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Großer Vertrauensverlust in die Gesundheitspolitik
Großer Vertrauensverlust in die Gesundheitspolitik
Fast 60 Prozent der Befragten haben wenig oder kein Vertrauen mehr in die Fähigkeit der Politik, für eine hochwertige und bezahlbare Gesundheitsversorgung zu sorgen. Viele berichten von einer Verschlechterung der Versorgung vor Ort.Eine repräsentative Forsa-Umfrage im Auftrag des Bosch Health Campus der Robert Bosch Stiftung zeigt, dass das Vertrauen der Bürger in die deutsche Gesundheitspolitik gesunken ist. Fast 60 Prozent der Befragten geben an, wenig oder sogar kein Vertrauen mehr in die Fähigkeit der Politik zu haben, für eine hochwertige und zugleich bezahlbare Gesundheitsversorgung zu sorgen. Das sind mehr als doppelt so viele wie noch im Jahr 2020.Rund 40 Prozent der Befragten sind zudem der Meinung, dass sich die gesundheitliche und medizinische Versorgung bei ihnen vor Ort im vergangenen Jahr insgesamt verschlechtert hat. Bei Teilnehmenden mit chronischen Erkrankungen ist dieses Empfinden noch verbreiteter (46 Prozent).So wünschen sich viele Menschen eine bessere gesundheitliche Versorgung im eigenen Umfeld. Wichtig oder sehr wichtig sind den Befragten wohnortnahe medizinische Anlaufstellen (84 Prozent) sowie schnelle Termine (98 Prozent).
https://www.welt.de/politik/deutschl...oelkerung.html
vor 37 MinutenEs liegt nicht nur an weniger Ärzten und Ärztinnen sondern auch an der im kurzen Zeit angestiegenen, zur versorgenden Menschen, die bei uns leben. Dazu kommt, daß wir unsere noch bestehende Pharmaindustrie gerade durch die deutsche Klimapolitik (Energiepreise)weiter ins Ausland treiben und die Rabattverträge der Pharmaindustrie zu eklatanten Medikamentenmangel führt...so viele große Baustellen...
vor 56 MinutenHerr Lauterbach war einer der Architekten der Fallpauschale. Er ist auch ein hartnäckiger Lobbyist, wenn es um die wirtschaftlichen Interessen der Klinikkonzerne geht. Jetzt aber wird er sich wieder als der Vertreter der Patienten aufspielen, obwohl er sein ganzes Leben immer genau das Gegenteil getan hat...
vor 2 StundenDieser Staat kommt an seine Grenzen, in jeder Beziehung, egal ob im Bildungs- oder Gesundheitswesen. Keine Besserung in Sicht, im Gegenteil.
vor 2 Stunden"Die medizinische Versorgung muss wirtschaftlich, ausreichend, notwendig und zweckmäßig sein" Ist das so? Das sahen die Ukrainer, die vorletzte Woche das Wartezimmer meines Zaharzts besetzt haben , aber sicherlich ganz anders. Und ein Großteil hatte ganz entsetzliche Zähne im Mund, die auf unsere Kosten vollsaniert werden. Auch das sollte man überdenken, wenn es um Wirtschaftlickeit geht.
vor 2 Stunden
Der große Vertrauensverlust dürfte sich nicht auf die Gesundheitspolitik beschränken. Wenn ich an Energiepolitik, Finanzpolitik, Flüchtlingspolitik, Bildungspolitik und Wohnraumbaum denke, sieht's keinen Deut besser aus. Von Außen-, Sicherheits- und Verteidigungspolitik ganz zu schweigen. Das einzige was es dazu nicht gibt, sind vergleichbare Zahlen.
vor 2 StundenMan wartet auf einen Facharzttermin mindestens 6 Wochen ! In dieser Zeit sind sie sich selber überlassen oder gehen in ein entferntes Krankenhaus wo es vielleicht noch eine Notaufnahme gibt . Diese ist dann aber auch schon besetzt von Personen die hier täglich einwandern und keiner sieht das die Probleme täglich größer werden , man will nichts ändern in der Politik dieses Landes und so kommt eines zum anderen und keiner will dann mehr Verantwortung tragen . Armes Land
vor 29 Minuten6 Wochen, Sie Glücklicher! Ich warte viele Monate auf Facharzttermine und das in einer Großstadt. Vor einigen Jahren schon sollte ich bei "meinem" Kardiologen 8 bis 9 Monate auf einen Termin warten - Anruf Anfang Januar, Termin eventuell September oder Oktober!
vor 2 StundenLiebe WELT Redaktion, mich interessiert das Verhältnis der geleisteten Krankenkassenbeiträge zu den abgerechnet Leistungen (DRG und Ambulant). Wieviel der Beiträge fließt also tatsächlich an die Patienten zurück und wieviel versumpft in den Organisationen (Kassen, Vereinigungen etc).
vor 2 StundenTja, wenn das Gesundheitssystem zig Millionen Neubürger mitversorgen muss und die Beiträge aus Angst, der Bürger könnte die Migrationspolitik auch auf dem Gehaltszettel sehen, nicht entsprechend erhöht werden, leidet eben irgendwann die Qualität. Das ist das, was uns weggenommen wird. (in Anlehnung an die Aussage "es wird niemandem etwas weggenommen").
vor 2 StundenWäre schön wenn alle Steuerzahler für die vollen Kosten für Flüchtlinge und HarzIVlern aufkommen würden und nicht die Hauptlast nur auf den gesetzlich Versicherten läge!
vor 3 StundenIch empfehle weiterhin massenweise Menschen in die Krankenkassen aufzunehmen, die zwar sehr gern zum Arzt gehen, aber nichts einzahlen.
vor 3 StundenEs strömen zu viele Menschen ein, die niemals zuvor einen Beitrag für das Gesundheitswesen geleistet haben. Das ist ganz einfache Mathematik.
vor 33 MinutenWenn alle Gäste eine Krankenkassen Karte geschenkt bekommen, ohne Beiträge zu zahlen, dann ist der Andrang im Wartezimmer groß. Zum Nachteil derer, die bisher keine Probleme mit Terminen hatten. Den Ärzten ist nicht zu verdenken, dass sie nur noch privat abrechnen wollen
vor 25 MinutenWenn ich mir anschaue, mit welchen Menschen die Warteräume bei den Ärzten gefüllt sind, kann ich das gut nachvollziehen. Deutsch wird da immer seltener gesprochen. Und diese Menschen brauchen sehr viel medizinische Betreuung und verursachen demnach auch sehr hohen Kosten. In die KV wurde jedoch nie eingezahlt. So kann ein System nicht funktionieren. In den Altersheimen sieht es nicht anders aus. Der Ausländeranteil liegt in dem Heim meiner Mutter bei gut 50 %. Auch hier entstehen der einzahlenden Bevölkerung immense Kosten, die das System nicht abfedern kann.
vor 34 MinutenEs sollte zum Spiel gehören, dass allen Abgeordneten sämtliche Privilegien, auch in der medizinischen und pflegerischen Versorgung, gekürzt werden, um wieder auf dem Boden der Tatsachen zu landen. Die üppigen Diäten und Sonderleistungen, die wir Bürger für unsere Vertreter aufbringen müssen, tragen dazu bei, dass Entscheidungen nicht mehr ausgewogen ausfallen.
vor 29 Minuten@Robert: Vor allem sollten alle Politiker gezwungen werden, ihre Kinder in öffentliche Schulen zu schicken und mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu fahren. Dann wäre sicher einiges anders in diesen Bereichen ...
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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AW: Großer Vertrauensverlust in die Gesundheitspolitik
Fast 60 Prozent der Befragten haben wenig oder kein Vertrauen mehr in die Fähigkeit der Politik, für eine hochwertige und bezahlbare Gesundheitsversorgung zu sorgen. Viele berichten von einer Verschlechterung der Versorgung vor Ort.Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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29.03.2023, 07:42 #3
AW: Großer Vertrauensverlust in die Gesundheitspolitik
Auf allen Ebenen erleben wir eine dramatische Entwicklung. Das Klima ist eigentlich das geringste Problem, lenkt aber hervorragend von all den Schweinereien ab, die die Politik durchsetzen will. Und im täglichen Leben spürt jeder den Niedergang. Früher sahen es die meisten Politiker als ihren Auftrag an, das Leben der Bürger zu verbessern. Heute ist das genaue Gegenteil ihr Ziel.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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29.03.2023, 09:24 #4VIP
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- 6.576
AW: Großer Vertrauensverlust in die Gesundheitspolitik
Wie schon einmal gesagt: Friedlich ist das Ganze definitiv nicht mehr zu lösen. Zu abgehoben und dekadent sind unsere Politiker . . . und alles wird getoppt durch die Medien alks Steigbügelhalter der deutsch-, demokratie- und wirtschaftsfeindlichen Politik.
"...und dann gewinnst Du!"
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29.03.2023, 17:57 #5VIP
- Registriert seit
- 15.10.2013
- Beiträge
- 3.701
AW: Großer Vertrauensverlust in die Gesundheitspolitik
Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen
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AW: Großer Vertrauensverlust in die Gesundheitspolitik
Die neuesten Interna dürften in diesem Zusammenhang doch erfreuen. Lauterbach rationalisiert das Gesundheitswesen. Demnächst sollen statt Fachkräften in der Pflege mehr einjährig Examinierte eingesetzt werden. Der Schlüssel bleibt natürlich derselbe, nur die Fachkraftquote sinkt und mit ihr wahrscheinlich auch die Qualität.
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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