #39
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    AW: Islamisierung Deutschlands ist Realität

    Immer mehr deutsche Schüler bekehren sich zum Islam
    „Das ging ganz easy“
    Die Ausbreitung des politischen Islam in Deutschland ist ebenso beängstigend wie das sture Ignorieren dieser wachsenden Bedrohung durch die hiesige Medienlandschaft. Teil dieser gefährlichen Entwicklung ist auch die Tatsache, dass immer mehr deutsche Jugendliche zum Islam konvertieren. Nicht selten geschieht dies unter Druck, wie reitschuster.de schon anhand mehrerer Beispiele aufgezeigt hat.

    Der einst so bürgerliche „Focus“ setzt dem Ganzen jetzt noch die Krone auf. In einem aktuellen Artikel geht es um die vermeintliche Bilderbuch-Bekehrung zweier Jugendlicher aus dem Raum Stuttgart, die – so heißt es – aus freien Stücken und tiefer Überzeugung den Weg zu Allah gefunden haben sollen. Dabei sollten schon die ersten Zeilen jeden aufmerksamen Leser stutzig werden lassen, was den Kollegen aber völlig entgangen zu sein scheint.

    Pro- und Contra-Listen geben Ausschlag für den Islam
    Lukas, ein Schüler aus Esslingen, sei im Alter von 14 Jahren zum Islam konvertiert. Der gebürtige Katholik habe sich im Internet auf die Suche nach dem Sinn des Lebens begeben und den Wunsch verspürt, einer Religion anzugehören. Also habe er jeweils Pro- und Contra-Listen für das Christentum und den Islam erstellt – und sei letztlich zu der Überzeugung gekommen, dass der Islam „viel logischer, viel klarer“ sei.
    Die eigentliche Bekehrung sei dann „ganz easy“ gewesen, so der Jugendliche, der sich in seinem Zimmer klargemacht habe: „Es gibt keine andere Gottheit außer Allah und Muhammad ist sein Gesandter.“ Richtig, das ist das Glaubensbekenntnis des Islam und gilt als Eintrittskarte in diese Religionsgemeinschaft.

    Apropos Gemeinschaft! Das ist nur eine weitere von zahlreichen – nennen wir es „Unstimmigkeiten“ – in dieser Darstellung. Auch wenn es der Koran nicht zwingend vorschreibt, so wird eben dieses Glaubensbekenntnis vom Konvertiten in der Regel vor Zeugen aufgesagt. Das geschah in diesem Fall ebenso wenig, wie Lukas laut eigener Aussage auch sonst keinen gesteigerten Wert auf eine wie auch immer geartete Gemeinschaft mit seinen neuen Glaubensbrüdern pflegt.

    Da verwundert es dann auch nicht, wenn über die Gebetspraxis des Schülers berichtet und dies am Beispiel des Dhuhr, des zweiten Gebetes eines Tages, veranschaulicht wird. Die arabischen Worte kämen Lukas „leicht über die Lippen“ – er habe sie zu Hause mit einem Lernvideo einstudiert. Nun sind das sture Aufsagen auswendig gelernter Texte und das wirkliche Verstehen eben dieser Worte natürlich völlig unterschiedliche Paar Schuhe; aber dieser Umstand bleibt in dem besagten Artikel gänzlich unbeleuchtet, ja er wird geradezu ignoriert.

    Konvertierung nach Schema F
    Sinnsuche im Internet, auswendig gelernte Glaubensbekenntnisse und betreutes Beten mit Influencern – Hand aufs Herz: Stellen Sie sich so eine Bekehrung ganz gleich zu welcher Religion auch immer vor? Oder steckt dahinter nicht vielmehr der Wunsch, einer wachsenden und ganz offensichtlich immer mehr an Einfluss gewinnenden Mehrheit angehören zu wollen, so wie es insbesondere an deutschen Schulen, aber auch in praktisch allen anderen Bereichen des Alltags zu beobachten ist?

    All diese und ähnliche Fragen bleiben in der Erzählung des „Focus“ von der Konvertierung zweier deutscher Schüler zum Islam nicht nur unbeantwortet, sie werden nicht einmal wirklich gestellt. Nur auf einen Aspekt kommen die Kollegen dann doch noch zu sprechen, wenn auch erst im letzten Drittel des Textes, und zwar den, dass die Konvertiten in Deutschland immer jünger werden.

    Zur Prävention gegen radikale Strömungen des politischen Islamismus berichtet Karim Saleh aus seiner jahrelangen Erfahrung an deutschen Schulen: „Früher waren wir in den achten und neunten Klassen unterwegs, heute sind wir bei den Sechstklässlern“, so der Freiburger Islamismusexperte, dem es dabei vor allem um den Unterschied zwischen Islam und Islamismus geht.

    Kontakte zum politischen Islamismus ‚lassen sich gar nicht vermeiden‘
    Dass die Grenzen dabei mitunter sehr fließend verlaufen, bestätigt auch Jakob aus Stuttgart, der eigenen Angaben zufolge sogar schon mit 13 Jahren Moslem geworden ist. Über Videos einschlägig bekannter Figuren aus der deutschen Islamisten-Szene, etwa Pierre Vogel oder Amen Dali, sagt der Schüler: „Ich schau mir das schon mal an, das lässt sich gar nicht vermeiden. Aber immer, wenn es politisch wird, schalte ich innerlich ab und swipe weiter.“
    Auch die Brisanz hinter dieser Aussage ist den Kollegen offenbar entgangen, jedenfalls bleibt sie gänzlich unkommentiert und ohne jede Einordnung. Denn Jakob, wie sich der Junge in dem Artikel nennt, sagt damit nichts weniger, als dass es offenbar nicht (mehr) möglich ist, sich im Internet über den Islam zu informieren, ohne dabei quasi automatisch („das lässt sich gar nicht vermeiden“) auch mit den Predigten radikaler Vertreter des politischen Islam konfrontiert zu werden.

    Die entscheidende Frage lautet wohl: Was machen solche Botschaften mit ihren 14-jährigen oder teils sogar noch jüngeren Empfängern, wenn sie diese nur oft genug zu hören und zu sehen bekommen?
    https://reitschuster.de/post/immer-m...ich-zum-islam/
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  10. #40
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    AW: Islamisierung Deutschlands ist Realität

    „Der Islam will den Kontinent erobern. Die Enkelkinder der Juden werden aus Europa auswandern“
    „Die Juden werden [langfristig] keinen Platz mehr haben in Europa. Das ist das, was schon in Marokko, Tunesien oder Algerien passiert ist“. Dies düstere Vorhersage über die Zukunft Europas und der europäischen Juden trifft Rabbiner Dr. Dov Maimon.

    „Es gibt hier keine Zukunft für Juden mehr“, so die eindringliche Warnung des Pariser Rabbi Moshe Sebbag Anfang Juli, verbunden mit der Aufforderung an französische Juden, das Land zu verlassen.

    Nun spricht ein weiterer Rabbiner aus, was überall in Europa aufgrund einer verantwortungslosen islamischen Massenmigration zu beobachten ist: Rabbi Dr. Dov Maimon geht von einer mehr als düsteren Zukunft für jüdisches Leben in Europa aus. „Die Juden werden [langfristig] keinen Platz mehr haben in Europa. Das ist das, was schon in Marokko, Tunesien oder Algerien passiert ist“, so Maimon in einem Gespräch mit dem Fernsehsender i24NEWS. „Ich weiß von den französischen Juden, dass ihre Enkelkinder nicht in Frankreich bleiben werden.“ Praktisch niemand oder nur sehr, sehr wenige würden glauben, „dass ihre Nachfahren in Frankreich leben können angesichts des wirtschaftlichen Niedergangs, des demografischen Wandels, dem Wiedererstarken des Antisemitismus.“

    Maimon spricht konkret die Allianz zwischen Macrons Mitte-Partei Ensemble und zahlreichen Linksströmungen an, die vor dem zweiten Wahlgang entstanden sind, um einen Wahlsieg des Rassemblement National zu verhindern. Als „Islamogauchisme“ wird in Frankreich die Zusammenarbeit politisch linker und des politischen Islam und die immanente Gefahr für Juden bezeichnet. Hierbei spricht Maimon das an, was in Deutschland von links-woken mit allen Kräften verleugnet wird: “Die Gefahr kommt in Wirklichkeit von den Islamisten, die Europa erobern wollen. Sie wollen Europa erobern.“ Seit dem 7. Oktober hätten sie „Rückenwind“. Der Tag, an dem Hamas Israel überfiel und mehr als 1.100 Israelis tötete, sei für Islamisten ein „mythologischer Moment, der ihnen plötzlich ihre Würde und ihren Willen zur Welteroberung zurückgab.“

    In Europa würden besagte Islamisten „mit Soft Power, mit Hard Power, mit der Bedrohung durch Unruhen oder mit Terroranschlägen“ vorgehen. Deckungsgleich wie in Frankreich gibt es auch in Deutschland „Leute im Anzug und mit Krawatte, die alle Positionen innerhalb der Institutionen einnehmen und diese erobern.“ Deshalb habe man es mit einem Phänomen zu tun, das viel größer ist und eine Erklärung dafür sei, weshalb Juden nach Israel zurückgingen. „Im Jahr 2000 konnte man noch nach London oder New York gehen. Heute gibt es wirklich keinen Ort, wohin man gehen könnte, wo man restlos sicher wäre.“ Also werden die Juden, trotz allem, nach Israel kommen, so Rabbi Maimon.

    „Israel wird alles tun, was es tun kann, um sie aufzunehmen”, so Maimon zur Rückkehrwelle, in welcher er auch das Scheitern des europäischen Patriotismus und den Schutz jüdischen Lebens nach dem Holocaust sieht. „Der einzige Nationalismus, mit dem sich [Juden] identifizieren können, ist der israelische.“

    Der Berlin ansässige orthodoxe Rabbiner Dr. Chaim Rozwaski, hat an Juden eine klare Ansage, die sich auch die zur Islamisierung freigegebenen Biodeutschen zu Herzen nehmen sollten: “Liebe Juden, kommt zusammen, erzieht eure Kinder und seid bereit, euch zu verteidigen – seid stolz! Wir sind eine der ältesten Nationen, die es heute gibt. Wir benutzen dieselben Namen, die unsere Vorfahren bereits vor fast 4000 Jahren vergaben!


    https://journalistenwatch.com/2024/0...pa-auswandern/
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