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21.03.2025, 14:16 #121
AW: Islamisierung Deutschlands ist Realität
Ich könnte verzweifeln über dieses erschreckend hohe Maß an Unkenntnis.Die Zeiten wiederholen sich, schon unter Adolf hat sich die Kirche beflissen den Faschisten angedient.
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26.03.2025, 11:10 #122
AW: Islamisierung Deutschlands ist Realität
Was für Schwachköpfe!!!!!. Wer immer noch Kirchenmitglied ist, der muss sich fragen lassen, warum er mit Christenmördern paktiert........
Eine Welle von Iftar-Veranstaltungen, also das muslimische Fastenbrechen, überrollt das Land. Vor und in Rathäusern und Kirchen werden Veranstaltungen abgehalten, um den Fastenmonat Ramadan zu zelebrieren. Linke Politiker und Aktivisten sehen darin eine kulturelle Bereicherung und ein Zeichen gegen Rechts.
Erst vorige Woche berichtete NIUS über das gemeinsame Fastenbrechen der Stadt Berlin. Hunderte Muslime versammelten sich auf dem Leopoldplatz. Nach einigen Redebeiträgen hallte „Allahu Akbar“ über den Platz – wohlgemerkt vor der evangelischen Nazarethkirche.
Der Leopoldplatz gilt als einer der kriminellsten und verwahrlosesten Plätze Berlins. Die Bezirksbürgermeisterin sah in der Veranstaltung ein „Zeichen gegen den Rechtsruck“.
Das gemeinsame Fastenbrechen auf dem Leopoldplatz in Berlin-Wedding ist kein Einzelfall. NIUS dokumentiert die Demonstrationen und Veranstaltungen rund um das Fastenbrechen innerhalb der letzten Wochen vor Kirchen, Rathäusern und auf den Marktplätzen der Republik:
Bremen
Auf dem Bremer Marktplatz versammelten sich am 22. März 2025 Muslime nach einer pro-palästinensischen Demonstration, um gemeinsam das muslimische Fasten zu brechen. Das Motto der Demonstration und dem anschließenden traditionellen Ritual lautete: „für Gerechtigkeit, für Menschlichkeit, für Palästina.“ „Es war mehr als eine Demonstration, mehr als ein Iftar, es war ein Zeichen der Hoffnung, der Einheit und der Solidarität“, schreiben die Veranstalter auf Instagram.
Mannheim
Auch in Mannheim versammelten sich Muslime zum gemeinsamen Fastenbrechen. Und zwar auf dem Mannheimer Marktplatz, genau dort, wo der Polizist Rouven Laur von dem Islamisten Sulaiman A. erstochen wurde. Der Angriff galt dem Islamkritiker Michael Stürzenberger, der mit Stich- und Schnittverletzungen überlebte.
Hamburg
Die Hamburger Grünen luden Muslime zum gemeinsamen Fastenbrechen ins Rathaus ein. Auf Instagram schreibt der Hamburger Grüne, Michael Gwosdz: „Ich freue mich sehr über ein nächstes Mal. Und hoffe sehr, dass die Menschen in der Stadt dieses Zeichen des Miteinanders und des Friedens auch als solches wahrnehmen. An all die, die es als Bedrohung wahrnehmen: Seid eingeladen zu Begegnungen und kommt raus aus Eurer Unsicherheit.“ Während des Gebets ertönte ein traditionelles „Allahu Akbar“.
Während Christen in Deutschland mit Bedeutungsverlust, leeren Bänken und innerkirchlicher Neuorientierung ringen, öffnen sich immer mehr Kirchengemeinden dem „interreligiösen Dialog“ – konkret zeigt sich das in der wachsenden Beteiligung an muslimischen Iftar-Abenden während des Ramadan. Dabei geht es nicht mehr nur um Gastfreundschaft oder symbolische Anwesenheit: Viele Kirchen beteiligen sich aktiv an der Organisation und stellen ihre Räume, Strukturen und personellen Ressourcen zur Verfügung. Der religiöse Ritus stammt aus dem Islam – das institutionelle Rückgrat immer öfter aus den hiesigen Kirchen.
Nachfolgend präsentiert NIUS eine Auswahl von Iftar-Veranstaltungen mit der Unterstützung von christlichen Kirchen und Gemeinden:
Mirjam-Kirchengemeinde – Düsseldorf
Am Mittwoch, dem 19. März 2025, lud die evangelische Mirjam-Kirchengemeinde Düsseldorf gemeinsam mit dem „Welcome Point 08“ der Diakonie zu einem interreligiösen Fastenbrechen ein. Veranstaltungsort war der Gemeindesaal an der Schlossallee.
Die Veranstaltung fand unter dem Motto „Frieden suchen“ statt und war ausdrücklich als Beitrag zum muslimischen Fastenmonat angekündigt. Wörtlich heißt es in der Einladung: „Der Ramadan symbolisiert nicht nur das Fasten als eine der fünf Säulen des Islam, sondern steht auch für Barmherzigkeit, Liebe und Begegnung.“
Ziel war es laut Veranstalter, „den Zusammenhalt der interkulturellen Gesellschaft in Form der Friedenstiftung“ zu stärken.
Ev. Kirchenkreis Neukölln – Berlin
Am 5. März 2025 veranstaltete der Evangelische Kirchenkreis Neukölln ein gemeinsames Fastenbrechen in der „Community Etage“ des Interkulturellen Zentrums in der Nansenstraße. Das Datum war nicht zufällig gewählt: Es fiel exakt auf den Aschermittwoch – jenen Tag, mit dem traditionell die christliche Fastenzeit beginnt.
In der Einladung zur Veranstaltung hieß es wörtlich: „In die muslimische Fastenzeit Ramadan fällt dieses Jahr der Aschermittwoch, welcher traditionell die christliche Fastenzeit bis Ostern einläutet. Wir laden herzlich ein zu einem interreligiösen Iftar.“
Die Veranstaltung war Teil des Projekts „Multireligiös und vielfältig – wir sind Berlin!“, das vom Evangelischen Kirchenkreis Neukölln verantwortet und von der Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt gefördert wurde. Unter dem Thema „Wer bist Du?“ sollten Begegnung, Austausch und Vielfalt im Vordergrund stehen. „Wir laden ein zum Austausch bei kulinarischen Get-Togethers, wo wir miteinander Speisen, Geschichten, Ideen und einen Tisch teilen“, so der Einladungstext.
Gemeindesaal Maria Königin – Tuttlingen
In Tuttlingen veranstalteten das Feza Kulturzentrum und die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) ein gemeinsames Fastenbrechen im Gemeindesaal der katholischen Kirche Maria Königin. Die Veranstaltung war für den Samstagabend des 16. März 2025 angesetzt und wurde mit großem organisatorischen Aufwand vorbereitet: Über zwei Monate im Voraus begann die Planung, rund 60 muslimische Helfer bereiteten Speisen für mehr als 140 Gäste in ihren privaten Küchen zu, berichtet die Schwäbische.
Die Sitzplätze im Gemeindesaal reichten kaum aus, als Muslime und christliche Gemeindemitglieder gemeinsam das Iftar begingen, so die Berichterstattung.
Evangelische Kirchengemeinde Rheydt – Mönchengladbach
Am Freitag, dem 14. März 2025, fand im Ernst-Christoffel-Haus in Mönchengladbach-Rheydt ein gemeinsames Fastenbrechen im Rahmen des Ramadan statt. Eingeladen hatten der Verein Mosaik am Niederrhein e.V. unter der Leitung von Recep Eroglu sowie die evangelische Kirchengemeinde Rheydt, vertreten durch Pfarrer Stephan Dedring.
Das interkulturelle Iftar ist mittlerweile zu einer festen Tradition in der Region geworden. Seit mehreren Jahren wird das Fastenbrechen im Ramadan in Zusammenarbeit zwischen dem muslimischen Verein und der evangelischen Kirche organisiert – stets im selben kirchlichen Veranstaltungsraum. Die Initiatoren bezeichnen das Format als „bedeutenden Bestandteil des interkulturellen Austauschs“, das auf breite gesellschaftliche Resonanz stoße.
Über 140 Gäste nahmen teil, darunter Muslime und Nichtmuslime sowie zahlreiche Vertreter des öffentlichen Lebens – unter anderem aus Mönchengladbach, Viersen, Willich und Korschenbroich. Auch Mönchengladbachs Oberbürgermeister Felix Heinrichs war anwesend und richtete ein kurzes Grußwort an die Anwesenden.
Die religiöse Prägung der Veranstaltung war klar erkennbar: Der Abend begann mit einem traditionellen Gebetsruf durch Orhan Saygin. Musikalisch begleitet wurde die Zeremonie vom Pianisten Faruk Gülle. Im Zentrum standen dabei mehrere Beiträge der „Mosaik-Kinder-Akademie“, darunter das Lied „Thank you very much Oh Allah“ sowie eine kindgerechte Darbietung der „Sieben Ratschläge“ des islamischen Mystikers Dschalaleddin Rumi.
Sprockhövel
Am Freitag, dem 14. März 2025, fand auch im evangelischen Gemeindehaus in Sprockhövel ein gemeinsames Fastenbrechen statt. Eingeladen hatte die Flüchtlingshilfe Sprockhövel, unterstützt durch das Projekt Änderwerk und mit freundlicher Genehmigung der evangelischen Kirchengemeinde, die ihre Räumlichkeiten zur Verfügung stellte.
Das Fastenbrechen wurde als Mitbringbuffet organisiert: jedoch mit klaren Regeln: „Bitte ohne Schweinefleisch oder Alkohol“, hieß es in der Einladung – eine Rücksichtnahme auf islamische Speisevorschriften, die zum verbindlichen Standard solcher Veranstaltungen geworden ist.
Auffällig ist die spontane Entstehung des Formats: Ursprünglich war für März lediglich ein regulärer „Kochtreff“ geplant, doch per WhatsApp wurde kurzfristig entschieden, stattdessen ein Iftar zu veranstalten.
In der Danksagung der mitveranstaltenden Flüchtlingshilfe heißt es wörtlich: „Wir danken außerdem der Ev. Kirchengemeinde, dass wir bei euch feiern durften.“
Christuskirche – Velbert
Am Samstag, dem 15. März 2025, lud das Gemeindehaus der evangelischen Christuskirche Velbert zum „8. interkulturellen Fastenbrechen (Iftar)“ ein. Die Veranstaltung verband das islamische Fastenbrechen im Ramadan mit einem kulturellen Rahmenprogramm, darunter musikalische Darbietungen und eine Derwisch-Tanzaufführung.
In der Einladung wurde das Iftar als „Moment der Gemeinschaft, des Austauschs und des Miteinanders“ beschrieben. Das Ziel sei es, „den Dialog zu fördern, Gemeinsamkeiten zu entdecken und den Wert des Miteinanders zu feiern“. Die Veranstalter betonten, dass sie mit diesem Abend nicht nur das Fasten brechen, sondern auch „die Vielfalt der Kulturen und Traditionen feiern“ wollten.
Ev. Kirchengemeinde am Weinberg – Berlin (Rosenthaler Vorstadt)
Am 29. März 2025 findet ein Iftar im Rahmen des Bündnisses „Rosenthaler Vorstadt für Demokratie, Vielfalt und Respekt“ in Kooperation mit der Deutschen Islam-Akademie statt. Veranstaltungsort ist die Große Hamburger Straße, unmittelbar angrenzend an die evangelische Kirchengemeinde am Weinberg. Der kirchliche Raum wird hier zum öffentlichen Raum islamischer Festkultur. Eine Anmeldung ist nicht nötig – Beiträge zum Essen sind willkommen. Die Einladung betont das gemeinsame Feiern von „Spiritualität, Freundschaft und Dialog“.
Evangelische Gemeinde Rheinau – Mannheim
Am 12. März 2025 veranstaltete die Evangelische Gemeinde Rheinau gemeinsam mit der katholischen Seelsorgeeinheit Mannheim-Süd, dem Caritas-Quartierbüro Rheinau und dem Verein Duha e.V. ein interreligiöses Fastenbrechen. Anlass war die zeitliche Überschneidung des christlichen und muslimischen Fastens im März 2025.
Der Abend begann mit einer Begrüßung durch Bürgermeister Thorsten Riehle. Anschließend folgten kurze Vorträge verschiedener Gäste, die erklärten, wie im Judentum, Christentum und Islam gefastet und das Fasten gebrochen wird. Damit war zumindest in der Eröffnung eine gewisse Balance zwischen den Religionen angestrebt – ein Ansatz, der in anderen Formaten oft fehlt.
Nach dem inhaltlichen Teil wurde muslimischen Teilnehmern Raum zum Gebet gegeben, bevor gemeinsam das Fasten gebrochen wurde. Die Veranstalter baten darum, keine Gerichte mit Schweinefleisch mitzubringen.
In den vergangenen Jahren häufen sich hierzulande die Kirchenaustritte. 2022 waren es fast eine Million. Noch nie traten so viele Menschen gleichzeitig aus der Kirche aus wie in den letzten Jahren. https://www.nius.de/gesellschaft/new...6-b408a45137e4Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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26.03.2025, 17:38 #123
AW: Islamisierung Deutschlands ist Realität
Mannheim
Auch in Mannheim versammelten sich Muslime zum gemeinsamen Fastenbrechen. Und zwar auf dem Mannheimer Marktplatz, genau dort, wo der Polizist Rouven Laur von dem Islamisten Sulaiman A. erstochen wurde. Der Angriff galt dem Islamkritiker Michael Stürzenberger, der mit Stich- und Schnittverletzungen überlebte.
Dass die genau DA ihr Muslimfest feiern, wo der Muslim den Polizisten Rouven L. kaltblütig und heimtückisch ermordet hat, ist eine Verhöhnung und unglaubliche Respektlosigkeit vor dem Opfer und seinen Angehörigen !
Da hätte ich als Angehöriger gesagt "entweder ihr sagt das ab, aus Respekt und Anstand, oder ich besuche diese Abscheulichkeit auch, und nehme Rache für Rouven L."
Wie kann die Stadt DAS genehmigen ???
Als Zeichen gegen rechts lassen wir die Glaubensbrüder des Mörders DA feiern, wo er gemordet hat !?
Oder wie soll man das verstehen ?
Da glüht man förmlich vor Wut und Hass !!
Islamisierung und Integrationsverweigerung sind Verbrechen und gehören bestraft !
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27.03.2025, 09:11 #124
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AW: Islamisierung Deutschlands ist Realität
In der heutigen komplett durchgeplanten Zeit, passiert nichts oder nicht viel, ohne Absicht und Plan. Frag mal ob es in Deutschland noch einen einzigen Kindergarten mit Schweinefleisch im Mittagsprogramm gibt . Da bekommst Du den Grad der Islamisierung gut vorgeführt !!!
Leider war die AFD der BTW wohl das letzte Aufbäumen bzw der Versuch dazu. Im Grunde, oder ehrlich betrachtet, ist es zu spät !!! Sie bekommen mehr Kinder und sie sind deutlich jünger und obendrein gibt es so gut wie keine jungen Leute ohne von den Eltern besorgten Ehepartner !!!
Ich wage mal zu behaupten das die meisten Muslime einwandfrei lebenstüchtiger wie unser Volk sind.Wer die heutige deutsche junge Generation kennt, der weiß, was ich damit meine !!!Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen
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28.03.2025, 09:35 #125
AW: Islamisierung Deutschlands ist Realität
Warum Linke ein islamisches Deutschland bauen wollen
Gysi wirbt für den Islam – und für einen neuen deutschen Staat
Manche Reden sind so entlarvend, dass man sie zweimal anhören muss. Nicht, weil sie rhetorisch brillant sind – das ist man von Gregor Gysi gewohnt. Sondern weil man kaum glauben kann, was man da hört. Der Islam, sagte Gysi bei der Eröffnungsrede als Alterspräsident im neuen Bundestag, sei „aufgeklärter als die evangelikale Rechte“ in den USA. Es ist ein Satz wie ein Schlag ins Gesicht – und kein Versprecher. Gysi weiß genau, was er sagt. Und warum er es sagt.
Dass der Auftritt Wellen schlägt, war klar. Das Portal „Nius“ hat ihn treffend seziert. Die Autorin Livia Klingl spricht zu Recht von einer politischen Geschmacklosigkeit. Aber Gysis Rede offenbart mehr als nur Missachtung für westliche Werte. Sie ist ein Puzzleteil in einem Spiel, das lange vor 2024 begonnen hat – und dessen Regeln bis heute viele nicht verstanden haben.
Denn Gregor Gysi ist nicht irgendwer. Er ist der eigentliche Architekt einer Strategie, die mit der Implosion der DDR nicht endete – sondern begann. Und zu dieser Strategie gehört: den Westen – also den „bösen Kapitalismus“, durch seine eigenen Prinzipien zu destabilisieren. Vielfalt, Antidiskriminierung, Religionsfreiheit – all das wird von Gysis „Linker“ nicht verteidigt, sondern funktionalisiert. Immer mit dem Ziel, das bürgerliche, freiheitliche, anstrengende Modell Bundesrepublik durch ein neues zu ersetzen: steuernd, bevormundend, umerziehend – kurz: durch einen anderen Staat. Dabei sind Gysi und seine Gesinnungsgenossen in SPD und Grünen sehr weit gekommen.
Schon 1990 zeichnete sich diese Entwicklung ab. Während alle Welt über die Stasi sprach, erklärte die SED-Nachfolgepartei den Kampf gegen rechts zum neuen Hauptziel. Nicht etwa als Lehre aus dem eigenen Totalitarismus. Sondern als raffinierte Erzählung, mit der man wieder Deutungshoheit gewinnen konnte – über Schule, Kultur, Medien. In der DDR hieß das noch „Antifaschismus“. Ein Begriff, hinter dem sich die eigene Unterdrückung wunderbar verstecken ließ. Jetzt hieß er „Kampf gegen rechts“ – aber mit ähnlicher Funktion: moralische Lufthoheit, ideologische Erpressung, Diskurskontrolle. Allgegenwärtig. Und diesmal von im Exzess naiven Bürgerlichen übernommen.
Die angebliche Gefahr von rechts wurde früh dramatisiert – teils sogar organisiert. Dass es ausgerechnet in Berlin-Lichtenberg 1990 zu den ersten rechtsextremen Übergriffen kam, wo die PDS organisatorisch stark war, ist kein Zufall. Interne Hinweise, etwa aus Journalistenkreisen und Polizeiakten, deuten darauf hin, dass gezielte Eskalationen das neue Narrativ stützen sollten: Wir, die alten Kader, stehen auf der richtigen Seite der Geschichte – wieder einmal.
Und dann ist da noch das Verhältnis der DDR zur islamischen Welt. Während der Westen auf Israel setzte, sympathisierte die DDR offen mit arabischen Diktaturen. Schon in den 1970er Jahren unterhielt die DDR enge Beziehungen zur PLO, deren Kader im ostdeutschen Staatsgebiet logistisch und militärisch unterstützt wurden. Der palästinensische Terrorist Abu Daud, einer der Drahtzieher des Olympia-Attentats 1972 in München, wurde nachweislich in der DDR behandelt und protegiert. Die PLO hatte in Ost-Berlin eine inoffizielle Vertretung, Funktionäre reisten mit DDR-Pässen. DDR-Medien übernahmen systematisch antiisraelische Propaganda – wohlgemerkt: zu einer Zeit, als die BRD gerade versuchte, ihre Verantwortung aus dem Holocaust ernst zu nehmen.
Der Islam wurde nie als Bedrohung gesehen, sondern als Bündnispartner gegen den Westen. Dass Gysi heute dem Islam ein Loblied singt, ist also kein Bruch – sondern Kontinuität. Kein religiöses Interesse, keine kulturelle Nähe – sondern: Zweckbündnis.
Was daran besonders erschreckend ist: Wie viele im Westen bis heute nichts davon wissen wollen. Die Naivität der westdeutschen Eliten, die Gysi als charmanten Provokateur behandeln, ist atemberaubend. Als hätte man vergessen, dass dieser Mann jahrelang Anwalt mit engsten Drähten zum Diktatur-Staat war. Dass er mitgewirkt hat, aus der SED eine gesellschaftsfähige Nachfolgeorganisation zu machen. Dass bei den bis heute verschwundenen SED-Milliarden sehr viele Spuren zu ihm führen. Und dass er nicht der versöhnte Demokrat ist, sondern der geschmeidigste Maskenträger des alten Systems.
Und während der eine Flügel der „Linken“ eifrig queere Identitätspolitik predigt, sucht der andere den Schulterschluss mit Islamverbänden, die alles andere als liberal sind. Klingt widersprüchlich? Ist aber logisch – wenn man die Schnittmenge sucht, nicht in der Moral, sondern im Machtanspruch. Islamismus und Post-68er-Linksradikalismus sind sich in einem Punkt einig: Die westliche, aufgeklärte, freiheitlich-bürgerliche Ordnung muss weg.
Gysis Lob auf den Islam ist also kein Ausrutscher. Es ist Programm. Denn die Linke hat den Islam nie geliebt – sie hat ihn gebraucht. Als Hebel, um Begriffe umzudeuten, Mehrheiten moralisch zu erpressen und den kulturellen Selbstbehauptungswillen der Gesellschaft zu brechen. Die Diversität, die sie predigt, ist kein Ziel, sondern ein Werkzeug. Der eigentliche Umbau soll erst nach dem Chaos kommen.
Der Westen sieht einen alten Mann, der kluge Sätze formuliert. In Wahrheit spricht ein Mann, der nie aufgehört hat, diesen Staat zu bekämpfen. Nur mit anderen Mitteln.
https://reitschuster.de/post/warum-l...-bauen-wollen/
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Islam-verrückter Monheimer Bürgermeister hat Bürger belogen: Muezzin-Ruf wird nun doch genehmigt
Einer der eifrigsten Islambereiter dieser Republik, der Bürgermeister der nordrhein-westfälischen Gemeinde Monheim, hat seinen Bürgern nicht nur eine Ditib-Moschee mitten in ihr Leben gesetzt, sondern bricht nun das gegebene Versprechen, keinen Muezzinruf zuzulassen.
Die Vorfeldtruppe von Erdogan :
Noch sind die Arbeiten an der Ditib-Moschee nicht abgeschlossen. Bürgermeister Zimmermann hatte 2016 dem islamischen Vereinen kostenlos Grundstücke zum Bau ihres Allahtempels überlassen. Nach dem Bekanntwerden des Vorstoßes äußerten viele Bürger Kritik. Sie warfen Bürgermeister Daniel Zimmermann, der den Vorstoß initiiert hatte, „Naivität“ vor und bezeichneten ihn als „verrückt“. Gegen sein Vorhaben stimmten Ende Oktober 2016 alle anderen Ratsfraktionen, sodass der heute 43-Jährige die Islamisierung Monheims mit der Mehrheit seiner PETO-Fraktion beschloss und der Ditib-Gemeinde ein rund 4.150 Quadratmeter großes Grundstück im Wert von 425.000 Euro zur Verfügung stellte.
Die hoch umstrittene Ditib – der Islamverein ist nichts anderes, als der verlängerten Arm der türkischen Regierung in Deutschland, der Verfassungsschutz bestätigt, dass die Ditib die hiesige Gesellschaft durch ihre Verbreitung islamistischer Ideologien und die Förderung von Parallelstrukturen gefährdet, die Integration verhindert und Spannungen schürt – konnte dank Zimmermann ihre Moschee in Monheim errichten. Der Protzbau kostet voraussichtlich 6 Millionen Euro. Der Komplex umfasst einen Gebetsraum, Schulungsräume und Wohnungen für Imame, flankiert von zwei 25 Meter hohen Minaretten, die 2021 aus der Türkei geliefert wurden.
Der massive Protest wurde damit weggebügelt, indem man dem dummdoofen Bürgern vor einigen Jahren noch ein „stilles Minaretten“ versprach.
Nun kommt heraus, dass Zimmermann, gegen den die Staatsanwaltschaft 2023 Ermittlungen wegen Untreue aufgenommen hatte, seinen Muslimen bereits zugesagt hatte, dass sie über die Köpfe der Ungläubigen hinweg mit einem Muezzin zum Gebet rufen dürfen. Das berichtet die Rheinische Post hinter der Bezahlschranke.
Kurz nach dem Attentat am 31. Mai 2024 in Mannheim, bei dem der Islamaufklärer Michael Stürzenberger nur um Haaresbreite dem Tod durch den Messerangriff eines Afghanen entging, während der Polizist Rouven Laur sein Eingreifen mit dem Leben bezahlte, agitierte Zimmermann gegen Stürzenberger. Wie das Portal Ansage.org berichtete, hatte Zimmermann dem türkischen Fernsehsender TRT nur wenige Tage vor der Tat ein vor Falschbehauptungen strotzendes Interview über Stürzenberger gegeben – das von TRT dann just am 31. Mai, rund anderthalb Stunden nach den grausigen Vorgängen in Mannheim, auf Facebook veröffentlicht wurde.
https://journalistenwatch.com/2025/0...ch-genehmigen/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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03.04.2025, 10:06 #126
AW: Islamisierung Deutschlands ist Realität
Sie werden inzwischen sehr viel kritischer gesehen, als noch vor ein paar Jahren. Moslems gelten inzwischen als reale Gefahr für alle Anders- oder Nichtgläubigen. Und diesen Ruf haben sie selbst verschuldet. Sie morden und bomben ganz bewusst im Namen Allahs und berufen sich hier auf entsprechende Koranpassagen. Moslems wollen nicht Teil dieser Gesellschaft sein, lehnen das bunte, queere und woke ab. Für sie sind Frauen zweitklassig und Arbeit eine Zumutung. Jeder, der Moslems kennt, weiß wie gerne sie andere ausnutzen und übers Ohr hauen. Was ich diesbezüglich selbst erlebt habe, würde Bücher füllen. Wir "Ungläubigen" sind zwischen Affe und Mensch angesiedelt und über dem Menschen steht der Moslem. Dumme und ignorante Politiker kapieren nicht, warum sich Ghettos bilden. Warum verlassen Deutsche nahezu fluchtartig ihre Wohngegend, sobald sich dort Moslems ansiedeln? Wenn die Moslems so großartige Menschen sind, wie die Linken immer behaupten, warum packen die Deutschen dann ihre Koffer? In Berlin regiert der Totalversager Kai Wegner (CDU) mit der SPD und die haben nun beschlossen, dass in Berlin ein "Gedenktag gegen Islamfeindlichkeit" eingeführt wird.....
Berlin führt „Gedenktag gegen Islamfeindlichkeit“ ein
Die Koalitionsfraktionen im Berliner Abgeordnetenhaus haben angekündigt, daß der 15. März in der Hauptstadt künftig jedes Jahr als „Aktions- und Gedenktag gegen Islamfeindlichkeit“ begangen wird. Das teilten die Fraktionschefs von CDU und SPD, Dirk Stettner und Raed Saleh, der dpa mit. Er soll mit dem muslimischen Zuckerfest zusammenfallen. Berlin wird von einer schwarz-roten Koalition unter Führung des Regierenden Bürgermeisters Kai Wegner (CDU) regiert.
In den nächsten Wochen wolle man einen entsprechenden Antrag ins Parlament einbringen, um „diesen besonderen Tag zu würdigen“, erklärte Saleh: „Unser Ziel muß es sein, daß alle Berlinerinnen und Berliner sich mit unserer Stadt identifizieren und frei leben können.“ Denn Berlin sei die Stadt der Freiheit und der persönlichen Entfaltung, so der im Westjordanland geborene Politiker.
Die Hauptstadt ist in der Vergangenheit immer wieder von islamisch motivierten Straftaten erschüttert worden. Allein beim Anschlag auf den Weihnachtsmarkt rund um die Gedächtniskirche tötete ein über die Grenzöffnung zugewanderter tunesischer Muslim am 19. Dezember 2016 13 Menschen. Berlin ist auch eine Hochburg von Messerangriffen und Gruppenvergewaltigungen.
CDU: Vielfalt und Zusammenhalt stärken
Unbeeindruckt davon sagte Saleh: Die „Musliminnen und Muslime, wie auch ihre Religion“, gehörten als „ein fester und nicht mehr wegzudenkender Bestandteil“ zu Berlin.
Der Senat hat gerade erst beschlossen, einen Notfallkredit für in der Stadt lebende Migranten aufzunehmen. Möglich macht dies die Aufweichung der Schuldenbremse für die Länder. Berlin hatte sofort erklärt, die maximale zusätzliche Neuverschuldung in Höhe von 670 Millionen Euro im Jahr in Anspruch zu nehmen.
CDU-Fraktionschef Stettner unterstrich zum neuen Gedenktag: „Berlin steht für Vielfalt und Zusammenhalt aller Religionen. Wir treten gemeinsam jeder Form von Diskriminierung entgegen.“ Mit der Einführung des 15. März „als festem Gedenk- und Aktionstag gegen Islamfeindlichkeit stärken wir den gesellschaftlichen Zusammenhalt“.
„Gedenktag gegen Islamfeindlichkeit“ nun auf einer Stufe mit 17. Juni
Wichtig sei, diesen Tag in der Öffentlichkeit zu thematisieren, um die Menschen für die herrschende Islamfeindlichkeit zu sensibilisieren, ergänzte der CDU-Politiker. Der Gedenktag müsse „sichtbar gemacht werden“, so Stettner. „Dazu soll unter anderem vom Senat mit Berliner Moscheegemeinden das Gespräch gesucht werden, um im Umfeld des 15. März Begegnungen und einen Tag der offenen Moscheen anzubieten.“
Anlaß für den Gedenktat ist, daß am 15. März 2019 ein rechtsextremer Attentäter im neuseeländischen Christchurch 51 Muslime getötet hatte. Drei Jahre später riefen die Vereinten Nationen den 15. März zum Internationalen Tag zur Bekämpfung der Islamfeindlichkeit weltweit aus. Berlin ist allerdings das erste Bundesland, das dieses Datum nun offensiv angeht.
Der 15. März steht damit auf einer Stufe mit dem Holocaust-Gedenktag (27. Januar) und dem Gedenktag an den Volksaufstand in Ost-Berlin und der DDR am 17. Juni. https://jungefreiheit.de/politik/deu...dlichkeit-ein/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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09.04.2025, 09:54 #127
AW: Islamisierung Deutschlands ist Realität
Bekanntlich haben es die Lebensmitteldiscounter Lidl und Aldi fulminant geschafft, sich mit ihrem aktuellen Prospekt ordentlich in die Nesseln zu setzen, indem sie die darin angepriesenen Schoko-Hasen verschämt (und natürlich unausgesprochen rücksichtsvoll-feige gegenüber der Religion des Unfriedens) als „Sitzhasen“ bezeichneten – und nicht als Osterhasen, wie man es als Kunde zu dieser Jahreszeit erwarten würde. In den sozialen Medien kamen ließ die Kritik darüber, dass hier wieder einmal einheimische und vor allem christliche Traditionen geschleift werden – mutmaßlich, damit muslimische Migranten sich nicht brüskiert fühlen – nicht lange auf sich warten: „Alle christlichen Feste sollen zugunsten anderer abgeschafft werden“, klagte etwa eine Nutzerin. „Sitzhasen kaufen wir nicht und kennen wir auch nicht. Wir kaufen Osterhasen“ oder: „Braucht niemand. Kann im Regal vergammeln“, lauteten weitere Kommentare, mit denen Kaufboykotte gegen die betreffenden Handelsketten angekündigt wurden.
Noch idiotischer als die Aktion selbst jedoch ist die fremdschamwürdige Ausrede der Discounter auf die Vorhaltungen. Eine Rücksichtnahme auf muslimische Käufer wird rundheraus bestritten, stattdessen weisen sie darauf hin, dass Kunden im Sortiment auch Produkte vorfänden, “bei denen der Begriff Osterhase verwendet wird“, erklärte der Konzern dazu. Die „Sitzhasen“ trügen ihren Namen alleine deshalb, damit sie von den “Osterhasen” unterschieden werden könnten.
Bevormunder und Erzieher der Kunden
Abgesehen davon, dass in zahlreichen Filialen neben“Sitzhasen” analog auch “Stehhasen” angeboten wurden es sich in beiden Fällen um Osterhasen handelte (zu welcher Jahreszeit sonst werden Schokoladenhasen gekauft?), ist der entscheidende Punkt ja der, dass die Firmen in ihrer Werbung diese Begriffe verwenden. – und hier verschämt den eigentlichen Begriff “Osterhasen”, der den klaren Verweis auf das wichtigste Fest der Christenheit enthält, vermeiden. Tatsächlich sind zwar in denselben Prospekten auch Osterhasen abgebildet, die so genannt werden, doch weniger deutlich sichtbar und gerade verschämt platziert. Da das Osterhasen-Sortiment zudem in den Filialen an prominentester Stelle feilgeboten wird und jedem Kunde ins Auge springt, und auch hier von “Sitzhasen” die Rede ist, liegt der Verdacht mehr als nahe, dass man mit Blick auf die immer zahlreichere migrantische und muslimische Klientel “provozierende” oder gar gewaltauslösende Konfrontationen mit der christlichen Kultur ausschließen wollte.
Man könnte über solche Albernheiten lachen, wenn die Wachsamkeit der Kunden nicht eben doch berechtigt und die Empörung nicht letztlich doch begründet gewesen wäre. In einem Land, in dem Kindergärten und Schulen christliche Feste nicht mehr feiern oder umbenennen, um muslimische Kinder oder deren Eltern nicht vor den Kopf zu stoßen, in dem sich ein Gärtner wegen Hausfriedensbruch vor Gericht verantworten muss, weil er einen Weihnachtsbaum mit Geschenken in einer Kita aufstellte, und wo das Bekenntnis zu St. Martin und Weihnachten als struktureller Rassismus gegen Neubürger gewertet wird, ist mit allem zu rechnen – und hier liegt es auf der Hand. Die Politisierung des Einzelhandels ist längst in vollem Gange, wie die idiotische Anti-AfD-Kampagne von Edeka zeigte, die zum Glück zum Bumerang geriet. Insofern sind auch „kultursensibel“ umbenannte Osterhasen keine Überraschung. Die latente Aufregung der Menschen ist also verständlich, weil Firmen sich immer mehr als Bevormunder und Erzieher ihrer Kunden aufspielen, anstatt als die Dienstleister, die sie eigentlich sein sollten. Die Lidl-Posse zeigt, in welche Hysterie dieses Land durch solche linke Dauerindoktrinierung gestürzt worden ist.
https://ansage.org/sitz-hasen-bei-li...herauszureden/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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09.04.2025, 14:33 #128
AW: Islamisierung Deutschlands ist Realität
Mir wird schlecht! Habe ich was Falsches gegessen? Ich glaube nicht ...
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10.04.2025, 07:07 #129
AW: Islamisierung Deutschlands ist Realität
Migrations-Schock bei Maischberger
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Dieter Nuhr: Ein Freund zahlt Schutzgeld für seinen Sohn
Plötzlich wurde es im Studio ganz still.
Mitten in einer Debatte über die umstrittenen Thesen zur Migration von SPD-Chefin Saskia Esken (63) und Grüne-Fraktionschefin Katharina Dröge (40) schockte Kabarettist Dieter Nuhr (64) Talkmasterin Sandra Maischberger (58) mit einem erschütternden Beispiel aus dem wirklichen Leben.
Nuhr: „Ich glaube, jetzt haben die meisten – vielleicht außer Frau Dröge – verstanden, dass das ein ernsthaftes Problem ist mit der Migration, weil wir überall rechte Regierungen ernten. Wenn jetzt nichts passiert, haben wir in vier Jahren eine AfD bei weiß-ich-nicht-wieviel Prozent.“
Denn, so der Kabarettist: „Wir haben die Sorgen um die Migration nicht ernst genommen. Frau Esken sagt, dass das gar kein Thema für Normalbürger ist. Ich weiß nicht, wann sie das letzte Mal mit einem Normalbürger gesprochen hat. Einem Normalbürger, der Kinder in der Schule hat.“
Nicht im kurzen Rock zur Schule
▶︎ Nuhrs alarmierende Beispiele: „Ein Freund von mir zahlt Schutzgeld an Leute aus der Klasse seines Sohnes, damit sie ihn auf dem Schulweg nicht angreifen. Ein anderer Freund von mir – dessen Tochter geht nicht mehr mit kurzem Röckchen in die Schule, weil sie Angst hat, als ‚Schlampe‘ zum Freiwild zu werden.“
Fazit des Kabarettisten: „Das sind reale Sorgen. Die Brandmauer ist schon vor vielen Jahren eingerissen worden, und zwar von Linken, die jeden als Rechten und Nazi bezeichnet haben, der ihrer Politik nicht gefolgt ist. Wenn jeder ein Nazi ist, dann gibt’s für einen richtigen Nazi plötzlich gar keine Bezeichnung mehr“.
▶︎ Nuhrs Kritik galt der Grünen Katharina Dröge, die sie sich zuvor im Dialog mit Unionsfraktionsvize Jens Spahn (44, CDU) weigerte, irgendeinen Fehler in der Asylpolitik einzuräumen bzw. überhaupt ein Problem zu sehen.
Kostprobe:
Spahn: „Heißt die europäische Asylpolitik, dass am Ende alle illegalen Migranten in Deutschland ankommen?“
Dröge: „Das ist eine falsche Behauptung!“
Spahn: „Ihre Partei hat nicht zuletzt wegen der Migrationspolitik vor wenigen Wochen eine Wahl verloren.“
Dröge: „Auch das ist falsch!“
Spahn: „Unsere Partei hat unter anderem wegen unserer Position in der Migrationspolitik eine Wahl gewonnen.“
Dröge: „Auch das ist falsch!“
Maischberger musste lachen. Spahn verdutzt: „Ist falsch?“
Dröge: „Sie können nicht im deutschen Fernsehen sitzen und so viele Unwahrheiten hintereinander unwidersprochen erzählen.“
Spahn: „Also das Wahlergebnis habe ich jetzt nicht erträumt. Sie haben nicht verloren und wir haben nicht gewonnen?“
Dröge: „Also Sie können sich fragen, ob unter 30 Prozent für die CDU ein gutes Ergebnis ist.“
https://www.bild.de/politik/politik-...f84e3e5f75c4efAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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17.04.2025, 07:41 #130
AW: Islamisierung Deutschlands ist Realität
Lenin sagte angeblich* sinngemäß einst: "....die Kapitalisten werden uns die Stricke verkaufen, an denen wir sie aufhängen werden....".
Deutschland stärkt seine eigenen Feinde indem die erklärten Christenmörder üppig finanziert werden.........
Bayern unterstützt Islam-Verbände mit 520.000 Euro an Steuergeldern
Rund 400 Moscheen gibt es im Freistaat Bayern. Hinzu kommen noch unzählige Kulturvereine und sonstige Verbände, die sich mit den Belangen von Muslimen befassen, wie etwa die Islamberatung Bayern. Im Bundesgebiet erhält etwa jede zehnte der 2500 Moscheen öffentliche Fördermittel.
„Unterstützt auch der Freistaat Moscheen, muslimische Kulturvereine und verschiedene Islam-Organisationen mit Steuergeld?“, wollte die bayerische AfD-Landtagsabgeordnete Ramona Storm in einer Anfrage von der Regierung wissen.
Die schockierende Antwort: Ja – und zwar mit insgesamt 520.000 Euro im Haushalt 2024/ 2025. Davon erhielten 2024 allein die Jugend der DITIB, der staatlichen türkischen Religionsbehörde, 112.000 Euro und die Islamische Jugend 108.000 Euro.
„Der Freistaat unterstützt also unter anderem eine Organisation, die der staatlichen Religionsbehörde in der Türkei unterstellt ist, und damit Einfluss in Deutschland nehmen kann. In wessen Namen eigentlich?“, stellt die AfD-Politikerin fest.
Zwar würde die Bewilligungsbehörde prüfen, ob die Ziele und Inhalte der jeweiligen Projekte im Einklang mit unserer Rechtsordnung stehen, beeilt man sich zu beschwichtigen. Doch auf die grundsätzliche Frage:
„Warum unterstützt der Freistaat eine Religion bzw. politische Ideologie, die bereits von ihren Grundzügen her gegen unsere Werte verstößt – durch die Ablehnung der Gleichberechtigung der Frau oder Minderheiten wie etwa Homosexuellen oder Andersgläubigen?“, reagierte das Innenministerium äußerst schmallippig:
„Die Staatsregierung weist diese pauschalierende Fragestellung zurück. Es bestehen durchaus große Unterschiede zwischen den Ansichten der zahlreichen Strömungen, Gruppierungen und Untergruppierungen des Islams.“ Und es wurde munter weiter fantasiert im staatlichen Wolkenkuckucksheim:
„Die Aussage der Fragestellerin, der Islam als solcher verstoße gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung und lehne die Gleichberechtigung der Frau, Homosexualität, Andersgläubige oder andere Minderheiten ab, stellt den Islam als zweitgrößte Weltreligion in ungerechtfertigter Weise unter Generalverdacht…“ Das würde zu einer Spaltung der Gesellschaft führen, indem Ressentiments gegen Menschen muslimischen Glaubens geschürt… werden.
Ramona Storm: „Nahezu alle terroristischen Attentate und Messerangriffe der letzten Jahre wurden von fanatischen Islam-Anhängern begangen. In vielen Moscheen wird gegen unsere Gesellschaft und unsere Kultur gehetzt, Frauen werden oft jegliche Menschenrechte abgesprochen – noch mehr Realitätsverleugnung von Seiten der Staatsregierung geht gar nicht!“
https://pi-news.net/2025/04/bayern-u...steuergeldern/
.......diese unendliche Verblödung der Altparteien-Politiker legt den Grundstein für das Kalifat.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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