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16.06.2025, 08:02 #141
AW: Islamisierung Deutschlands ist Realität
Religiöser Druck an Hamburgs Schulen: Muslimische Kinder bedrohen Mitschüler
In Hamburg sind schockierende Fälle von islamistisch motivierten Schülern bekannt geworden. In seiner Antwort auf die Anfrage eines CDU-Bürgerschaftsabgeordneten hat der Senat Fälle von religiösem Mobbing, respektlosem Auftreten gegenüber Lehrerinnen und Müttern sowie Judenfeindlichkeit eingeräumt, spielt sie jedoch als „Einzelfälle“ herunter, die man mit sozialpädagogischen Maßnahmen lösen will. Dabei handelt es sich um ein strukturelles Problem.
Die Zahl der Migranten aus mehrheitlich islamischen Ländern steigt – was sich auch in den Kitas und Schulen des Landes bemerkbar macht. Schon seit Jahren werden Schüler während des Ramadan unter Druck gesetzt, zu fasten, oder als „kein echter Muslim“ bezeichnet, wenn sie sich kritisch äußern. Muslimische Eltern lehnen oft koedukativen Sportunterricht oder Schwimmunterricht für ihre Kinder (insbesondere Mädchen) ab. Eltern verbieten ihren Kindern, vor allem Töchtern, manchmal die Teilnahme an Klassenfahrten.
An Schulen mit hohem muslimischen Schüleranteil gibt es Forderungen nach Gebetsräumen oder die Durchführung von Gebeten während der Schulzeit. Schüler, insbesondere Jungen, akzeptieren Lehrerinnen nicht als Autoritätspersonen. Zuweilen stellen sie religiöse Gebote über staatliche Gesetze. Und wenn es um den Holocaust geht, weigern sie sich, den Stoff durchzunehmen – oder es gibt Tumulte.
Väter sprechen nicht mit Lehrerinnen
In Hamburg, Deutschlands zweitgrößter Stadt, wo der Anteil muslimischer Schüler überdurchschnittlich hoch ist, berichteten Eltern, Schüler und Bewohner unter anderem aus dem Stadtteil Steilshoop (60 Prozent Migrationshintergrund), dass Mädchen, die kein Kopftuch tragen, als „haram“ (unrein) beschimpft werden. Dass Kinder im Grundschulalter fasten – nicht aus Überzeugung, sondern weil sie sich dem Gruppenzwang nicht entziehen können. Dass Musikunterricht abgelehnt und Elternversammlungen gestört werden.
Das berichtet der Bürgerschaftsabgeordnete Sandro Kappe (CDU). Und er legt Wert auf die Feststellung, dass es sich keineswegs um Einzelfälle handelt, wie immer wieder abgewiegelt wird: „Hier geht es längst nicht mehr nur um Einzelfälle. Hier entsteht ein ernstes gesellschaftliches Problem“, schreibt er auf seiner Homepage. Denn: Die Vorfälle an weiterführenden und Grundschulen in den Wandsbeker Stadtteilen Steilshoop, Bramfeld und Farmsen-Berne (die Kappe vertritt) sind zutiefst alarmierend – aber nicht nur dort.
Kappe hatte eine schriftliche Kleine Anfrage an den Senat gestellt, weil besorgte Eltern sich an ihn gewandt und besorgniserregende Vorfälle geschildert hatten:
Schüler weigerten sich, am Musikunterricht teilzunehmen, weil dieser „haram“ sei.
Mütter berichteten, dass ihnen auf Elternversammlungen von männlichen Teilnehmern der Mund verboten worden sei – Frauen hätten nur zu reden, wenn Männer es ihnen erlaubten.
Seit dem Hamas-Überfall auf Israel und dem dadurch ausgelösten Gaza-Krieg kommt es vor, dass muslimische Schüler die israelische Fahne auf den Boden werfen und darauf herumtrampeln.
Es kam zu Beleidigungen gegenüber Mitschülern sowie deren Familienangehörigen. Besonders betroffen waren hierbei Mädchen, die sich nicht an bestimmte islamische Kleidungsnormen hielten, etwa indem sie Röcke trugen oder kein Kopftuch trugen.
Lehrerinnen berichten von muslimischen Vätern, die sich weigern, mit ihnen zu sprechen.
Alles nur Einzelfälle?
In seiner Antwort an Kappe bestätigte der Senat, dass einzelne Schulen eine „zunehmende Relevanz religiöser Themen innerhalb der Schülerschaft und ein wachsendes Bedürfnis einiger Schüler, religiöse Praktiken auszuüben“ registrierten. Es seien insbesondere kleinere, sehr aktive Gruppen muslimischer Schüler, die ihren Glauben „lautstark vertreten“ – zum Teil verbunden mit religiös gefärbten Abwertungen gegenüber weniger frommen Mitschülern. Auch der vermehrte Wunsch zum Fasten – laut Senat zunehmend auch bei jüngeren Kindern – sei bekannt. Zwar berichten Lehrkräfte von Leistungseinbußen und teils wachsendem Gruppendruck unter Gleichaltrigen, doch betonen viele muslimische Eltern, das Fasten geschehe freiwillig.
Gleichzeitig spielt der rot-grüne Senat das gesellschaftliche Problem, von dem Kappe sprach, herunter: Es handle sich um Einzelfälle, nicht um ein strukturelles Problem. Offene religiöse Konflikte oder systematische Einflussnahmen im Schulalltag würden mehrheitlich (!) nicht festgestellt.
„In einzelnen Fällen kam es zu verbalen Abwertungen gegenüber Mitschülerinnen und Mitschülern sowie deren Familienangehörigen, etwa durch die Verwendung religiös aufgeladener oder beleidigender Begriffe. Besonders betroffen waren hierbei Mädchen, die sich nicht an bestimmte religiöse Kleidungsnormen hielten, etwa indem sie Röcke trugen oder kein Kopftuch trugen.“
Mit Demokratiebildung und Diversitätsbewusstsein gegen eine aggressive Ideologie
Der Senat behauptet, die Schulen begegneten den „Herausforderungen“ mit allerlei „Unterstützungsangeboten“ – „mit einem hohen Maß an Professionalität und pädagogischer Sorgfalt. Sie greifen Einzelvorfälle konsequent auf, führen klärende Gespräche mit Beteiligten und arbeiten eng mit den Elternhäusern, schulischen Beratungsstrukturen sowie gegebenenfalls mit externen Stellen zusammen mit dem Ziel, dass schulische Bildung und Erziehung in einem von Toleranz und gegenseitigem Respekt geprägten Umfeld und auf Basis des geltenden Rechtsrahmens stattfindet.“
Man versuche den Schülern zu vermitteln, dass Religion Privatangelegenheit sei und gesellschaftliche und religiöse Vielfalt zu respektieren sei. „Darüber hinaus werden zum Teil schulinterne Gremien befasst und Gruppen eingerichtet, die sich gezielt der Förderung von Demokratiebildung, Diversitätsbewusstsein und einer diskriminierungskritischen Haltung widmen. Bei Bedarf werden auch Beratungslehrkräfte, Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen sowie bürgernahe Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte einbezogen.“
Während Lehrer, Schüler und deren Eltern machtlos sind, setzt der Senat – der sich wohl eher nicht mit dem Wesen des Islam beschäftigt zu haben scheint – also weiter auf sozialpädagogische Angebote.
Antrag auf Runden Tisch „nicht zielführend“
Sandro Kappe besteht darauf, dass es Dokumente gebe, die nicht von Einzelfällen sprechen. Außerdem wertet er den Umstand, dass sich jetzt die Staatsrätin der Schulbehörde persönlich um das Problem kümmert, als Beleg dafür, dass es sich eben doch nicht nur um Einzelfälle handelt. Die Hamburger Morgenpost (Mopo) zitiert den CDU-Mann mit den Worten: „Viele Eltern äußern die ernsthafte Sorge, dass ihre Kinder in einem Klima aufwachsen, das von Intoleranz, sozialem Druck und religiöser Abgrenzung geprägt ist. Sie berichten von Angst um die freie Entwicklung und die Sicherheit ihrer Kinder.“
Wie die Mopo meldet, will die CDU nun „auf politischem Wege mehr Öffentlichkeit schaffen. Ein Antrag auf Bezirksebene sieht die Einrichtung eines runden Tisches für Steilshoop vor – mit dem Ziel, frühzeitig gegen religiösen Druck und Intoleranz vorzugehen und Eltern, Schulen sowie Fachleute stärker zu vernetzen.“
Das Problem: Die Ampel-Koalition im Bezirk Wandsbek wehrt sich gegen eine „Skandalisierung des Stadtteils Steilshoop“ und pocht darauf, dass schließlich „Fälle religiös motivierter Ausgrenzung, Einschüchterung und zunehmender Intoleranz“ auch in anderen Stadtteilen Hamburgs vorlägen. Der CDU-Antrag sei „nicht zielführend“, man werde ihn ablehnen.
Das Problem ist nicht neu – nur verschärft
Dabei ist das Problem nicht neu, es hat sich nur durch die vorwiegend islamische Massenzuwanderung weiter verschärft. Dem Hamburger Abendblatt sagte ein ehemaliger Schulleiter, schon vor 27 Jahren habe eine etwa 13-jährige türkische Schülerin ein Kopftuch tragen wollen. Sein Nein mit Hinweis auf die Schule als religionsneutraler Ort sei von den Eltern des Mädchens nicht akzeptiert worden. Sie hätten sich an die Schulbehörde gewandt, die ihn daraufhin anwies, das Kopftuch zu dulden. Von „Gutmenschen-Strategien wie Eltern-, Schüler-, Antidiskriminierungsgesprächen, über die radikale muslimische Schüler und Eltern bestenfalls lachen“, hält der Pädagoge überhaupt nichts.
Der Senat scheint jedoch entschlossen, das massive Problem weiterhin zu leugnen und meint, die „Einzelfälle“ durch gute Gespräche, Thematisierung von religiöser Vielfalt und externe Berater in den Griff zu bekommen. Und vergisst dabei: Auch eine Minderheit, wenn sie nur einschüchternd genug auftritt, kann ihren Mitschülern den Schulalltag zur Hölle machen. Auch den muslimischen, die es ebenfalls zu schützen gilt, weshalb die Warnung vor angeblichen Vorurteilen gegen alle Muslime ins Leere läuft.
Fest steht jedenfalls: Mit einer Fortsetzung der Vogel-Strauß-Politik wird sich das Problem nicht in Luft auflösen. Wenn Drohungen, Einschüchterungen und Beleidigungen – wenn nicht sogar Gewalt – nicht sanktioniert, sondern nur „besprochen“ werden, kommen auf die Hamburger Schüler, und nicht nur auf sie, schwere Zeiten zu.
https://www.nius.de/gesellschaft/new...d-98352aef9526Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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21.06.2025, 10:15 #142
AW: Islamisierung Deutschlands ist Realität
Wegen der Vorbereitung eines islamistischen Anschlags hat die Staatsanwaltschaft Karlsruhe zwei junge mutmaßliche Anhänger der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) angeklagt. Die vor rund einem halben Jahr in Mannheim festgenommenen Brüder im Alter von 15 und 21 Jahren sollen bereits den Kauf eines Sturmgewehrs in die Wege geleitet haben, wie die Behörde und das baden-württembergische Landeskriminalamt in Stuttgart am Freitag mitteilten. Angeklagt wurde zudem ein 23-jähriger mutmaßlicher Unterstützer.
Die in Mannheim lebenden deutsch-libanesischen Brüder und ihr mutmaßlicher Helfer aus dem hessischen Hochtaunuskreis waren im Dezember 2024 gefasst worden. Den Brüdern wird in der Anklageschrift eine Verabredung zum Mord in Tateinheit mit der Verabredung zum Erwerb einer Kriegswaffe vorgeworfen. Der Mitangeklagte sollte für sie demnach das Sturmgewehr besorgen. Er soll sich daher unter anderem wegen des Erwerbs einer Kriegswaffe verantworten.
Die Anklage wurde demnach am Landgericht Mannheim erhoben. Es muss nun über die Zulassung entscheiden, die Verhandlung würde vor einer Jugendkammer stattfinden. Nach früheren Behördenangaben beschlagnahmten die Ermittler bei ihrer Festnahme- und Zugriffsaktion im Dezember ein Sturmgewehr und Munition in der Wohnung des 23-jährigen mutmaßlichen Helfers der Brüder. Eine Gefahr für die Bevölkerung bestand demnach aber "zu keinem Zeitpunkt".
Die in Deutschland geborenen Brüder hatten sich laut Anklage über Jahre hinweg immer weiter an islamistisch-extremistische Ideologien angenähert, wobei der "Konsum von Gewalt- und Propagandavideos" ein wichtiger Treiber gewesen sein soll. Die Selbstradikalisierung gipfelte demnach in der Verabredung zur Begehung eines Anschlags. In den Wohnräumen der Brüder fanden Ermittler bei der Festnahme demnach unter anderem auch Propagandamaterial des IS.
https://www.msn.com/de-de/nachrichte...24f56761&ei=90Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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23.06.2025, 08:12 #143
AW: Islamisierung Deutschlands ist Realität
Der Berliner SPD-Fraktionsvorsitzende Saleh ist ein Araber und islamischer Hardliner. Er ist ein wesentlicher Akteur der Islamisierung Berlins.....
Berliner Lehrerinnen sollen künftig Kopftuch tragen dürfen
Das Berliner Neutralitätsgesetz wird an die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts und an die aktuell schon gelebte Berliner Praxis angepasst. Damit ist es Lehrerinnen in Berlin grundsätzlich erlaubt, mit einem Kopftuch zu unterrichten. Darauf haben sich CDU und SPD auf ihrer Fraktionsklausur am Wochenende geeinigt.
„Wir klären damit eine verfassungsrechtliche Notwendigkeit“, sagte SPD-Fraktionschef Raed Saleh am Sonntag. „Wir machen uns nun ehrlich.“ Berlin sei jahrelang „verfassungswidrig“ unterwegs gewesen. „Wir mussten das ändern, wir wollten das ändern und wir sind froh, dass wir das geändert haben.“ Dirk Stettner, Fraktionsvorsitzender der CDU in Berlin, äußerte sich ähnlich.
Mit der Reform setzen CDU und SPD um, was sie sich 2023 in ihren Koalitionsvertrag geschrieben haben. Dort heißt es knapp: Das Neutralitätsgesetz soll „gerichtsfest“ an die aktuelle Rechtsprechung angepasst werden. Hintergrund ist ein Urteil des Bundesverfassungsgericht von 2023: Ein pauschales Kopftuchverbot für Staatsbedienstete, wie es im Berliner Neutralitätsgesetz von 2005 steht, ist demnach verfassungswidrig. Einzige Ausnahme: Wenn der Schulfrieden gefährdet ist, können religiöse und weltanschauliche Symbole wie das Kopftuch nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts auch weiterhin für Lehrkräfte verboten werden.
Gefährdung des Schulfriedens? Schulaufsicht soll in Einzelfällen entscheiden
Auch ohne eine gesetzliche Neuregelung wurde das Neutralitätsgesetz in Berlin seit Vorliegen dieses Urteils nicht mehr wortgetreu angewendet. Darüber hatte die damals noch SPD-geführte Bildungsverwaltung im März 2023 in einem öffentlichen Schreiben informiert. „Nur in den Fällen, in denen sich konkret die Gefährdung des Schulfriedens oder der staatlichen Neutralität abzeichnet, ist das Tragen religiös geprägter Kleidungsstücke und Symbole zu untersagen“, hieß es damals in dem Brief.
Diese schon gelebte Rechtspraxis soll nun in Gesetzesform gegossen werden. Das entsprechende Gesetz soll am 10. Juli ins Abgeordnetenhaus eingebracht werden. Ein Kopftuchverbot soll künftig nur greifen, wenn aufgrund objektiv nachweisbarer Tatsachen eine hinreichen konkrete Gefährdung oder Störung des Schulfriedens oder Neutralität des Staates belegbar ist. Die Entscheidung darüber soll die Schulaufsichtsbehörde im Einzelfall prüfen.
Reform des Neutralitätsgesetzes: Kritik von Grünen
Grünen-Politikerin Tuba Bozkurt kritisiert die Einigung von CDU und SPD. „Was die Koalition jetzt als angebliche Anpassung an die Rechtsprechung verkauft, ist in Wahrheit ein fauler Kompromiss“, sagte sie. „Ein angeblich hinreichend konkreter Schulfrieden, der auf objektivierbare Tatsachen gestützt werden soll, bleibt in der Praxis eine Gummiformel.“ Kopftuchverbote im Schulalltag seien so weiterhin möglich. Die Reform schaffe neue Unsicherheit, so Bozkurt
Den Koalitionären hingegen ist kein einziger Fall bekannt, wo es seit 2023 Probleme an einer Berliner Schule gegeben hätte, betonten sie am Sonntag. Zusätzliche Unsicherheiten, schaffe das Gesetz nicht, im Gegenteil, es baue sie ab, argumentierten sie.
https://www.msn.com/de-de/nachrichte...64e61495&ei=36Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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23.06.2025, 21:44 #144
AW: Islamisierung Deutschlands ist Realität
Wenn ich sowas lese, will meine letzte Mahlzeit wieder hochkommen!
Es gibt nur eine Lösung:
ALI GO HOME!! FATIMA FUCK OFF!!!
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27.06.2025, 08:50 #145
AW: Islamisierung Deutschlands ist Realität
Wenn nun auch linken Träumern mulmig wird, sieht es wirklich nicht gut aus. Die unverantwortliche Politik der Altparteien hat eine Situation geschaffen, die das Land zerreißen wird. Wir stehen am Abgrund. So wie es Union, SPD, Grüne und Linkspartei gewollt haben..........
Der Gründer des christlichen Kinder- und Jugendhilfswerks Arche, Bernd Siggelkow, hat vor dem Ausbruch gewalttätiger Konflikte in Deutschland gewarnt. Anläßlich des vom Berliner Senat geplanten Waffen- und Messerverbots im Nahverkehr sagte Siggelkow, die Maßnahme sei nicht ausreichend. „Es darf nicht sein, daß überhaupt mit Messern herumgelaufen wird“, erklärte er in einer auf Youtube veröffentlichten Botschaft. „Damit wir nicht in einen Krieg geraten, den wir nicht gewinnen können.“
Es müsse aufgepaßt werden, daß „kein Krieg im eigenen Land passiert, wenn auf einmal die Kulturen aufeinanderstoßen und sich nicht mehr verstehen“. Messerverbotszonen würden da nicht helfen.
Stattdessen brauche es bessere Aufklärung, Prävention und mehr Sicherheit. Lebensbedrohliche Messerattacken beträfen überwiegend Jugendliche, „die häufig keine Perspektive für ihre eigene Zukunft sehen, und leider auch viele geflüchtete Menschen, die in unser Land gekommen sind“. Man müsse sich Gedanken machen, so Siggelkow, wie diese jungen Menschen erreicht werden könnten.
Siggelkow: „Manchmal habe ich das Gefühl, daß die Arche als Bodensatz genutzt wird“
Die Gesellschaft könne es sich nicht leisten, daß „immer mehr Jugendeinrichtungen geschlossen und Lehrkräfte reduziert werden, weil nicht mehr ausreichend Geld zur Verfügung gestellt wird“, mahnte Siggelkow. „Wenn wir an der falschen Stelle sparen, machen wir uns selbst kaputt.“
Bereits im Februar hatte der Arche-Gründer vor den Auswirkungen der Asylkrise gewarnt. „Wir haben gerade unglaublich große Schwierigkeiten, und keiner hat es so richtig auf dem Programm“, sagte der 61jährige damals in einer Videobotschaft.
Durch die Asylkrise werde verstärkte Obdachlosigkeit geschaffen – die Probleme würden dabei auf Organisationen wie seine abgewälzt. „Manchmal habe ich das Gefühl, daß Organisationen wie die Arche als Bodensatz der Gesellschaft genutzt werden.“ So schicke das Jugendamt immer wieder geflüchtete Eltern in die Arche für Deutschkurse, weil es beim Staat kein ausreichendes Kursangebot gäbe. Die ehrenamtlichen Organisationen müßten die Suppe auslöffeln.
Antisemitismus sei unter Migrantenkindern weit verbreitet
„Wir geben 1,6 Milliarden Euro aus im Jahr für die 40.000 Menschen, die wir nicht abschieben“, stellte Siggelkow fest. „Wo soll das noch hingehen? Wie soll das weitergehen? Wir haben die Befürchtung, daß die Zukunft unserer Gesellschaft ins Wanken gerät, wenn wir nicht besser zusammenarbeiten.“
Im Juli 2024 hatte Siggelkow in einem Interview mit der JUNGEN FREIHEIT vor islamistischer Radikalisierung unter in Deutschland lebenden Kindern und Jugendlichen gewarnt. Seit dem Terrorangriff der Hamas vom 7. Oktober 2023 sei das Problem schlimmer geworden. Häufig höre er Sätze wie „zuerst schneiden wir den Christen, dann euch Deutschen die Kehle durch“.
Zudem hätten extremistische islamistische Prediger großen Einfluß auf Jugendliche und Kinder. Zuvor habe seine Organisation sogar einen Jugendlichen an den Islamischen Staat verloren. Auch der Antisemitismus sei unter migrantischen Kindern weit verbreitet.
https://jungefreiheit.de/politik/deu...n-deutschland/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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02.07.2025, 09:23 #146
AW: Islamisierung Deutschlands ist Realität
Die Islamisierung ist erheblich weiter fortgeschritten als viele glauben wollen. Nach den UNIs Kiel und Berlin hat es nun einen weiteren Fall islamischer Geschlechtertrennung gegeben. Selbst in christlichen Schulen sind die Schüler vor islamischen Hasspredigern nicht sicher.....
„Auf Allah sollen die Gläubigen vertrauen“: Islamisten-Imam predigt auf Abschlussfeier christlicher Schule
Gebete, Gottesdienste, eine christlich geprägte Werteerziehung und eine enge Zusammenarbeit mit der Kirche – all das verbinden Menschen mit einer christlichen Schule. Doch die Bonifatiusschule II in der niedersächsischen Stadt Göttingen sprengt all diese Vorstellungen. Obwohl die Oberschule dem Bistum Hildesheim untersteht, bietet die Schule nicht nur islamischen Religionsunterricht an und feiert den islamischen Fastenmonat Ramadan – bei einer Abschlussfeier am 26. Juni trat nun auch ein islamistischer Imam auf und predigte an der christlichen Schule.
„Christlich geprägt“ und „religionssensibel“ – so bezeichnet sich die katholische Bonifatiuschule II in Göttingen. Wer einen Blick auf das Instagram-Profil der staatlich geförderten Bildungseinrichtung wirft, versteht schnell, was mit dieser Beschreibung gemeint ist. Dort finden sich Beiträge, in denen beispielsweise verschleierte Schülerinnen zu sehen sind, oder der muslimische Fastenmonat Ramadan gefeiert wird.
Doch damit nicht genug. Am vergangenen Donnerstag feierte die Bonifatiusschule II in der „St. Heinrich und Kunigunde“-Kirche in Göttingen den Abschluss der Realschüler. Dabei hielt nicht nur Pater Martin Müller eine Andacht unter dem Motto „Neue Wege – mit Mut und Vertrauen“, sondern auch der Imam Sinan Öztürk.
In seiner Predigt in der katholischen Kirche sagte Öztürk unter anderem: „Auf Allah sollen die Gläubigen vertrauen“ – Allah stellt im muslimischen Glauben den allmächtigen Gott dar.
In einer aktuellen Meldung auf der Schulwebsite wird die christlich-islamische Feier stolz als „wunderschön“ beschrieben. Zudem heißt es über die Andacht in der „St. Heinrich und Kunigunde“-Kirche: „Die Fürbitten trugen Schüler*innen vor – und was besonders schön war – auch in ihren Muttersprachen und zum Teil in wunderschöner Landestracht“. Welche Muttersprachen die Schüler sprachen und welche „wunderschönen Landestrachten“ sie trugen, wird auf der Website der katholischen Oberschule nicht genauer erläutert.
Islamische Verschleierung in der Kirche und „wunderschöne Landestrachten“. Das war die Abschlussfeier der Bonifatius-Schule in Göttingen am 26.06.
Anwesender Imam hat Verbindungen zu islamistischer „Milli-Görüs“-Bewegung
Stolz ist die Bonifatiusschule II nicht nur auf die Abschlussfeier selbst, sondern auch auf die Anwesenheit des islamischen Imams Sinan Öztürk, die auf der Website der Schule bedenkenlos und ohne Weiteres erwähnt wird.
Auf der Website der Bonifatius II Oberschule in Göttingen wird die Anwesenheit des Imams Öztürk stolz erwähnt – zusammen mit einem Bild, dass die St. Heinrich Kirche zeigt.
Brisant, denn der Imam aus Hildesheim, der sich in der Öffentlichkeit gerne als interreligiöser Experte inszeniert, hat engen Kontakt zur Islamischen Gemeinschaft Milli Görüs e.V. (IGMG). Diese wird vom Verfassungsschutz als islamistische Bewegung eingestuft und soll Verbindungen zu anderen radikal islamistischen und salafistischen Bewegungen wie der Muslimbruderschaft oder der türkisch-rechtsextremistischen Ülkücü-Bewegung haben. Zudem taucht er auf einem Bild auf, das bei einer Veranstaltung der IGMG aufgenommen wurde.
Auf Instagram zeigt sich Sinan Öztürk dabei, wie er in der Ayasofya Moschee in Hildesheim predigt – unterstützt von der IGMG.
Laut dem Verfassungsschutz Baden-Württemberg ist die IGMG der bedeutendste Teil der türkisch-nationalistischen „Milli-Görüs“-Bewegung („Nationale Sicht“) in Deutschland. Diese hat es nicht nur zum Ziel, die westliche „Ordnung des Unrechts“ durch eine islamische „Gerechte Ordnung“ zu ersetzen, sondern soll dafür nach dem Verfassungsschutz Baden-Württemberg vor allem die Mittel des Rechtsstaats nutzen, um „ihre islamistische Agenda voranzubringen“. Der Verfassungsschutz Bayern zählt die „Milli-Görüs“-Bewegung zur Kategorie des legalistischen Islamismus, welcher u. a. durch Verbandsarbeit versucht Einfluss auf den interreligiösen und politischen Dialog zu nehmen.
Auch der IGMG-Imam Sinan Öztürk fällt vor allem durch seine interreligiöse Arbeit auf, so zeigt er sich immer wieder bei Veranstaltungen der evangelischen Kirche Deutschlands (EKD) oder trifft sich für Gespräche mit dem Superintendent der evangelischen Landeskirche Hannover, Mirko Peisert – dieser wünschte sich zuletzt eine stärkere Kooperation zwischen Moscheen und Kirchen.
Auch die Geschlechtertrennung und die islamkonforme Verhüllung für Frauen erklärt die IGMG gemäß Verfassungsschutz Baden-Württemberg zur Pflicht und „fördert diese Bereits bei Mädchen“. Gerade im Kontext mehrerer Bilder von islamisch verhüllten Schülerinnen, die auf der Instagram-Seite der Bonifatiusschule II zu finden sind, wirkt diese Aussage bemerkenswert.
Doch nicht nur Öztürks Verbindungen zur „Milli-Görüs“-Bewegung sind heikel, sondern auch seine politischen Aussagen. Laut der Neuen Osnabrücker Zeitung (NOZ) predigte der Imam kurz nach dem Angriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 über die „getöteten Kinder, Frauen und Babys in Gaza“. Über durch die Hamas ermordete israelische Kinder oder das Vorgehen der Terrororganisation soll der Imam nach der NOZ nicht gesprochen haben. Dafür warnt der Imam Minderjährige auf der Instagram-Seite der IGMG-Jugend Hildesheim davor, dass sich der „Sheytan (Anm. d. Red.: Sheytan ist das arabische Wort für Satan) ins Herz einnisten kann“, wenn man nicht aufpassen oder die Vorträge Öztürks verpassen würde.
Islamunterricht, Ditib-Verbindungen und Moscheeausflüge
Das Auftreten Öztürks beim Abschlussball am 26.06 war nicht das erste Mal, dass die Bonifatiusschule II Kontakt zu Akteuren aus dem islamistischen Umfeld hatte. Bereits im September 2022 rief die christliche Oberschule dazu auf, den „Tag der offenen Moschee“ zu besuchen – organisiert durch zahlreiche Islam-Lobbyvereine wie dem Zentralrat der Muslime, dem Islamrat oder Ditib.
In dem geteilten Beitrag wird Werbung für einen Besuch in der Ditib-Moschee in Göttingen gemacht, die schon in der Vergangenheit mehrmals durch Verbindungen zu islamistischen Akteuren auffiel. So musste der ehemalige Vorsitzende Mustafa Keskin 2021 zurücktreten, da er diverse antisemitische und gefährliche Inhalte auf Social Media teilte. Darunter waren Beiträge, in denen Keskin behauptete, dass Juden verflucht wären und die Weltpolitik beherrschen würden oder in denen er Armenier als „Bastardhunde“ bezeichnete.
Außerdem zeigte sein Facebook-Profilbild eine Pistole mit Munition und er teilte wiederholt Inhalte, die als Gewaltaufrufe gedeutet werden konnten. Auch eine Collage von Papst Franziskus und dem türkischen Rechtsextremisten Mehmet Ali Ağca, der bei einem Attentat 1981 Johannes Paul II. angriff, postete Keskin. Laut Welt heißt es in dem Beitrag sinngemäß, dass man sich über einen Kopfschuss nicht wundern sollte, wenn man den Völkermord an den Armeniern als historische Realität anerkenne – dies hatte Papst Franziskus getan.
Jahrelang ignorierte Ditib das Verhalten von Keskin, das Göttinger Tageblatt und das Stadtradio Göttingen boten dem Extremisten sogar eine Plattform. Erst als das Verhalten von Keskin durch die linke Jugendorgansiation „Die Falken“ aufgedeckt wurde, legte Keskin den Vorsitz der Göttinger-Ditib-Gemeinde auf Aufforderung nieder.
Besonders brisant: Genau wie Öztürk war Keskin jahrelang stark engagiert im interreligiösen Dialog.
Wie stark die Nähe zu Ditib – einer Organisation, die ein direkter Ableger des türkischen Religionsministeriums Diyanet ist, der türkischen Regierung und des Präsidenten Recep-Tayyip-Erdogan unterliegt und nachweisbare Verbindungen zu türkischen Rechtsextremisten und Islamisten hat – von der katholischen Bonifatiusschule II ausgeht, zeigt sich auch in anderen Instagram-Beiträgen der Schule.
Neben Werbung für die Ditib-Moschee in Göttingen wurde das islamische Gebetshaus auch von der christlichen Schule besucht, stolz heißt es in einem Instagram-Video, das den Besuch zeigt: „Die Schülerinnen und Schüler haben den Gebetsraum und die Moschee erkundet“ und „Für alle SuS war es ein gelungener Ausflug, auf den sich sicher auch die kommenden Jahrgänge freuen können“.
Bistum Hildesheim betrachtet Muslime „mit Hochachtung“
Auf NIUS-Nachfrage, wie das Bistum Hildesheim dazu steht, dass die Bonifatiusschule II, die in Trägerschaft des Bistums ist, islamische Prediger einlädt und mit Akteuren verkehrt, die sowohl Verbindungen zur IGMG als auch zu Ditib haben, heißt es laut Bistum, dass es mittlerweile üblich sei, dass Gottesdienste zu Beginn oder Ende eines Schuljahres „interreligiös gestaltet werden“.
Laut dem Sprecher des Bistums Hildesheim sei der interreligiöse Dialog außerdem für das „Friedliche Zusammenleben“ in der Gesellschaft von „großer Bedeutung“. Dazu, dass legalistische Islamorganisationen wie die Islamische Gemeinschaft Milli Görüs e.V. (IGMG) oder Ditib diese Werte untergraben wollen, äußerte sich das Bistum jedoch nicht.
Auch auf die Frage, ob Öztürk finanzielle Mittel für seine Predigt an der katholischen Schule erhielt und ob es weitere Kontakte zwischen dem Bistum Hildesheim und der IGMG gebe, schwieg das Bistum. Stattdessen lenkt man den Fokus auf andere Dinge: Die Erklärung „Nostra aetate“ sei für das Bistum Hildesheim für das Verhältnis zwischen der katholischen Kirche und anderen Religionen leitend. Dort heiße es laut Sprecher des Bistums Hildesheim: „Mit Hochachtung betrachtet die Kirche auch die Muslime, die den alleinigen Gott anbeten.“
Auch die Kirche „St. Heinrich und Kunigunde“, in der die Abschlussfeier und die Predigt des Imams stattfanden, beantwortete die von NIUS gestellten Fragen nicht. Hier heißt es: „Die Einladung von Herrn Öztürk erfolgte über die Bonifatiusschule II“ und „Herr Öztürk wünschte den Absolventinnen und Absolventen während der Veranstaltung alles Gute für die Zukunft“. Zu den Verbindungen von Öztürk zur IGMG schwieg auch die Kirche.
Mutter fühlt sich „hintergangen und enttäuscht“
Während die Verantwortlichen der Causa Öztürk schweigen, sind Eltern den Entscheidungen des Bistums Hildesheim und der Bonifatiusschule II ausgeliefert. So auch eine Mutter, die anonym bleiben möchte und ihre Sichtweise auf die Veränderungen an der katholischen Schule in Göttingen im Gespräch mit NIUS geschildert hat. Brigitte U. (Name geändert) hat mehere Kinder, die auf die christliche Schule gehen. Auf die Bonifatiusschule II hat sie ihre Kinder bewusst geschickt, weil sie sich eine christliche Werteerziehung für ihren Nachwuchs wünschte. Später wurde sie damit überrascht, dass es an der katholischen Schule auch Islamunterricht und Moscheebesuche gab.
Dass nun ein Imam mit IGMG-Nähe während der Abschlussfeier der Bonifatiusschule II predigte, findet Brigitte U. „falsch und entsetzend“. Gegenüber NIUS sagt die Mutter: „Also da war ich entsetzt und auch tatsächlich enttäuscht, weil ich der Meinung bin, dass so etwas nicht passieren darf. Und bei aller Liebe zu dieser Ökumene, die da scheinbar stattfinden sollte, das darf nicht passieren. Dann müssen die sich vorher vernünftig informieren. Und das haben sie scheinbar nicht gemacht“.
Muslimische Kinder hänseln Tochter während der Fastenzeit
Gleichzeitig stellt Brigitte U. in Bezug auf die Verbindungen Öztürks gegenüber der IGMG klar: „Ich kann mir nicht wirklich vorstellen, dass die Schule darüber Kenntnis hat“. Laut ihr habe die Schule prinzipiell ein Interesse an einer friedvollen Koexistenz der Religionen, würde dafür aber einen falschen Ansatz wählen.
Wie kritisch der von der Bonifatiusschule II gewählte Ansatz im Umgang mit dem Islam ist, zeigt sich auch in den geschilderten Erfahrungen von Brigitte U. So erzählt die Mutter, wie sich muslimische Mädchen im islamischen Fastenmonat Ramadan abfällig gegenüber ihrer Tochter äußerten, da diese nicht beim Fasten mitmachte. Wovor Brigitte U. besonders Angst hat? „Meine Tochter wurde ja quasi katholisch eingeschult und am Ende gibt es dann quasi noch einen muslimischen Abgang für sie“. Die Mutter fühlt sich durch das Vorgehen der Schule hintergangen, gleichzeitig stellt der Auftritt von Sinan Öztürk für sie einen Weckruf dar:
„Ganz viele Dinge und Diskussionen bekommt man in Zeitschriften, im Fernsehen, in der Tagesschau mit. Aber dass sich das direkt jetzt auch auf die Schule meiner Kinder bezieht, da sind mir jetzt auch irgendwie ein paar Lichter aufgegangen. Und all das, worüber man immer diskutiert hat, das war weit weg, aber scheinbar hab ich das direkt vor der Tür.“
https://www.nius.de/gesellschaft/new...1-256b4776f86eAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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03.07.2025, 10:55 #147
AW: Islamisierung Deutschlands ist Realität
Nicht nur in NRW wähnt man sich stellenweise in Bagdad zu sein. Auch Berlin geht vor den islamischen Horden in die Knie. SPD-Senatorin Cansel Kiziltepe versuchte am Senat vorbei ihrer alten Freundin und Glaubensschwester Yücel Meheroğlu einen lukrativen Posten zu verschaffen. Wie man das eben aus dem Orient so gewohnt ist. Um "antimuslimischen Rassismus" sollte sich die Kopftuchträgerin kümmern. Ein völlig überflüssiger Posten. Hinter all dem steckt der palästinensische SPD-Strippenzieher Raed Saleh, der seit Jahren versucht, die Moslems als arme Opfer darzustellen.
Yücel Meheroglu
....doch die eigenmächtige Aktion der Senatorin wurde von der CDU gestoppt........
......In der Pressekonferenz nach der Senatssitzung am Dienstag erklärte Wegners Pressesprecherin Christine Richter, warum die CDU die Ernennung einer Ansprechperson des Senats für antimuslimischen Rassismus ablehnte. Richter verwies auf eine hochkarätig besetzte Expertenkommission des Berliner Abgeordnetenhauses, die zu dem Thema „wertvolle Arbeit“ leiste. ....https://www.msn.com/de-de/nachrichte...9fa93336&ei=31Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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04.07.2025, 09:43 #148
AW: Islamisierung Deutschlands ist Realität
Die Islamisierung hat die Kitas erreicht!
Was sollen sie auch anderes machen. In den Schulen und Kitas befinden sich – rein demographisch – die „Alt-Deutschen“ auf dem Rückzug, der Politische Islam ist gerade in diesen Bereichen dagegen auf dem Vormarsch.
Da muss man sich als Lehrer oder Erzieher wohl einfach anpassen. Die umtriebige Influencerin und Journalistin Anabel Schunke ist gut vernetzt und hat jetzt etwas erhalten, was die These der Islamisierung Deutschlands belegen könnte – wenn es denn kein Fake ist. Sie schreibt:
In Baden-Württemberg scheint das „normale Essen“ mit Fleisch = muslimische ohne Schweinefleisch zu sein.
Fragt sich, wer sich hier wem anpasst. „Passend dazu erhielt ich diese Nachricht über eine Kita in Niedersachsen:
Du glaubst nicht, was bei uns in der Kita abgeht. Stadt, Niedersachsen, öffentlich finanziert – aber zum Frühstück gibt’s nur Halal-Wurst. Für alle. Keine Wahl. Kein Hinweis. Kein neutraler Standard. Nichts. Ich hab klar gemacht, dass das gegen Grundrechte verstößt – Religionsfreiheit, Neutralitatspflicht, der ganze Rattenschwanz. Weißt du, was die mir gesagt haben?:
„Dann geben Sie Ihrem Kind halt ’ne Brotdose mit. Oder Kase. Oder wechseln Sie die Kita! Kein Scherz. Ich wurde sogar gefragt, ob mein Kind denn körperlich Schaden genommen hätte – weil’s Halal ist. Ich hab nachgehakt: Würde ein jüdisches Kind koschere Wurst bekommen? Antwort: Nein. Auch Brotdose. Aber Halal wird durchgezogen. Ohne Diskussion. Weil man von muslimischen Eltern anscheinend nicht erwarten kann, dass sie ne Brotdose packen. Und als ich gefragt hab, warum man nicht einfach Halal und nicht-Halal anbietet, kam einfach gar nichts mehr. Aussage verweigert.“
Dazu gibt es offensichtlich sogar einen Beleg:
Die Leute sind entsprechend entsetzt:
Halal ist keine harmlose Alternative, bei der lediglich auf Schweinefleisch verzichtet wird – au contraire: Den Hammeln, Kälbern, Hühnern und Kühen wird OHNE BETÄUBUNG die Kehle durchgeschnitten. Das ist schlicht Tierquälerei und in der EU verboten. Eigentlich…
…
Wenn „neutral“ plötzlich heißt, sich einseitig einer religiösen Speisevorschrift zu unterwerfen, läuft etwas gehörig schief. Halal für alle, Brotdose für die anderen? Klingt nicht nach Toleranz, sondern nach vorauseilender Unterwerfung.
…
Auch wenn ich privat nur selten Schweinefleisch esse, es ist schlichtweg unfair, es aus Rücksicht pauschal zu verbannen. In einer vielfältigen Gesellschaft sollte nicht die Regel sein, dass sich alle nach einer kleinen Gruppe richten müssen. Es gibt genug Menschen, auch mit Migrationshintergrund, für die Schweinefleisch kein Problem darstellt. Freiheit bedeutet auch, essen zu dürfen, was man möchte, ohne ideologische Vorschriften.
…
Wenn die Eltern dieser Kinder weiterhin Parteien wählen die die Islamisierung in hinnehmen , dann sollen die sich bloß nicht beschweren, wenn: – Frauenrechte verschwinden – ihre Töchter Kopftücher tragen müssen – sie im Schwimmbad begrascht werden. Fangt an euch zu wehren!
…
Also das kotzt mich immer mehr an. Was hier vorgeht, passt auf keine Kuhhaut mehr. Ich will mich wehren, weiß aber nicht wie. Die gesamte Legislative, Exikutive, Judikative scheint komplett zu versagen. Von der angeblichen 4. Gewalt ganz zu schweigen. Das Berliner Demokratie-Umdeutungs-Kartell wütet besinnungslos in unserer friedlichen Ordnung. Ich will das nicht. Was sollen wir bloß machen?
Man sieht, immer mehr Verzweiflung macht sich in Deutschland ob dieser Politik breit. Man kann jetzt nur hoffen, dass die Erzieher und Lehrer den Kleinen nicht beibringen, wie man ein unschuldiges Lämmlein betäubungslos schächtet und dass das hier tatsächlich ein Fake ist.
https://journalistenwatch.com/2025/0...itas-erreicht/Geändert von Realist59 (05.07.2025 um 10:12 Uhr)
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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05.07.2025, 10:12 #149
AW: Islamisierung Deutschlands ist Realität
Allahu Akbar: Berliner Kita mit engen Verbindungen in die Islamistenszene
Brisante Medienrecherchen haben wieder einmal aufgedeckt, welche unbeschreibliche Idiotie und Verantwortungslosigkeit in Berlin herrschen. Vor sechs Jahren stimmte der Senat der Förderung eines von schiitischen Muslimen der gemeinnützigen Gesellschaft BNIG betriebenen Kindergartens in Neukölln freudig zu und bewilligte rund vier Millionen (!) Euro. Dass der Verein in seiner Satzung die Phrase untergebracht hatte, „Toleranz und Völkerverständigung“ zu fördern, versetzte die linke Stadtregierung offenbar in Verzückung. Wie es für Berlin typisch ist, wurde die Kita wegen zahlreicher Bauprobleme bis heute nicht fertiggestellt. Wesentlich gravierender ist jedoch, dass BNIG-Vorstand und Schatzmeister Mohamed A. sich in einer Gemeinde namens Torath engagiert, die nach eigenen Angaben als „Verbindungsbüro des Großgelehrten Ayatullah Ali al-Husaini as-Sistani für Deutschland“ fungiert.
Der im Irak lebende, 94-jährige Iraner As-Sistani gilt als einflussreicher Gelehrter und hat sich unter anderem mit Überlegungen zur Zulässigkeit von Geschlechtsverkehr mit Kindern hervorgetan. In einem islamischen Rechtsgutachten (Fatwa) lies sich das so: „Wenn eine Person ein Mädchen heiratet, das nicht bālighah (erwachsen, lt. Sistani mit neun Jahren) ist, ist es für ihn unzulässig, mit ihr Geschlechtsverkehr zu haben, bis sie neun Mondjahre erreicht hat.“ Liebkosungen seien in einer Ehe aber auch mit Mädchen unter neun Jahren erlaubt. Hassan Nasrallah, den im vergangenen September bei einem israelischen Luftangriff getöteten Führer der Terrororganisation Hisbollah, pries as-Sistani ihn als „großen Märtyrer“ und „einzigartigen Führer“.
Vier Millionen Steuergeld als Förderung
Dass ein einflussreiches Mitglied eines Kita-Betreibers Kontakte zu einer Gemeinde unterhält, die sich wiederum als Verbindungsbüro eines Mannes versteht, der offen für sexuellen Missbrauch mit Kindern eintritt, war für den Berliner Senat kein Hindernis für die Bewilligung von fast vier Millionen Euro Steuergeld. Der Neuköllner SPD-Bezirksbürgermeister Martin Hikel erklärte, zunächst habe das Kita-Projekt ihn sehr gefreut, später habe er dann von dem womöglich problematischen Hintergrund erfahren, der nun untersucht werden müsse. „Wir sind gegenüber diesem Kita-Standort etwas misstrauisch, weil einfach die Verbindung zu anderen Organisationen bestehen, die wiederum sich klar zu einem Ayatollah-Mindset bekennen“, so Hikels verschwurbelte Stellungnahme. Gerade in Neukölln sind Zwangsverheiratungen und neunjährige Mädchen, die gezwungen werden, Kopftuch tragen, keine Seltenheit, wie Falko Liecke, Staatssekretär der Berliner Bildungsverwaltung und ehemaliger Jugendstadtrat in Neukölln, berichtet.
Die fast vier Millionen Euro Fördergeld, die der noch gar nicht bestehenden Kita nachgeworfen wurden, können höchstwahrscheinlich nicht mehr zurückverlangt werden, weil der Bau dann doch zu weit fortgeschritten ist. Berlin steht damit abermals als gigantische Steuergeldvernichtungsmaschine da, die der Islamisierung in blindwütiger Naivität Tür und Tor öffnet.
https://journalistenwatch.com/2025/0...lamistenszene/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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05.07.2025, 19:12 #150
AW: Islamisierung Deutschlands ist Realität
neunjährige Mädchen, die gezwungen werden, Kopftuch tragen, keine Seltenheit, wie Falko Liecke, Staatssekretär der Berliner Bildungsverwaltung und ehemaliger Jugendstadtrat in Neukölln, berichtet.
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