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  1. #21
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    AW: Islamisierung Deutschlands ist Realität

    Die linken Parteien haben die Islamisierung Deutschlands schon immer gewollt und aktiv gefördert.
    Man sollte dabei die Rolle der CDU nicht vergessen,
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  2. #22
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    AW: Islamisierung Deutschlands ist Realität

    Es ist leider Tatsache das auch eine AFD das Ruder nicht mehr um 180° drehen kann !!! Allenfalls eine 90° Richtungsänderung und die Hoffnung das viele Muslime diesen Irrsinn eigendlich auch nicht wollen !!!
    Es ist einfach nur traurig wie sehr wir versucht haben auf friedlichem Weg die Leute wachzurütteln und wie wenig es offenbar gebracht hat.
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  3. #23
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    AW: Islamisierung Deutschlands ist Realität

    Nach Kalifat-Demo
    Brisante Zahlen über Islamisten in Hamburg
    Die Islamisten-Demo auf dem Hamburger Steindamm sorgte bundesweit für Empörung und Entsetzen. 1000 Männer forderten die Einsetzung eines Kalifats, wollen Meinungsfreiheit, freie Presse und freie Religionsausübung verbieten!
    Jetzt kommt heraus, wie groß das Potenzial der gewaltorientierten Islamisten in der Hansestadt wirklich ist. Innerhalb eines Jahres stieg die Zahl um fünf Prozent, sie liegt jetzt bei erschreckenden 1520! Gegenüber 2019 ist das sogar ein Plus von 13 Prozent, als der Verfassungsschutz noch 1345 Islamisten gezählt hatte.
    Die Zahlen stammen aus der Antwort auf eine Anfrage der Linken in der Hamburgischen Bürgerschaft. Deren Innen-Expertin Cansu Özdemir (35) ist besorgt: „Selbst wenn der Verfassungsschutz inzwischen genauer hinsieht und es dadurch auch zu höheren Zahlen kommt, müssen wir doch von einem realen Zulauf im Bereich Islamismus ausgehen.“
    Und es gibt noch weitere brisante Daten aus Hamburg ...
    ► Der Verfassungsschutz führt 19 Personen als Gefährder im Bereich „religiöse Ideologien“. Das sind Verdächtige, denen zugetraut werden muss, dass sie „politisch motivierte Straftaten von erheblicher Bedeutung“ begehen.

    ► Das islamistische Gesamtpotenzial in der Stadt gibt der Senat für das Jahr 2023 mit 1840 Personen an. Im Verfassungsschutzbericht 2022 lag diese Zahl noch bei 1755.
    Özdemir fordert auch ein Verbot der vom Verfassungsschutz als gesichert extremistisch eingestuften Gruppe „Muslim Interaktiv“, die hinter der Islamisten-Demo am Steindamm steckt. „Wenn seit Jahren die Machenschaften und Verbändelungen von ‚Muslim Interaktiv‘ bekannt sind, frage ich mich, weshalb man so lange so untätig war.“
    Einer der führenden Köpfe hinter „Muslim Interaktiv“ ist Joe Adade Boateng (25). Er studiert in Hamburg auf Lehramt. Dass er jemals in den Schuldienst kommen würde, hatte Hamburgs Wissenschaftssenatorin Katharina Fegebank (Grüne) Dienstag untersagt: „Diese Person ist bekannt, der Name ist bekannt und deshalb wird er in Hamburg kein Lehrer sein.“

    https://www.bild.de/politik/inland/n...8e34587b1d1d20








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    Mehrheit der Deutschen will keine muslimischen Zuwanderer mehr
    BERLIN. Die Ablehnung gegen Zuwanderer aus islamischen Ländern ist in Deutschland gestiegen. Eine absolute Mehrheit von 52 Prozent stimmt der Aussage (eher) zu, „Deutschland sollte grundsätzlich keine Flüchtlinge aus islamischen Ländern mehr aufnehmen“. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Insa-Umfrage, die das Portal Nius in Auftrag gegeben hat. 34 Prozent sagen „stimme nicht zu“ oder „stimme eher nicht zu“.

    Noch größer ist die Übereinstimmung mit dieser Aussage: „In bestimmten Gegenden meiner Stadt bzw. meinem Dorf habe ich das Gefühl, nicht mehr in Deutschland zu sein.“ 57 Prozent sehen das so, 36 Prozent können das Gefühl nicht teilen.

    Mehrheit glaubt an Bevölkerungsaustausch
    Daraus leitet sich auch die Sorge ab, zur Minderheit im eigenen Land zu werden. 54 Prozent der Befragten geben an, sie hätten „Angst, daß Deutsche zur Minderheit in Deutschland werden“. 37 Prozent sehen das anders.

    Die vom Verfassungsschutz als rechtsextrem eingestufte These von einem Bevölkerungsaustausch unterstützt eine relative Mehrheit. 45 Prozent meinen: „Ich glaube, daß Europäer nach und nach durch Einwanderer aus Afrika und dem Nahen Osten ersetzt werden.“ 41 Prozent lehnen den Satz ab.

    Heftig umstritten ist auch die Behauptung, es gebe in Deutschland Rassismus gegen Weiße. Die CDU hatte einst Ex-Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen den Parteiaustritt nahegelegt, weil er sich in diese Richtung geäußert hatte. Doch die Mehrheit ist auf Maaßens Seite. Zwei Drittel (65 Prozent) bestätigen, es gebe in Deutschland „auch Rassismus gegen Weiße“ gebe. Nur 22 Prozent meinen, das stimme nicht.

    Eindeutig ist auch die Antwort auf die Frage, ob sich „Migranten größtenteils gut in Deutschland integriert haben.“ 58 Prozent sagen nein, 29 Prozent meinen das Gegenteil.

    Zuwanderer überlasten Schulsystem
    Am höchsten ist die Zustimmung der Deutschen zu dem Satz „Die derzeitige Migration überlastet das deutsche Schulsystem.“ Mit 75 Prozent sind drei Viertel der Befragten überzeugt, daß dies so ist. 22 Prozent können keine Überlastung erkennen.

    Insa interviewte für die Umfrage vom 26. bis 29. April insgesamt 2.004 repräsentativ ausgewählte Wahlberechtigte ab 18 Jahren.

    https://jungefreiheit.de/politik/deu...wanderer-mehr/
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  4. #24
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    AW: Islamisierung Deutschlands ist Realität

    Nun gab es eine als Gegendemonstration gedachte Kundgebung in Hamburg, die sich gegen die Kalifats-Forderung richtete. Interessant ist, wer sich nicht beteiligte: die Linken, die Türken, die Araber, Iraner, Afghanen..... Angemeldet hatten diese Demo die Kurden. Lediglich 800 Teilnehmer waren erschienen..........


    Die Demonstration am Steindamm in St. Georg war als Gegenkundgebung zu einer von Islamisten organisierten Versammlung geplant, die vor einer Woche an gleicher Stelle mit Rufen nach einem Kalifat bundesweit für Empörung gesorgt hatte. Nach Polizeiangaben beteiligten sich rund 800 Menschen an der Gegenkundgebung. Erwartet hatten die Organisatoren bis zu 1000.

    „Keiner schadet der islamischen Religion und den Muslimen mehr, als die Islamisten selbst“, sagte Ali Ertan Toprak, Bundesvorsitzender der Kurdischen Gemeinde, die die Kundgebung zusammen mit den Vereinen Kulturbrücke Hamburg und Säkularer Islam organisiert hatte. Zugleich warf er der Politik vor, das Problem des politischen Islam zu lange aus Angst vor antimuslimischen Stimmungen vernachlässigt und Rechtspopulisten überlassen zu haben........https://www.msn.com/de-de/nachrichte...28bc58a4&ei=51
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  5. #25
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    AW: Islamisierung Deutschlands ist Realität

    Alarmierende Studie: Mehr als die Hälfte der Islam-Studenten will Islamisierung in Deutschland
    Mehrheit lehnt Händeschütteln mit anderem Geschlecht ab
    „Der Islam ist Teil Deutschlands und Teil Europas, er ist Teil unserer Gegenwart und er ist Teil unserer Zukunft“, postulierte der damalige Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble schon am 28. September 2006 in seiner Regierungserklärung. Unvergessen bleibt auch Christian Wulff der 2010 am Tag der Deutschen Einheit die Bundesbürger als damaliger Bundespräsident wissen ließ: „Der Islam gehört zu Deutschland.“

    Auch der aktuelle Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier ließ sich im vergangenen Herbst anlässlich des 50. Jubiläums des Verbandes der Islamischen Kulturzentren nicht lumpen: „Heute gehört auch die Vielfalt des Islam, die Vielfalt von über fünf Millionen Muslimas und Muslimen zu unserem Land“, so der greise SPD-Politiker. „Der Islam, die muslimische Religion, das muslimische Leben, die muslimische Kultur haben Wurzeln geschlagen in unserem Land.“
    Angesichts solcher Aussagen verwundert kaum, dass Islamisten – sekundiert von Deutschen mit Migrationshintergrund – heute ungestraft verfassungsfeindliche Parolen wie „Kalifat ist die Lösung“ verbreiten dürfen. Innenministerin Nancy Faeser bezeichnete die verfassungsfeindliche Veranstaltung in Hamburg zwar scheinheilig als „schwer erträglich“. Die wahren Feinde der Verfassung bleiben für die SPD-Politikerin aber Menschen, die ihr politisches Weltbild rechts von Mitte verorten.

    Die Ergebnisse sind gleichermaßen beunruhigend wie erwartbar
    Die Ergebnisse einer deutschlandweiten Umfrage unter angehenden islamischen Religionslehrern dürften Faeser daher kein Kopfzerbrechen bereiten. Es ist die erste deutschlandweite Analyse von Studenten der islamischen Theologie und Religionspädagogik. Dabei wurde hierzulande bereits 2011 mit dem Aufbau von universitären Einrichtungen für die Ausbildung von islamischen Theologen und Religionslehrern begonnen, während ein Jahr später die Einführung des islamischen Religionsunterrichts als reguläres Schulfach folgte.

    Befragt wurden 252 Studenten an elf Universitäten hinsichtlich allgemeiner Einstellungen wie Studienmotivation und Wertorientierung sowie religionsspezifischer Einstellungen wie Religiosität, Fundamentalismus und Islamismus. 90 Prozent der befragten Studierenden sind zwar in Deutschland geboren, 95,2 Prozent von ihnen haben jedoch einen Migrationshintergrund — und davon wiederum haben 68 Prozent türkische, 8,3 Prozent marokkanische Wurzeln.

    Die Ergebnisse sind ebenso beunruhigend wie erwartbar. Während 47,2 Prozent der angehenden islamischen Religionslehrer Israel sein Existenzrecht absprachen, gaben 37,3 Prozent an, Juden hätten zu viel Macht und Einfluss in der Welt. Mehr als jeder Fünfte (22,2 Prozent) forderte die Islamisierung des Rechtssystems, jeder Vierte befürwortete die Islamisierung des Rechtssystems. 22,6 Prozent sprachen sich für eine islamistische Geschlechterordnung aus. Rund jeder Zehnte akzeptiert reaktive Gewalt und sechs Prozent hält aktive Gewalt gegen Ungläubige im Namen der Verbreitung des Islams für legitim.

    Gut aufgehoben bei der Islamischen Gemeinschaft Milli Görüs
    Der Westen ist für die deutliche Mehrheit (59,9 Prozent) für die schlechten Bedingungen in vielen islamischen Ländern verantwortlich. Besonders erschreckend: Mehr als die Hälfte der Befragten stimmte auch zu, dem jeweils anderen Geschlecht nicht die Hand schütteln zu wollen. Ebenfalls bezeichnend: Mit 67,8 Prozent gaben gut zwei Drittel der Befragten an, dass sie sich von der vom türkischen Präsidenten Erdogan aus der Türkei gesteuerten „Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion“ und/oder der umstrittenen Islamischen Gemeinschaft „Millî Görüş“ vertreten fühlen. Letztere will die westliche „Ordnung des Unrechts“ durch eine islamische „Gerechte Ordnung“ ersetzen und wird vom Verfassungsschutz beobachtet.
    Auf einen Nenner gebracht sind die Ergebnisse der Studie „Prospective Islamic Theologians and Islamic religious teachers in Germany: between fundamentalism and reform orientation“ alarmierend. Schließlich werden aus den befragten Studenten Lehrer und somit Multiplikatoren dieses Gedankenguts. In einem Land, dessen Vertreter sich vorbehaltlos zum Islam als Teil des Lebens und der Kultur bekennen, wird dieses Warnsignal vermutlich ungehört verpuffen.

    https://reitschuster.de/post/alarmie...n-deutschland/
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  6. #26
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    AW: Islamisierung Deutschlands ist Realität

    NORDRHEIN-WESTFALEN
    „Keine deutsche Lehrerfrau hat euch was zu sagen“ – Grundschule mit islamistischen Parolen beschmiert
    Eine Grundschule bei Dortmund wurde am Wochenende mit zahlreichen antisemitischen und frauenverachtenden Parolen beschmiert. Jetzt ermittelt der Staatsschutz.
    Unbekannte haben am Wochenende die Häuserfassade der Böckenheck-Grundschule in Datteln, in der Nähe von Dortmund, mit frauenfeindlichen und antisemitischen Parolen beschmiert. Das berichtet die Dattelner Morgenpost. Zunächst war am Samstag eine Fensterscheibe der Schule eingeworfen worden und auch die Fassade wurde mir Farbe besprüht. In der Nacht auf Sonntag kamen dann noch die Graffitis mit den Parolen hinzu.

    Unter anderem sei dort „Keine deutsche Lehrerfrau hat euch was zu sagen“, und „Nur Allah ist wahre Gott“ zu lesen gewesen. Auch antisemitische Parolen sollen laut der Dattelner Morgenpost an die Wand gesprayt worden seien. Die meisten Schmierereien wurden bereits am Sonntag mit weißer Farbe überstrichen.
    Inzwischen hat die Schulleitung eine Strafanzeige gestellt. Der Staatsschutz im Polizeipräsidium Recklinghausen ermittelt nun. Auch die Eltern der Schule wurden in einem Rundschreiben von der Schulleitung über die Vorkommnisse informiert. Der materielle Schaden, der durch die Scherereien entstanden ist, soll laut Dattelner Morgenpost bei mehreren tausend Euro liegen.

    Bereits im Oktober letzten Jahres war die Schule schon einmal mit antisemitischen Parolen besprüht worden. Damals schmierten Unbekannte Sprüche wie „Israel muss brennen“ und „Tot allen Juden“ an die Fassade. Im Januar war in Berlin-Neukölln die Evangelische Schule mit den Schriftzügen „Tod für Israel“ und „Fuck the Zionists and its Friends“ beschmiert worden. Auch in diesen beiden Fällen ermittelt der Staatsschutz.

    https://apollo-news.net/keine-deutsc...en-beschmiert/
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  7. #27
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    AW: Islamisierung Deutschlands ist Realität

    Auch in diesen beiden Fällen ermittelt der Staatsschutz.
    Sie ermitteln, ermitteln und ermitteln.
    Und wenn sie sie nicht gestorben sind, ermitteln sie noch immer.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  8. #28
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    AW: Islamisierung Deutschlands ist Realität

    Die Etablierten haben die Seiten gewechselt – und laufen nun im Gleichschritt mit Allah!
    Will jemand etwas nicht verstehen – oder kann er es nicht begreifen? Gerade in der heutigen Politik ist Einsichtsfähigkeit und Selbstreflexion nicht mehr in Mode. So scheitert die Ampel auf ganzer Linie – und feiert sich trotzdem für ihre Erfolge. Mir ist es viel zu wohlwollend, den Verantwortlichen dabei Naivität und Verblendung zu unterstellen. Oder gar die ideologische Scheuklappen als Rechtfertigung heranzuziehen, weshalb es SPD, Grünen und FDP nicht gelingt, ihr Versagen zu erkennen.
    Stattdessen gehe ich mittlerweile von einer bewussten, gewollten und perfiden Beschönigung, Verzerrung und Relativierung ihrer Niederlage aus – was allerdings nicht etwa aufgrund von kognitiven Defiziten geschieht. Sondern man handelt mit Vorsatz und in voller geistigen Präsenz. Und so würde ich auf eine Frage der Redaktion des “Focus” in einem neuen Artikel, ob der deutsche Staat eigentlich wisse, was er mit Blick auf den Islam tut, nicht etwa ein entschuldigendes “Vielleicht” als Antwort geben. Viel eher bin ich der festen Überzeugung, dass er in dreister Absicht agiert. Natürlich herrscht bei vielen Wokisten eine nahezu pathologisch anmutende Harmonieekstase, Toleranztrunkenheit und Vielfaltsehnsucht. Gleichzeitig erreichen sie aber sicherlich nicht das Ausmaß für eine Schuldunfähigkeit. Denn es sind die wiederkehrenden Äußerungen ihrer Amts- und Mandatsträger, welche eindrücklich erkennen lassen, dass hinter ihrer Programmatik eine knallharte Zielsetzung des Niederringens der Bundesrepublik in ihrer bisherigen Form steckt. Aus ihrer Verachtung für unser Land machen sie keinen Hehl. Sie können mit Patriotismus nur dann etwas anfangen, wenn gerade eine Europameisterschaft läuft – oder die Medien diesen vom Wirtschaftsminister einfordern. Sie verweisen immer wieder neu auf die verbliebene Gemeinschaftshaftung unserer Spezies für die Verbrechen unserer Vorfahren. Und sie nutzen diese als entsprechendes Argument für eine ewig währende Verantwortung unserer Bevölkerung.

    Dabei soll sie nicht allein als Mahnung für die kommenden Generationen verstanden werden. Sondern wir mögen uns aus Sicht der Pluralisten und Globalisten bis zur Existenzgefährdung in Sühne wälzen. Eine bisweilen masochistisch daherkommende Geißelung ist ihre Mentalität. Und sie kompensieren damit nicht nur eine fiktive Kollektivbuße, sondern vor allem auch ihre eigene Leistungsbilanz – die insbesondere bei den Ökologisten nicht selten einigermaßen dürftig ausfällt. Doch auch bei den Sozialdemokraten kann man keinesfalls von bloßer Gutgläubigkeit sprechen, wenn sich Funktionäre aus ihren Reihen wiederkehrend mit Repräsentanten des mohammedanischen Nationalismus treffen – und selbst die Chefin des Innenressorts bei ominösen Konferenzen auf Anhänger von Fanatismus und Radikalisierung trifft. Hinter diesem als Weltoffenheit verkauften Manöver des Anbiederns steckt in Wahrheit die gleiche Kapitulation, welche ehemalige Mitarbeiter des Verfassungsschutzes der Behörde von Haldenwang attestieren. Die Schlapphüte machen sich mittlerweile nicht mehr auf die Suche nach Gefährdern unserer Volksherrschaft aus den Reihen der Märtyrer von Allah und seinen Gesandten. Sondern sie verfolgen den einfachen Bürger, der mit dem Gebaren von Scholz, Habeck und Lindner unzufrieden ist – und sich in den sozialen Medien entsprechend Luft verschafft. Bei den Etablierten scheint der Kipppunkt bereits länger zurückzuliegen. Als man dort erkannte, dass wir uns in einem Übergang von einer abendländischen Tradierung in Richtung einer sarazenischen Wesenseinheit befinden, wechselte man kurzerhand die Seiten. Denn wem der Kampf gegen den Verlust unserer Identität zu anstrengend wird, der macht sich einfach gemein mit denen, die nicht nur friedlich für das Kalifat auf den Straßen von Hamburg demonstrieren. Sondern die im Zweifel auch dazu bereit sind, ihren gottesstaatlichen Anspruch mit Gewalt durchzusetzen.

    Man ist nicht mehr der Fürsprecher der autochthonen Mehrheit, weil man mittlerweile resigniert hat – und mit ihr keine Zukunft sieht. Wie es in jeder militärischen Auseinandersetzung auch geschieht, denkt man ab einem gewissen Moment nach, zum Gegner überzulaufen – und sich ihm anzuschließen. Denn wem die Kraft, die Leidenschaft und die Entschlossenheit, sich mit der Heimat zu solidarisieren, bereits mit der Muttermilch verwehrt wurden, dem fällt es bei Bedarf auch nicht besonders schwer, diese Herkunft fallenzulassen. Und wenn man aus seiner Fahnenflucht sogar noch einen persönlichen Vorteil ziehen kann, indem man sich bei den anstehenden Abstimmungen vom extremistischen Muslim Unterstützung erhofft, dann werden dies jene zulassen, denen es ohnehin an Courage und Rückgrat fehlt – und die in ihrer Kurzsichtigkeit allenfalls bis morgen denken. Gemäß des wenig nachhaltigen Credos “Nach mir die Sintflut” nutzt man das entgegengestreckte Kreuz auf dem Wahlzettel des Feindes, der nach außen hin lächelt – und hinter seinem Rücken die Machete verbirgt. Man empfängt den Widersacher im Kanzleramt mit offenen Armen – gegebenenfalls auch mit dem Risiko, ihm ins Messer zu laufen. Es entspricht einem ausgeprägten Pessimismus, seinen geleisteten Eid zum Wohle des Volkes allein deshalb hinzuschmeißen, weil man aus individueller Perspektive zu der Meinung gelangt ist, den Augenblick des Absprungs oder die Gelegenheit einer diametralen Wende verpasst zu haben. Wir brauchen an der Spitze unseres Gefüges niemanden, der die weiße Fahne schwenkt. Stattdessen sollten wir unseren Kontinent nicht leichtfertig hergeben. Auch wenn man gerade angesichts der jüngsten Voten in Frankreich und Großbritannien mit großem Erstaunen feststellen muss, dass sich wohl eine kollektive Todessehnsucht breitgemacht hat, sollte sich der Unverzagte nicht von seinem Pfad abbringen lassen, unsere Kultur als Vergangenheit anzusehen. Denn gerade unsere Jugend macht Hoffnung, Souveränität und Integrität nicht sang- und klanglos offenbaren zu wollen.

    https://journalistenwatch.com/2024/0...itt-mit-allah/
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  9. #29
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    AW: Islamisierung Deutschlands ist Realität

    Volkszähler erheben keine Daten
    „Weiß der deutsche Staat eigentlich, was er tut?“ Deutschland ist blind bei Muslimen
    Die Ergebnisse der jüngsten Volkszählung liegen vor. Jetzt wissen alle, wie die Deutschen heizen. Aber die Zahl der Muslime wurde nicht erhoben. Dabei wäre das doch für alle Integrationsbemühungen entscheidend gewesen. Will die Bundesregierung es nicht wissen?

    Manchmal hält einem der Blick von außen den Spiegel vor: In diesem Fall geht es um die jüngste Volkszählung in Deutschland, deren erste Ergebnisse kürzlich präsentiert worden sind. Wer zuhörte, erfuhr, wie die Deutschen heizen, welche Bildungsabschlüsse sie haben, und wie viel Miete sie durchschnittlich zahlen. Unter den Kollegen, die zugehört haben, war auch ein Korrespondent der Neuen Zürcher Zeitung (NZZ).

    Und der wunderte sich. Denn dem Schweizer war etwas aufgefallen, was in seinem Land selbstverständlich ist: Die deutschen Volkszähler, so stellte er jetzt verwundert fest, haben vergessen, die Muslime in ihrem Land zu zählen. Das erstaunt, so findet der Kommentator, weil doch kaum eine Frage so intensiv in Deutschland diskutiert werde, wie die, ob der Islam denn nun zu Deutschland gehöre oder nicht.
    Das jüngste Grundsatzprogramm der CDU zum Beispiel wäre beinahe an diesem Punkt auf den letzten Metern noch gescheitert. Schließlich einigten sich die Christdemokraten auf die etwas nebulöse Formel, „ein Islam, der unsere Werte nicht teilt“ gehöre nicht zu Deutschland.

    In NRW: Koordinierungsstelle für muslimisches Engagement eingerichtet
    Auch das, was seit dem Überfall der Hamas auf Israel am 7. Oktober des vergangenen Jahres auf deutschen Straßen passiert, ist eine Auseinandersetzung zwischen Religionen und Staaten, die durch sie geprägt sind. Islam und Judentum stehen dabei im Mittelpunkt. Ungezählt sind inzwischen auch die Projekte auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene, die das Ziel haben, Muslime in Deutschland zu integrieren.
    Beispielhaft ist die Landesregierung Nordrhein-Westfalen, die bereits 2019 angekündigt hat, den „Dialog mit den Muslimen auf eine neue Grundlage“ zu stellen. Dazu wurde damals die bundesweit erste Koordinierungsstelle für muslimisches Engagement eingerichtet. Ein Integrationslandesminister und seine Integrationsstaatssekretärin stellten die neue Plattform auf dem Kongress „Muslimisches Engagement in NRW“ vor. „Mit der neuen Koordinierungsstelle binden wir alle religiösen, beruflichen und zivilgesellschaftlichen Gruppen ein – und das unabhängig von ihrer Größe“, sagte der Minister damals und hätte vielleicht gern gewusst, wie groß denn die Community sei, die er da ansprach.

    Statistiken zu Muslimen beruhen nur auf Schätzungen und Hochrechnungen
    Schon 2019 musst er sich auf Schätzungen verlassen. Damals kursierte ein Wert aus dem Jahr 2015, in der die Zahl von rund 4,5 Millionen Muslime in Deutschland genannt wurde. Im Jahr danach rechnete die Deutsche Islam Konferenz (DIK) in ihrer Studie „Muslimisches Leben in Deutschland 2020“ zum bislang letzten Mal die Zahlen hoch und kam auf 5,3 bis 5,6 Millionen Muslime in Deutschland, was 6,4 und 6,7 Prozent der Gesamtbevölkerung entspricht. Sie dürfte seither aufgrund der Flüchtlingszahlen insbesondere aus Syrien und Afghanistan deutlich gewachsen sein, was aber eine reine Mutmaßung ist.

    Selbst die Gruppe der Veganer, die außer ein paar Küchen und Kantinen keine besondere Infrastruktur und auch keinen Koordinierungsstellen benötigt, ist genauer erforscht. Hier stammen gesicherte Zahlen aus dem Jahr 2022, eine Ernährungsstudie aus dem Jahr kommt auf rund 1,6 Millionen Menschen in Deutschland, die sich ohne tierische Produkte ernähren.

    Vorwurf: Deutschland will die genauen Zahlen gar nicht wissen
    Angesichts der Wissenslücke über die Zahl der Muslime bei dem gleichzeitigen Aufwand, den öffentliche Stellen zu deren Integration betreiben, fragt sich der Schweizer Kollege: „Weiß der deutsche Staat eigentlich, was er tut? Die Antwort ist einfach: Nein, weiß er nicht. Er weiß nicht einmal, wie viele Muslime in Deutschland genau leben, geschweige denn, wo. Schlimmer noch: Er will es gar nicht wissen.“

    Als der Schweizer nach dem Grund für das Versäumnis fragte, hat er sich ebenfalls gewundert: Das Statistische Bundesamt verweist auf das von der Bundesregierung beschlossene Zensusgesetz, das zuständige Bundesinnenministerium – bei der Auftragsvergabe für die jüngste Volkszählung noch CSU geführt – wiederum auf die „methodische Einschätzung“ des Statistischen Bundesamts, wonach „belastbare Zahlen“ nicht so einfach zu erheben seien und außerdem datenschutzrechtliche Bedenken im Raum stünden.

    Die sehr freiheitsliebenden Schweizer kennen solche Probleme übrigens nicht. Dort wird die allgemeine Zugehörigkeit zu einer Religionsgemeinschaft jährlich und freiwillig abgefragt. Nur rund ein Prozent der Teilnehmer verweigern die Auskunft. Das Ergebnis in der Schweiz zeigt, dass der Anteil von Christen seit Jahren schrumpft, der von Muslimen dagegen steigt.

    https://www.focus.de/panorama/volksz...260102779.html
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  10. #30
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    AW: Islamisierung Deutschlands ist Realität

    Frau von verurteiltem Saudi-Blogger: „Das Problem liegt in der Dummheit jener Linken, die glauben, dass Islamisten friedlich sind“
    Zehn Jahre Haft, 1000 Peitschenhiebe und eine Geldstrafe von umgerechnet etwa 194.000 Euro: Zu dieser Strafe wurde der saudische Blogger Raif Badawi 2013 wegen „Beleidigung des Islam“ verurteilt, da er sich in einem Blog-Beitrag für Religionsfreiheit starkgemacht hatte. Seit 2022 ist er nicht mehr im Gefängnis, ein zehnjähriges Ausreiseverbot hält ihn allerdings weiterhin in Saudi-Arabien. Seine Frau Ensaf Haidar ist mit den drei gemeinsamen Kindern nach Kanada geflüchtet. Gegenüber NIUS warnt Haidar nun vor den gefährlichen Auswüchsen, die der politische Islam bereits jetzt in Europa zeigt.

    Wie haben Ihre Kinder die vielen Jahre ohne ihren Vater erlebt?

    Ensaf Haidar: Es ist eine Erfahrung und ein Gefühl, das ich nicht beschreiben kann. Stellen Sie sich vor, ein vierjähriges Mädchen verliert seinen Vater, während er noch lebt, aber sie kann ihn nicht sehen. Jetzt ist sie 17 Jahre alt. Aber meine Kinder haben sich an das Leben und die bittere Realität angepasst.
    Wir beobachten eine zunehmende Ausbreitung des Islam in Europa. Wie blicken Sie auf diese Entwicklung?

    Ensaf Haidar: Das Problem liegt leider in der Dummheit eines Teils der europäischen Linken, die glauben, dass Islamisten friedlich sind und dass sie allein den Islam vertreten.

    Ich werde meinen Kampf trotz der Drohungen fortsetzen!
    Tatsächlich kennen die meisten Europäer die Wahrheit über die Islamisten und die Scharia nicht, daher sehe ich es als meine Pflicht an, sie über die Wahrheit und die Scharia zu informieren. Sie können sich vorstellen, dass die meisten, die mich angreifen, die dummen Linken sind und nicht die Islamisten, die mich als islamophob bezeichnen, obwohl ich Muslim bin. Ich werde trotz der Drohungen keine Angst haben und meinen Kampf fortsetzen!

    Wir haben an verschiedenen Orten in Deutschland Massengebete während des Opferfestes gesehen. Was halten Sie von dieser Form der Religionsausübung?

    Ensaf Haidar: Es ist eine Farce und es gibt keine Erklärung dafür, warum man sich so verhält, außer dass es ein Versuch ist, zu protzen und Nicht-Muslime einzuschüchtern. In Wahrheit handelt es sich um eine gefährliche Angelegenheit, die einen eklatanten Verstoß gegen den Laizismus darstellt. Wissen Sie, dass man nicht einmal in einem islamischen Land wie Saudi-Arabien auf diese Weise auf der Straße beten darf?

    Die Islamisten versuchen, die Demokratie der westlichen Länder auszunutzen, die sie im Grunde ablehnen. Sie profitieren von einer Demokratie, die durch die Scharia verboten ist.
    Wie ist ihre Position zum islamischen Kopftuch?

    Ensaf Haidar: Der Hidschab ist ein Symbol der Sklaverei und des Sexismus gegenüber Frauen. Es stimmt, dass es glücklicherweise fast keine Frauen gibt, die ihn im Westen tragen, aber vielen Frauen wird beigebracht, oder sie werden sogar gezwungen, den sogenannten Hidschab von klein auf zu tragen. Meiner Meinung nach ist dies ein schweres Verbrechen und – wenn bereits Kinder ihn tragen müssen – ein klarer und eindeutiger Kindesmissbrauch.
    Wegen dieser Blog-Einträge wurde Raif Badawi zu zehn Jahren Haft, 1000 Peitschenhieben und einer Geldstrafe von umgerechnet etwa 194.000 Euro verurteilt:

    „Der Staat ist religionslos. Das heißt nicht, dass er ketzerisch ist. Ganz im Gegenteil schützt und pflegt der Staat das Recht aller Religionen, ohne sie zu diskriminieren, zu bevorzugen oder den Glauben der Mehrheit zu missionieren. Der Liberalismus ist die Vision eines freien und guten Lebens für alle. Und diese Vision steht im Einklang mit der göttlichen Religion, die immer und jederzeit zur Güte, Liebe und zum Frieden aufruft.“

    „Natürlich muss das liberale System auf andere Konzepte ausgeweitet werden wie Menschenrechte, Gleichberechtigung und Chancengleichheit. Hätten liberale Frauen und Männer nicht über Jahrzehnte dafür gekämpft, gäbe es solche Konzepte und Ideen nicht.“
    https://www.nius.de/news/frau-von-ve...1-cd49f9c59ff4
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