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08.02.2025, 11:06 #111
AW: Islamisierung Deutschlands ist Realität
Zahlreiche Islamismus-Kritiker haben sich jüngst zu einem „Arbeitskreis Politischer Islam“ zusammengeschlossen. Er soll die Politik beraten, um reaktionäre und islamistische Muslime zurückzudrängen. Eine der Gründerinnen ist die Publizistin Lale Akgün. Ihre Kritik: Die Politik toleriert hiesige Islamisten, um deren ausländische Unterstützer nicht zu verprellen. Aber wird der „AK Polis“ daran etwas ändern können?
WELT: Frau Akgün, 2013 haben Sie eine Prophezeiung gewagt: „Ich befürchte, dass Deutschland sich in 15 Jahren gespalten haben wird entlang der Frage ‚Muslim oder nicht‘. Wer Muslim und was Islam ist, das werden die konservativen Verbände definieren. In 15 Jahren soll bloß kein deutscher Politiker sagen, er habe davon nichts gewusst.“ Ist Ihre Vorhersage eingetreten?
Lale Akgün: Ich bin erstaunt, wie weitsichtig ich damals war (lacht). Die ultrakonservativen bis islamistischen Verbände vertiefen die Gräben innerhalb der Muslime und zwischen Muslimen und Andersgläubigen, die Politik geht über dieses Problem nach wie vor hinweg – und ein extremistischer Tiktok-Islam ist inzwischen an den problematischen Verbänden vorbeigezogen und predigt noch weit radikaler die Abtrennung von der vermeintlich ungläubigen deutschen Gesellschaft. Im Internet, in Shisha-Bars oder Kampfsportschulen missionieren diese Extremisten vor allem Jugendliche. Auch in den Vorständen von Moscheevereinen gewinnen sie Einfluss.
WELT: Was droht uns, wenn es so weitergeht?
Akgün: Dann wird die Spaltung immer tiefer, dann sind wir ein geteiltes Land, weil uns nichts mehr eint, auch nicht das Dach einer gemeinsamen freiheitlich-demokratischen Rechtsordnung. Die ist ja der erklärte Feind der fundamentalistischen Islam-Influencer. Die sind obendrein tickende Zeitbomben, weil man nicht weiß, wann und wie sich das Gift auswirkt, das sie ihren Anhängern in Form von extremen Feindbildern einspritzen.
WELT: Mit den problematischen Muslimverbänden meinen Sie zum Beispiel die DITIB?
Akgün: Ja, die vom türkischen Staat gelenkte DITIB bringt ständig politische Botschaften im religiösen Gewand unter die Leute. Das gilt auch für die Islamische Gemeinschaft Milli Görüs (IGMG), die der türkisch-islamistischen Milli-Görüs-Bewegung entspringt.
WELT: Gleichwohl schließen Bundesländer wie Rheinland-Pfalz, Hamburg oder Bremen Staatsverträge mit den Verbänden. Und in Ländern wie NRW dürfen sie den islamischen Religionsunterricht mitgestalten. Erst vergangene Woche war auch der ehemalige CDU-Bundesvorsitzende und Ex-NRW-Ministerpräsident Armin Laschet zu einer Veranstaltung bei DITIB geladen.
Akgün: Sogar der Bundespräsident kam zum 50. Gründungsjubiläum des Verbandes der Islamischen Kulturzentren nach Köln und nannte die Gründung des Verbandes „einen Tag der Religionsgeschichte“. Für meinen Geschmack zu viel der Ehre für den VIKZ. Was Laschet angeht, bin ich sehr ernüchtert. Der müsste es besser wissen.
WELT: Er steht pars pro toto für eine Politik, die an den Problem-Verbänden festhalten will.
Akgün: Ein gewaltiger Fehler! Das Argument, die Verbände verträten die Mehrheit der Muslime in Deutschland, ist offenkundig falsch.
WELT: Aber sie vertreten die Mehrheit der organisierten Muslime.
Akgün: Ja, das alte Problem. Das haben wir liberalen Muslime nicht ändern können.
WELT: Ist die Geschichte des liberalen Reform-Islams in Deutschland eine Geschichte seines Scheiterns?
Akgün: Zumindest haben die liberalen, humanistischen Muslime sich nicht erfolgreich organisiert, stimmt.
WELT: Von denen gab oder gibt es so einige: den Liberal-Islamischen Bund, den Verband Demokratisch-Europäischer Muslime, die Ibn-Rushd-Goethe-Moschee, die von Ihnen mitgegründete „Muslimische Gemeinde im Rheinland“...
Akgün: Ja, deren Mitgliederzahlen bewegen sich schon nicht mehr im Mini-, sondern im Mikro-Bereich (sie seufzt). Auch reformerischen Gelehrten wie Mouhanad Khorchide ist kein Umschwung gelungen. Wir alle wollten durch das Beispiel einer aufgeklärt-freundlichen Islam-Auslegung die Stimmung in der muslimischen Gemeinde und in der Mehrheitsgesellschaft verändern. Das hat nicht geklappt.
WELT: Zurück zur offenbar eisernen Entschlossenheit der Politik, mit den Problem-Verbänden zu kooperieren: Wie erklärt die sich?
Akgün: Wenn die Länder und der Bund nicht die Verfassungsschutzämter hätten, dann könnte man ja fast denken, die Regierungen in Bund und Ländern wüssten nicht, mit wem sie sich da einlassen. Aber das ist natürlich falsch. Denen ist bekannt, wie gefährlich die Verbände sind. Sie wissen alles – und tun trotzdem nichts dagegen.
WELT: Warum?
Akgün: Weil die deutsche Politik das islamische Ausland nicht völlig verprellen will. Die Bundesrepublik und ihre Bundesländer sind zum Beispiel wirtschaftlich eng mit der Türkei verflochten. Es ist richtig viel Geld des deutschen Mittelstands in der Türkei angelegt. Wir können uns eine Eskalation mit der Türkei ökonomisch kaum leisten.
WELT: Welche Rolle spielt die Flüchtlingsfrage?
Akgün: Im Blick auf die Türkei eine riesige. Präsident Erdogan besitzt ein mächtiges Druckmittel: Er kann die Grenzen öffnen und Flüchtlingsbewegungen auslösen.
WELT: Auch deshalb wagt die deutsche Politik nicht, die von Erdogan unterstützten Verbände auszugrenzen?
Akgün: Ja, dazu zählen auf jeden Fall DITIB und IGMG. Über sie hält Erdogan seine Hand. Aber auch andere Länder wie Katar, die mit solchen Verbänden sympathisieren, werden für Deutschland als Handelspartner immer wichtiger. Auch auf sie wird Rücksicht genommen.
WELT: Trotzdem fordert Ihr Arbeitskreis Politischer Islam („AK Polis“), die Kooperation mit den Verbänden, ihren Einfluss auf Schüler und das staatliche Dialogforum der Deutschen Islamkonferenz zu beenden.
Akgün: Die Islamkonferenz war von Anfang an kaum mehr als ein Presseereignis, das reaktionäre Islamverbände salonfähig gemacht hat. Auch der islamische Religionsunterricht (IRU) dient faktisch dazu, den Einfluss gefährlicher Verbände auf muslimische Schüler sicherzustellen. Der Kampf um diese zukünftige Generation ist aber entscheidend! Ihnen müssen wir eine Alternative zum engen Weltbild der Koranschulen und der reaktionären Moscheen bieten.
WELT: Sie wollen den IRU abschaffen?
Akgün: Das wäre die beste Lösung. Wir sollten stattdessen eine neutrale Islamkunde einführen, die über den Islam und andere Glaubenswege sachlich informiert. Wer weiß, vielleicht wird es ja eines Tages in allen Bundesländern einen neutralen Unterricht geben, den Juden, Christen, Muslime, Buddhisten und alle anderen gemeinsam besuchen!
WELT: Was lässt Sie hoffen, dass Ihr „AK Polis“ deutsche Politiker umstimmen kann?
Akgün: Die Gefahr des politischen Islams, hinter dem letztlich eine faschistische Weltsicht steht, wächst. Irgendwann werden die politisch Zuständigen dies womöglich nicht mehr hinnehmen können. Aktuell könnte noch eine andere Erkenntnis überzeugen: Islamismus und deutscher Rechtsradikalismus sind kommunizierende Röhren, sie treiben sich gegenseitig in die Höhe, weil sie einander das ideale Feindbild bieten. Wer beherzt gegen Rechtsradikale auf die Straße geht, sollte also den politischen Islam ebenso leidenschaftlich bekämpfen.
https://www.welt.de/politik/deutschl...erprellen.htmlAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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08.02.2025, 13:56 #112
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AW: Islamisierung Deutschlands ist Realität
Wiedereinführung von Schweinefleisch ist deutsche Kindergärten und Schulen....sofort !!!
Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen
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08.02.2025, 16:48 #113
AW: Islamisierung Deutschlands ist Realität
Die Gefahr des politischen Islams, hinter dem letztlich eine faschistische Weltsicht steht, wächst.
Daraus folgt: Islam ist religiös verbrämter Faschismus. Einmal Faschismus in Europa/Deutschland hat gereicht!
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19.02.2025, 10:57 #114
AW: Islamisierung Deutschlands ist Realität
München ist eine SPD-regierte Stadt.....
Nach Anschlag: München sagt den Fasching ab
Der berühmte „Tanz der Marktweiber“ am Faschingsdienstag, der große Umzug am Sonntag und auch das Faschingstreiben am Unsinnigen Donnerstag werden nicht stattfinden.
München sagt den Fasching ab
Nach dem tödlichen Anschlag am vergangenen Donnerstag hat die Stadt ihre Faschingsveranstaltungen abgesagt. Das hat das Kommunalreferat in Absprache mit den Märkten München entschieden. Betroffen sind das städtische Faschingstreiben am Unsinnigen Donnerstag (27.2) und der berühmte „Tanz der Marktweiber“ am Faschingsdienstag (4.3.). Begründet wird das mit der Trauer nach dem Tod einer Angestellten aus der Stadtverwaltung und ihrer Tochter. „Es ist unvorstellbar, unbeschwert auf dem Viktualienmarkt Fasching zu feiern“, sagte die Sprecherin des Kommunalreferats, Maren Kowitz, der SZ.
Zuvor war bereits am Montagabend der Umzug der „Damischen Ritter“ durch die Münchner Innenstadt am kommenden Sonntag abgesagt worden. „Uns ist einfach derzeit nicht nach Feiern zumute!“, teilte der Verein Gesellige Vereinigung der Turmfalken, besser bekannt als „Damische Ritter“, mit. Vorausgegangen seien einige Tage der Entscheidungsfindung, in enger Absprache mit den zuständigen Referaten der Stadt und der Faschingsgesellschaft Narrhalla, so Vorstandsmitglied Alexander Filz.
„Die unzähligen Stunden in der Vorbereitungsarbeit, die zwei Vereinsmitglieder über mehr ein halbes Jahr beschäftigt hat, ist aber nicht umsonst gewesen“, heißt es in der Mitteilung der „Damischen Ritter“. „Wir bedauern zutiefst, diese Botschaft verkünden zu müssen, hoffen aber zugleich auf einen friedlichen, fröhlichen und damit damischen Fasching 2026.“
Die Faschingsgesellschaft Narrhalla teilte mit, die Absage sei „unser tiefer Ausdruck des Respekts gegenüber den Opfern des Anschlags vom vergangenen Donnerstag“.
Besonders städtische Bedienstete waren von dem Anschlag betroffen, bei dem ein 24-Jähriger ein Auto in eine Demonstration der Gewerkschaft Verdi steuerte. Viele der Verletzten sowie Zeugen und psychisch Betroffene waren Angestellte der Stadt. Angesichts dieses Leids könnten die betroffenen Kolleginnen und Kollegen nicht einfach „den Hebel wieder umlegen“, so Kommunalreferats-Sprecherin Kowitz. „Als Stadtfamilie sind wir tief betroffen, traurig und fassungslos.“
Die Stadt bittet alle Menschen, die sich auf die Festlichkeiten am Faschingswochenende gefreut hatten, um Verständnis. Man habe sich die Entscheidung nicht leicht gemacht, aber eine friedliche und fröhliche Feier sei derzeit nicht möglich.
Einige andere Faschingsveranstaltungen werden in München dagegen weiterhin stattfinden: So halte die Narrhalla etwa an den Partys "Monaco Nights", "Schlagerfasching" und "Narrhalla, die Waldfee!" fest, sagt Narrhalla-Schatzmeister Matthias Stolz.
Auch die Bälle im Deutsch Theater sollen wie geplant stattfinden, unter anderem der Kinderfasching am 23. Februar. Die „Damischen Rittern“ wollen zumindest den Kinderfasching im Löwenbräukeller (2.3.) nicht absagen. „Wir wollen Kinderaugen leuchten sehen“, begründet Vorstandsmitglied Filz die Entscheidung.
https://www.msn.com/de-de/nachrichte...9dd40d87&ei=21Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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14.03.2025, 08:30 #115
AW: Islamisierung Deutschlands ist Realität
Das Schulklassen Moscheen besuchen, die deutschen Schüler von den Vorzügen des Islams überzeugt werden, ist inzwischen Normalität. Wer sich dem entziehen möchte, sollte zum Arzt gehen und sich bestätigen lassen, wegen Krankheit nicht am Unterricht teilnehmen zu können. Ansonsten schlägt dieser Staat mit aller Härte zu. Nun sorgt eine Aktion einer Neuköllner Schule für Aufregung. Islamische Praktiken sollen auch von Nichtmoslems begangen werden.......
In Neukölln verdonnerte eine Schule die Schüler einer siebenten Klassen zum gemeinsamen abendlichen Fastenbrechen. Auch die nicht religiösen Kinder sollten verpflichtend an der Veranstaltung teilnehmen. Eltern reagierten empört.
Was war geschehen?
Wie die Bild-Zeitung berichtet, hat die Carl-Zuckmayer-Schule in Berlin-Neukölln einen Brief an die Familien verschickt, der zu einer schulischen Veranstaltung am Abend einlädt. Der Zettel liegt der Zeitung vor.
„Liebe Schüler und liebe Eltern“, heißt es in dem Schreiben, das auffällig viele Rechtschreibfehler enthält. „Ich möchte sie darüber informiere, dass wir in der Schule einen Iftar (Fastenbrechen) veranstalten. Das heißt, ihr Kind wird von 17.30 Uhr bis 20 Uhr in der Schule sein. Dafür ist es wichtig, dass sie Etwas (sic) mitbringen. Wir haben gemeinsam eine Essensliste erstellt. Dieses Treffen ist verpflichtend, da wir dafür einen anderen Unterricht ausfallen lassen.“
Ein aufgebrachter Elternteil empört sich gegenüber der Zeitung: Ostern, Weihnachten oder andere christliche Feste würden an der Schule nicht begangen. Doch nun sollten Kinder zum muslimischen Ramadan-Fest, dem Fastenbrechen, feiern. Der Pflichttermin sollte auch für Nicht-Muslime gelte. Dabei gilt an staatlichen Schulen das Neutralitätsgebot.
In Neukölln leben in dem Viertel, in dem die Schule liegt, vorwiegend Türken und Araber. Doch nicht alle sind einverstanden mit dem Vorgehen der Schule. Auf Anfrage der Bild gibt ein Sprecher der Bildungsverwaltung den Kritiker recht.
Der Sprecher: „Grundsätzlich gilt für staatliche Schulen in Berlin das Neutralitätsgebot. Die Teilnahme an religiösen Veranstaltungen ist für Schülerinnen und Schüler nicht verpflichtend. Nach Rücksprache mit der regionalen Schulaufsicht und der Schule wurde klargestellt, dass die Teilnahme an der Veranstaltung ausdrücklich freiwillig ist und auch kein Unterricht entfällt.“
Die Schule selbst antwortete nicht auf BILD-Fragen. Auch nicht auf die, welche christlichen Feste an der staatlichen Schule gefeiert werden und ob es auch schon früher ähnliche Ritual-Zwänge für Kinder gab.
Der Fastenmonat Ramadan wird für alle Muslime weltweit einheitlich begangen. In diesem Jahr hat er am 28. Februar begonnen, der letzte Tag des Ramadan wird am Abend des 30. März mit dem sogenannten „Zuckerfest“ („Eid-al-fitr“) gefeiert
Dass sich die religiöse Praxis des Fastens durchaus problematisch auf den Schulbetrieb auswirken kann, hat die Verwaltung bereits im Jahr 2019 festgestellt. Sie gab eine Broschüre mit dem Titel „Ramadan und Schule“ heraus. Darin wird gleich zu Beginn eingeräumt, dass die an der Broschüre beteiligten Neuköllner Moscheen sich nicht auf einen gemeinsamen Text einigen konnten: „Zu groß sind die Unterschiede der verschiedenen islamischen Interessengruppen“.
Anschließend wird ganz allgemein zur Unterstützung muslimischer Schüler aufgerufen, damit diese während des Ramadan ihre Religion ausüben und dennoch adäquat am Unterricht teilnehmen können. Schon in der Vergangenheit mussten sich Lehrer mit geschwächten und unkonzentrierten Schülern während des Ramadans auseinandersetzen.
Auch anderswo in der Stadt wird der muslimische Fastenmonat präsenter thematisiert. Der Bezirk Mitte stellt in Berlin erstmals eine Beleuchtung an, um mit den Mitmenschen das Fest zu feiern. „Ramadan Kareem“(Froher Ramadan) steht am Rathaus Tiergarten, eine Premiere für ganz Berlin. Für den 19. März 2025 ist ein gemeinsames Fastenbrechen auf dem Leopoldplatz in Wedding geplant.
Berlin ist nicht die einzige Stadt in Deutschland, in der die Beleuchtung zu sehen ist: Während des islamischen Fastenmonats schaltet die Stadt Frankfurt am Main wieder die Festbeleuchtung ein. Die innerstädtische Große Bockenheimer Straße, im Volksmund „Fressgass“ genannt, wird überspannt von dem beleuchteten Schriftzug „Happy Ramadan“, leuchtenden Halbmonden, Sternen und Fanoos-Laternen.
Auch in Drogerien begegnet einem das Thema Ramadan: In Anlehnung an die traditionellen Adventskalender kamen schon vor einigen Jahren auch welche für den Ramadan auf den Markt. Natürlich nicht mit einem Weihnachtsmann-Motiv, aber mit den bekannten Türchen und einer süßen Belohnung dahinter.
In Bevölkerungsgruppen mit Migrationshintergrund setze sich seit Jahren eine „übertriebene Frömmigkeit“ durch, sagt der Psychologe und bekannte Islamkritiker Ahmad Mansour schon 2019 auf einer Podiumsdiskussion. In den Gemeinschaften herrsche oft großer sozialer Druck, glaubt Mansour. Kinder und Jugendliche wollten mit dem Fasten ihre Willenskraft unter Beweis stellen. Und wer nicht mitfaste, werde nicht selten von fastenden Mitschülern gemobbt. Experten empfehlen das Fasten frühestens ab der Pubertät.
https://www.msn.com/de-de/nachrichte...4a942e2a&ei=39
......und wann steht das Ermorden von Ungläubigen auf dem Stundenplan?Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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16.03.2025, 09:41 #116
AW: Islamisierung Deutschlands ist Realität
Marburg sagt Kirschblütenfest ab – stattdessen öffentliches Fastenbrechen?
Nachdem in den letzten Wochen bereits reihenweise Karnevalszüge aus Angst vor islamistischen Anschlägen abgesagt wurden, verzichtet man im hessischen Marburg auch gleich noch auf das erst 2023 eingeführte Kirschblütenfest. Der Grund seien „Zusatzkosten für die erhöhten Sicherheitsauflagen aufgrund der abstrakten Terrorgefahr“, teilte das Stadtmarketing Marburg mit. Die Polizei hätte für die Sicherung des Fests an mehreren Stellen Terrorsperren aufstellen, fünf Straßen absperren und diese während des Fests mit Sicherheitsleuten besetzen müssen. Marburg verfügt jedoch nicht über die erforderlichen Terrorsperren. „Man hätte also welche mieten müssen, und das kostet“, so Stadtmarketing-Geschäftsführer Jan-Bernd Röllmann.
Man habe zwar bereits zusätzliche Sperren bestellt, deren Lieferung werde aber erst für den Sommer erwartet. Zugleich behauptete er, das Kirschblütenfest werde in Zukunft wieder gefeiert werden. „Das ist keine Hoffnung, da bin ich mir sicher“, so Röllmann. Woher er die Zuversicht bezieht, dass die Sicherheitslage in Deutschland sich jemals wieder entspannen wird, verriet er nicht. Lieber brachte er die jämmerliche und geradezu unverschämte Ausrede vor, in Marburg werde im Frühjahr trotzdem viel gefeiert. Der Marburger Frühling und das Maiensingen könnten stattfinden, da die Stadt die Zusatzkosten für die Sicherheit in Höhe von 65.000 Euro übernommen habe.
Die üblichen Migrationsfolgen
Dass in einer malerischen hessischen Universitätsstadt völlig harmlose Volksfeste, wenn überhaupt, nur noch mit sündhaft teurem Sicherheitsaufwand gefeiert werden können, war weder Röllmann noch den darüber berichtenden Medien ein einziges kritisches Wort wert. Man tut einfach so, als sei die Absage solcher Veranstaltungen auf eine Art von höherer Gewalt zurückzuführen, mit der man sich nun einmal abfinden müsse. Den skandalösen Hintergrund, dass all das nur der millionenfachen islamischen Massenmigration zu verdanken ist, unterschlägt man einfach.
In ganz Deutschland ist der öffentliche Raum zu einem einzigen Hochrisikogebiet geworden, in dem man sich nicht mehr unbefangen bewegen kann. Feste aller Art können bis ins kleinste Dorf hinein nur noch unter massiven Sicherheitsbedingungen stattfinden, die sich die -auch wiederum nicht zuletzt durch die Bewältigung der Massenmigration völlig bankrotten- Städte und Kommunen oft nicht leisten können. Dieses Problem hat man bei Iftar- und Ramadanfesten natürlich nicht; hier droht keine Sicherheitsgefahr. Es ist ein einziges Verbrechen am eigenen Volk, das hier stattfindet und das von den offiziellen Stellen und Medien nach Kräften verschwiegen wird.
https://journalistenwatch.com/2025/0...fastenbrechen/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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16.03.2025, 10:18 #117
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AW: Islamisierung Deutschlands ist Realität
Das ist schon echte Kapitulation !!!
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