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Hits: 170 | 22.03.2023, 10:32 #1
Wagenknecht: Sozialistin und Millionärin.
Als der damalige französische Präsident Hollande sein Kabinett vorstellte, registrierte man verwundert, dass sämtliche Minister mehrfache Millionäre waren. Und das als erklärte sozialistische Regierung. In die gleiche Kategorie fällt Sarah Wagenknecht, die pro Jahr fast eine Million Euro "verdient".......
LINKEN-POLITIKERIN:
Sahra Wagenknecht meldet rund 750.000 Euro an Nebeneinkünften
Die Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht hat im vergangenen Jahr neben ihren Abgeordnetendiäten rund 750.000 Euro an Buch- und Redehonoraren eingenommen. Davon stammten allein 720.868,99 Euro brutto vom Frankfurter Campus Verlag für ihren Bestseller „Die Selbstgerechten“ – ein Buch, in dem Wagenknecht mit sogenannten Lifestyle-Linken und Teilen der eigenen Partei abrechnet. Dies geht aus veröffentlichten Pflichtangaben für den Bundestag hervor, über die der „Spiegel“ berichtet hatte.
Neben dem Buchhonorar werden für das vergangene Jahr Zahlungen der Burda Forward GmbH, München (6420 Euro brutto), von der Swiss Rock Asset Management AG, Zürich (10.000 Euro brutto) und vom Efficiency Club Zürich (4042,42 Euro brutto) aufgeführt, dazu ein Ausfallhonorar von der DekaBank (7735 Euro brutto). Für 2023 werden 9985,02 Euro brutto vom Unterstützerkreis des Debattenmagazins „Schweizer Monat“ für einen Salonabend in Zürich gelistet.
2021 erhielt Wagenknecht den Angaben zufolge 14.280 Euro brutto für einen Beitrag bei einem Unternehmertag in der Schweiz sowie 10.000 Euro brutto vom Schweizerischen Institut für Auslandforschung (SIAF) und 9630 Euro brutto von der Focus Online Group GmbH, München. Wagenknechts Büro bestätigte dem „Spiegel“ die Einkünfte....... Sahra Wagenknecht meldet rund 750.000 Euro an Nebeneinkünften (faz.net)
........Interessenkonflikte sieht Wagenknecht natürlich nicht. In ihrer eigenen Partei wurde die Erschießung von Reichen gefordertAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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22.03.2023, 17:16 #2
AW: Wagenknecht: Sozialistin und Millionärin.
Jeder gute Sozialist weiss folgende Dinge:
Was für das Volk gilt, gilt nicht für dessen (Ver)führer.
Die Sozialisten sind auf einer Mission und auserwählt.
Man darf sie nicht abwählen, sie müssen die Mission immer weiter führen, bis nach Utopia.
Der Zweck heiligt immer die Mittel. Der Preis kann nicht hoch genug sein, weil das Ziel noch höher ist.
Fehlerhaft ist nur das Volk. Dafür soll es auch zahlen. Niemals seine (Ver)führer.
Und schliesslich, wenn man konsequent lügt, und alle zwingt mit zu lügen, dann wird die Lüge zur (öffentlichen) Wahrheit …Geändert von abandländer (22.03.2023 um 22:02 Uhr)
Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.
Kalifatslehre. Darum geht es.
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