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Hits: 309 | 20.03.2023, 07:45 #1
Ramadan: die Pause zwischen den Mahlzeiten
Nun wird also wieder "gefastet" dass sich die Tische biegen. Die meisten Moslems sind nach dem "Fasten" dicker als vorher. Faktisch ist dieses islamische Fasten lediglich eine Pause zwischen den Mahlzeiten und keine große Sache. Es sei denn man ist Moslem und bläst diesen banalen Vorgang zur halben Sensation auf. Kurz vor Beginn des Tagesanbruchs schlagen sie sich noch die Mägen voll, dann verbringen sie den Tag auf dem Sofa liegend um für die nächtliche Fressorgie bereit zu sein. Viele Kulturen kennen Fastenzeiten. Sie dienen z.B. der inneren Reinigung. Oft bedeutet dieses Fasten eine Woche oder länger ohne feste Nahrung auszukommen. Lediglich Wasser ist erlaubt. In den islamischen Ländern ist das gesellschaftliche Leben auf die Religion zugeschnitten. Während der gesamten Fastenzeit reduziert sich dort alles auf das Nötigste. In Deutschland erleben aber jedes Jahr aufs neue die Lehrer völlig apathische moslemische Schüler, die noch weniger Leistungsbreit sind als sonst. Die "Islamische Zeitung" Home – Islamische Zeitung (islamische-zeitung.de) hingegen weiß zu berichten, dass die fastenden Schüler ganz besonders herausragende Leistungen erbringen.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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23.03.2023, 05:00 #2
Fastenmonat: Ramadan beginnt: Muslime hoffen auf Begegnung - Mitteldeutsche Zeitung
Fastenmonat: Ramadan beginnt: Muslime hoffen auf Begegnung Mitteldeutsche Zeitung
Zu Beginn des Fastenmonats Ramadan hoffen Muslime in der Hauptstadt auf Begegnungen mit anderen Berlinern....
Weiterlesen...Geändert von Realist59 (23.03.2023 um 08:42 Uhr)
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23.03.2023, 08:43 #3
AW: Fastenmonat: Ramadan beginnt: Muslime hoffen auf Begegnung - Mitteldeutsche Zeitung
Warum vermeiden die Moslems ansonsten jeden Kontakt zu den - in ihren Augen - Ungläubigen wenn ihnen nun angeblich so sehr an Begegnungen gelegen ist?
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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23.03.2023, 08:52 #4
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AW: Ramadan: die Pause zwischen den Mahlzeiten
Ich faste auch jeden Tag - nach dem Abendbrot ess ich erst wieder "Breakfast" am nächsten Morgen...
Dieses "Fasten" halte ich persönlich für Schwachsinn: am Abend schlemmen was der Magen verkraftet aber dann am Tag nix trinken... Ich hab auch oft "gefastet" wenn wir eingeladen wurden von Freunden die uns Essen aufnötigten am Fr. Abend... Wir haben dann erst wieder am Sonntag Mittag was gegessen weil wir am Sa. immer noch satt waren...
Meine Freundin macht auch gerne Fastenkuren und trinkt dann nur Wasser für eine Woche - aber wenn die Fastenzeit rum ist, verschlingt die pro Tag 3000 - 4000 kcal und dann wundert sie sich, wenn sie nicht abnimmt...
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24.03.2023, 08:44 #5
AW: Ramadan: die Pause zwischen den Mahlzeiten
Der Spiegel hat praktische Tipps für den "Ungläubigen"...........
Wie grüße ich Muslime während des Ramadan?......Wer während des Ramadan aufmerksam gegenüber Musliminnen und Muslimen sein möchte, kann ihnen »Ramadan Mubarak« oder »Ramadan Kareem« wünschen. Das bedeutet so viel wie »frohen Ramadan« oder »gesegneten Ramadan«. Diese Begriffe verwendet man während des Fastenmonats...... https://www.spiegel.de/panorama/gese...1-140a40002cc3
.....besser wäre es doch, wenn der Spiegel Sprachkurse für die ansonsten stattfindenden Begegnungen mit Moslems geben würde. Für Frauen z.B. .....nein, ich will das nicht.... oder für Männer...... weg mit dem Messer du feige SauAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Ramadan: die Pause zwischen den Mahlzeiten
Wie grüße ich Muslime während des Ramadan?Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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26.03.2023, 07:51 #7
AW: Ramadan: die Pause zwischen den Mahlzeiten
Die kriecherischen Politiker unseres Landes überbieten sich mittlerweile mit Ramadan-Grüßen an die Ramadaner. Oft in deren Sprache, wobei vor allem Türken und Araber angesprochen werden. Iraner, Afghanen und Afrikaner gehen leer aus.
Olaf Scholz:Liebe Musliminnen und Muslime,
zum Fastenmonat Ramadan grüße ich Sie herzlich. Ich wünsche Ihnen eine besinnungsreiche Zeit und viel Freude im Kreise Ihrer Familien.
Der Wunsch nach Frieden gilt in diesen Tagen besonders den Bürgerinnen und Bürgern in der Ukraine und in allen anderen Gebieten, in denen Krieg und Gewalt für Leid sorgen.
Gegenseitige Fürsorge und einander Halt zu geben – das ist in herausfordernden Zeiten ganz besonders wichtig. Um unser Zusammenleben friedlich und solidarisch gestalten zu können, kommt es auf jede und jeden von uns an.
Der Bundesregierung ist es ein wichtiges Anliegen, die Zusammenarbeit der Religionsgemeinschaften zu stärken und Orte der Begegnung zu fördern. Ich freue mich, dass Musliminnen und Muslime traditionell das Fastenbrechen im Ramadan nutzen, um mit Vertreterinnen und Vertretern anderer Religionen zusammenzukommen. Ich wünsche Ihnen dafür auch in diesem Jahr gute Begegnungen.
Samstag, 2. April 2022 https://www.bundesregierung.de/breg-...amadan-2015896
.......ein unsäglich dummes Gelaber.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Ramadan: die Pause zwischen den Mahlzeiten
.ein unsäglich dummes GelaberEinigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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