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  1. #1
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    Klimapartei kommt

    Nanu, eine Klimapartei soll gegründet werden? Haben wir mit den Grünen nicht so etwas schon? Geht es nach den Klimaterroristen, dann fehlt so eine Partei und deshalb soll sie gegründet werden. So neu ist das allerdings nicht. Schon 2021 trat bei der Berliner Landeswahl eine "Klimaliste" an, die sich kurze Zeit später bundesweit als Partei aufstellte. Erfolg hat sie nicht gehabt, kam bei keiner Wahl über ein paar Stimmen hinaus. Nun soll also ein neuer Anlauf genommen werden aber eben nicht als diese Klimaliste, sondern als neu gegründete Partei. Das kann man nur begrüßen, denn solche Kleinstparteien können den Grünen schaden indem sie wichtige Stimmen abzweigen. Kommt so eine Klimapartei auf 3% dann sind das Stimmen die den Grünen abhanden kommen.
    Geändert von Realist59 (22.03.2023 um 07:55 Uhr)
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #2
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    AW: Klimapartei kommt

    Nun habe ich mich aber doch gewundert, dass sich die Klimakativisten zur Wahl stellen wollen, wo ihr Anliegen doch alternativlos und unabhängig der Zustimmung des Volkes steht. Es geht ja um nichts weniger als die Rettung des Planeten.

    Aber wie es immer ist, bewahrheitet sich die Devise "follow the money". Es geht um eine bessere Finanzierung, was auch sonst:

    Dieses Mal geht es um die Finanzen der Gruppen. Für die „Letzte Generation“ sind Caris Connell, 34, und Maike Grunst, 22, dabei. Connell wurde einer breiteren Öffentlichkeit bekannt, als sie sich im Oktober vergangenen Jahres im Berliner Naturkundemuseum an ein Dinosaurierskelett klebte; eine besonders öffentlichkeitswirksame Aktion, zu der sie auch ihren Sohn mitbrachte. Grunst wiederum hatte sich im August an Raffaels „Sixtinische Madonna“ in der Dresdner Gemäldegalerie festgeklebt.
    Was hier besprochen wird, sollte eigentlich nicht öffentlich werden – das digitale Treffen findet im vertraulichen Rahmen statt. Doch WELT erhielt Videoaufnahmen der digitalen Zusammenkunft. Diese zeigen, dass die „Letzte Generation“ künftig nicht mehr als reine Aktivistengruppe in Erscheinung treten will: Angesprochen auf die weiteren Pläne, sagte Caris Connell: „Jetzt bemühen wir uns, eine politische Partei zu gründen.“ Der Name sei noch nicht klar, „Letzte Generation“ solle es nicht sein, „sondern irgendetwas anderes“.
    Die Aktivisten versprechen sich mit der Gründung offenbar, noch effektiver Spendeneinnahmen generieren zu können.
    Die Bemühungen sind in einem größeren Kontext zu betrachten – als Teil eines umfangreichen Professionalisierungsprozesses der Gruppe. Um eingenommene Gelder besser verwalten zu können, haben Mitglieder der „Letzten Generation“ bereits eine gemeinnützige Gesellschaft und einen Verein gegründet. Die GmbH trägt den Namen „Klima- und Umweltaufklärung für den Erhalt der lebenssichernden Ökosysteme gemeinnützige GmbH“ und hat ihren Sitz in Hamburg.
    Zudem arbeiten die Klimaaktivisten eng mit dem Berliner Verein „Wandelbündnis“ zusammen. Über diesen Verein werden zahlreiche Aktivisten bezahlt
    Laut eigenem Transparenzbericht, den die „Letzte Generation“ im Januar veröffentlichte, nahm die Gruppe im vergangenen Jahr insgesamt 900.000 Euro an Spenden ein. Rund ein Drittel stammte aus Direktüberweisungen, ein Drittel aus Sammelspenden und von Crowdfunding-Webseiten. Dazu kommen Zuwendungen der US-Stiftung Climate Emergency Fund
    Der Transparenzbericht hatte keinen anderen Grund, als die Öffentlichkeit zu belügen und hinter das Licht zu führen:

    „Wir haben ihnen gesagt: Hier sind unsere Finanzen. Und sie meinten: Jetzt wissen wir alles“, sagte Grunst.
    Tatsächlich versuchen die Aktivisten, ein immer schwerer zu durchblickendes Organisationsgeflecht aufzubauen
    Im weiteren Verlauf des Artikels werden die Vorhaben, die bereits in der Umsetzung sind, weiter beschrieben:

    https://www.welt.de/politik/deutschl...er-Partei.html

    Hier baut sich eine Terrororganisation auf, die den Staat unterläuft und eine Partei auch nur mit dem Ziel der Unterwanderung und Steuergeldbeschaffung gründen möchte.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  3. #3
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    AW: Klimapartei kommt

    ...eine besonders öffentlichkeitswirksame Aktion, zu der sie auch ihren Sohn mitbrachte.
    Und der Nachwuchs wird auch schon angelernt! Der gehört sofort das Sorgerecht entzogen!
    "...und dann gewinnst Du!"

  4. #4
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    AW: Klimapartei kommt

    Klimapartei? Ich höre da immer nur "Verbots"-Partei! Vermutlich würden die uns auch gern das Atmen verbieten, weil wir ja "Klima"-Gas (aka CO2) ausatmen. Manchmal schäme ich mich direkt, dass ich kein Fleisch esse und Müll recycle.

  5. #5
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    AW: Klimapartei kommt

    Ich halte es da eher wie der Kommentator auf PI News, der mal über Thunfisch-Greta sagte:

    "Immer wenn ich diese Göre sehe, würde ich am liebsten in meinen Garten gehen und ein Fass Schweröl abbrennen!"

    Als sie die Plastik-Strohhalme quasi in Dummland verboten hatten (waren zumindest nirgendwo mehr zu bekommen) und sie durch diese Papierdinger ersetzt haben, die nach dem zweiten Schluck an der Lippe kleben bleiben, habe ich mir extra 600 Stück aus China bestellt. Die Versandkosten habe ich gerne bezahlt! Das ist alles so dermaßen idiotisch! Wie beim Mac-Fress-Schotten! Bei den Softdrinks sind die Oberteile in denen der Papierstrohhalm steckt, nach wie vor aus Plastik, während der Becher aus Papier ist und so nach einer Stunde richtig schön durchsuppt. Vom restlichen Plastikmüll der Burger und Co. mal ganz zu schweigen! Und es soll mir auch keiner sagen, dass Mac-Fress den Müll aus seinen Eimern dann noch irgendwie trennt! Aber das ficht unsere Grünen ja nicht an, wie man damals an der Mega-Fresstüte von Ricarda Lang ja gut sehen konnte! Verzichten sollen immer nur die Anderen.
    "...und dann gewinnst Du!"

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