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    Tränenrede von Habeck in Brasilien zur Rettung des Urwaldes

    Nachdem bereits mehrere hundert Millionen deutsche Euros in Brasilien versenkt wurden, jetzt die nächsten:

    Mit einer Tränenrede will Habeck in Brasilien den Regenwald retten
    Özdemir und Habeck weilen in Brasilien, um ein Freihandelsabkommen voranzutreiben und Brasilien zum Schutz des Regenwaldes zu verpflichten. Brasilien ist bereits verpflichtet und hat von Deutschland zum Schutz des Regenwaldes unglaubliche Summen aus dem deutschen Steuerhaushalt erhalten.


    erst einmal gibt sich der Minister ganz ergriffen von den Versprechen der neuen brasilianischen Regierung. „Ich jedenfalls kann Tränen in die Augen bekommen, dass eine Regierung das Ruder so rumreißt“, sagt er. Schließlich habe die Regierung von Präsident Luiz Inácio Lula da Silva versprochen, das Abholzen des Amazonas zu beenden.
    Vieles habe sich nun mal verändert in den vergangenen Jahren – wirtschafts- und geopolitisch. „Wirtschaftspolitisch, weil Schutzvorgaben – wie Klimaschutz, Schutz der natürlichen Vielfalt auf der Erde – integraler Bestandteil des Wirtschaftssystems selbst werden müssen, nicht etwas, das nachträglich zu Wohlstandsgewinnen hinzukommt“, sagt Habeck.
    Habek möchte ein sogenanntes "Level-Playing Field" im Freihandelsabkommen verankern. Darunter versteht man die Regelung, nach der beide Seiten die gleichen Zugangsmöglichkeiten zu den Märkten der jeweils anderen Seite haben.

    „Das ist sozusagen die reine marktwirtschaftliche Lehre“, sagt Habeck. „Aber für die noch nicht so stark entwickelten Wirtschaftsbereiche sind solche Level-Playing-Field-Klauseln natürlich in Wahrheit eine Benachteiligung.“
    Mit wieviel Millionen und Millarden deutscher Euros diese Benachteiligung ausgeglichen wird, erfährt der Bürger nicht. Soll er wohl auch nicht erfahren, denn die Zeit, in der die Bekanntgabe von Millionen- und Milliarden-Hilfen an andere Länder positiv dargestellt wurden, sind wohl vorbei, seit in deutschen Supermärkten die Preise explodieren.

    Europa, so deutet es Habeck an, könnte sich im Gegenzug für mehr Nachhaltigkeit und Klimaschutz auf schlechtere Regeln für die eigenen Unternehmen einlassen und den Brasilianern beispielsweise die Förderung ihrer Rohstoffe allein überlassen. Ähnlich hatte man sich schon mit den Chilenen geeinigt.

    ...Die Sache hat allerdings einen entscheidenden Haken: Verhandelt werden die Freihandelsabkommen auf europäischer Ebene, und eine Einigung mit den anderen EU-Mitgliedsstaaten auf dieses Vorgehen gibt es bislang nicht.
    Nun wehren sich die Bauern gegen ein solches Abkommen, denn sie fürchten, dass es damit zu einer Welle von Nahrungsmittelexporten, zuvorderst Fleisch, zu Dumping-Preisen kommen würde.
    Schafft hier Özdemir unter Zuhilfenahme dieses Tricks die deutsche Viehhaltung ab, die ihm doch so ein Dorn im Auge ist?

    „In der jetzigen Form ist dieses Handelsabkommen eine große Bedrohung für die deutsche und europäische Landwirtschaft“, sagt der Präsident des Deutschen Bauernverbandes, Joachim Rukwied. „Damit würde sich die EU in neue geopolitische Abhängigkeiten begeben. Diesmal bei der Ernährungssicherheit.“ Dass die Sorgen nicht ganz unbegründet sind, zeigt, dass Gouverneur Zema ankündigt, sein Bundesstaat könne die ohnehin schon hohen Exporte von landwirtschaftlichen Erzeugnissen „noch gewaltig steigern“.
    Özdemir hält mögliche Zugeständnisse der Brasilianer beim Regenwald- und Klimaschutz dennoch für wichtiger. Natürlich habe er auch die Interessen der deutschen Bauern im Blick, sagt der zuständige Minister.
    Und so sagt Özdemir:

    „Aber es liegt auch im Interesse der deutschen Landwirtschaft, dass auf diesem Planeten die Regierungen gestärkt werden, die an Nachhaltigkeit glauben und daran glauben, dass man alles tun muss, um die Klimakrise halbwegs beherrschbar zu machen, die daran glauben, dass liberale Demokratien gestärkt werden müssen.“
    Habeck betont in seiner Tränen-Rede in der Fabrikhalle, natürlich müsse im Gegenzug für den Regenwaldschutz auch Deutschland seine Klimaschutzziele erfüllen und schnell aus der Kohleverstromung aussteigen
    Seine Rede hält er in der Halle des Aachener Fabrikanten Neumann & Esser, die auch in der Gewinnung von Wasserstoff tätig ist.










    Noch sei der Wasserstoffmarkt nicht reif, sagt der geschäftsführende Gesellschafter von Neuman & Esser, Alexander Peters. Ob er die Pläne des Wirtschaftsministers zum Hochlauf der grünen Wasserstofftechnologie in Deutschland für realistisch hält? „Sie sind ambitioniert, sehr ambitioniert“, sagt Peters. „Ambitioniert ist ja nicht schlecht“, antwortet Habeck.
    Am Schluss seines Besuchs pflanzt Habeck dann noch einen Baum, an die Stelle, wo man sonst den Grundstein für das neue Werksgebäude legen würde. Warum und was mit dem Baum passieren soll, bleibt unklar. Hoffentlich wird er nicht bald wieder abgeholzt.
    https://www.welt.de/wirtschaft/plus2...ld-retten.html

    Einfach nur noch gruselig!
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Tränenrede von Habeck in Brasilien zur Rettung des Urwaldes

    Der Tränenrede folgt die Dschungelshow oder eher etwas, das an die Reisen der Kolonialherren in ihre Kolonien erinnert. In Auszügen:

    Ich bin Robert, das ist Cem“ – Die Dschungelshow der grünen Minister im Amazonas
    Als Robert Habeck und Cem Özdemir am Strand der Flussgemeinschaft „Três Unidos“ aus den Schnellbooten klettern, sieht alles so aus, wie man sich die Begrüßung in einem Dorf am Amazonas vorstellt: Am Strand tanzen Kinder, es wird gesungen, die beiden deutschen Minister bekommen sofort von einer Bewohnerin eine rote „Willkommens-Bemalung“ auf die Wangen gepinselt. Über ihnen am Himmel türmen sich Wolkenberge, die einen tropischen Sturzregen ankündigen, noch ist es heiß und drückend schwül.
    Es sind diese Bilder, für die die beiden grünen Bundesminister in die brasilianische Stadt Manaus geflogen und dann eineinhalb Stunden mit Schnellbooten über den Amazonas gefahren sind. Seit Tagen reisen sie durch Brasilien und werben dafür, die Rettung des Regenwaldes mit dem eigentlich bereits aushandelten Freihandelsabkommen Mercosur zwischen der EU und den südamerikanischen Staaten zu verbinden. Jetzt soll Deutschland sehen, wie sich die deutschen Minister das nachhaltige Bewohnen des Amazonas vorstellen. Über der Szenerie schwebt eine Drohne und filmt die Ankunft.
    Es ist eine Art Dschungelshow die dann im Gemeindezentrum am Strand Rio Cuieiras, einem Seitenarm des Rio Negro, routiniert aufgeführt wird. Tatsächlich empfangen die Bewohner, die zum Stamm der Kambeba gehören, hier jede Woche mehr als hundert Touristen, die meisten kommen mit einer der Amazonas-Kreuzfahrten in das Dorf. Es gibt nicht nur eine kleine Pension, die „Pousada Canto des Párraros“, sondern auch ein Restaurant und ein paar Läden, in denen Kunsthandwerk verkauft wird – sie akzeptieren Kreditkarte.
    Doch Robert Habeck begrüßt die Einwohner, darunter einige Schulkinder, als hätten die noch nie einen Mann aus Europa gesehen. „Ihr fragt euch vielleicht, wer wir sind“, sagt er. „Ich bin Robert, das ist Cem und wir sind Minister in der deutschen Regierung – das ist so etwas wie euer Häuptling, aber in einem anderen Land.“ Dann redet er ein bisschen über die Unterschiede zwischen Deutschland und den indigenen Völkern im Regenwald: Die Sommer sind kälter, die Flüsse kleiner. Es gebe aber auch Gemeinsamkeiten: „Wir haben auch Farbe im Gesicht, aber die ist blau und nicht rot.“
    . „Für uns ist das sehr spannend zu verstehen, wie ihr im Wald leben könnt und den Wald schützen könnt, weil in Deutschland vor tausend Jahren die Deutschen alle Bäume gefällt haben“, sagt der Wirtschaftsminister. „Also unser Wald ist mehr oder weniger weg. Und wir hoffen, dass ihr einen Weg finden könnt, den Wald zu beschützen und im Wald zu leben. Macht es besser, als es unsere Vorfahren gemacht haben.“
    Três Unidos heißt das Dorf, dass der schöne Robert und der smarte Cem besuchen.

    Entsprechend begeistert ist Habeck von Três Unidos. Er verspricht noch einmal 30 bis 50 Millionen Euro aus Deutschland für ähnliche Projekte, mit denen der Regenwald geschützt werden soll. „Hier passiert so viel, da ist so viel politischer Wille, den wollen wir unterstützen, mit den Möglichkeiten, die Deutschland hat“, sagt er. „Wir wollen diesen nachhaltigen, den Regenwald schützenden Weg, den Lula eingeschlagen hat, so gut es geht unterstützen.“
    Und schon wieder 50 Millionen weg - als Zugabe für die bereits bezahlten 200 Millionen Euro an Brasiien.

    Man frage sich ja manchmal, wozu sind diese ganzen Reisen da, sinniert Habeck. „Sie haben die deutsche, die europäische Perspektive komplett verändert. Insofern waren das sehr, sehr interessante und auch tiefgehende Tage.“ Er habe mit seinem Besuch im Amazonas versuchen wollen, „möglichst tief unter die Oberfläche zu kommen“, sagt der deutsche Wirtschaftsminister.
    Ach, wäre er doch getaucht und dort geblieben. Unter der Oberfläche.

    „Wir sind dauernd in Bürogebäuden, reden mit Politikern, fahren in den Dienstwagen hier von A nach B, einmal muss es doch möglich sein, das zu durchbrechen.“ Natürlich könne er dafür „jetzt nicht 14 Tage durch den Regenwald wandern“, sagt Habeck. Nach knapp zwei Stunden schaffen es die Minister gerade noch rechtzeitig aufs Boot, in diesem Moment beginnt der Regen herunterzuprasseln. Dann geht es zurück nach Manaus, der Flieger wartet.
    https://www.welt.de/wirtschaft/plus2...-Minister.html

    So, und jetzt ist mir richtig schlecht. So viel Hybris und Verlogenheit!
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    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  3. #3
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    AW: Tränenrede von Habeck in Brasilien zur Rettung des Urwaldes

    Ist das peinlich.....

    „Ihr fragt euch vielleicht, wer wir sind“, sagt er. „Ich bin Robert, das ist Cem und wir sind Minister in der deutschen Regierung – das ist so etwas wie euer Häuptling, aber in einem anderen Land.“

    .... gönnerhafte Onkel. Rassismus pur. Er unterstellt den Leuten Unwissen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #4
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    AW: Tränenrede von Habeck in Brasilien zur Rettung des Urwaldes

    Habecks Auftritt hat auch andere peinlich berührt.....


    ...Fettnäpfchen-Alarm bei Wirtschaftsminister Robert Habeck (53, Grüne). Bei dem Besuch eines Dorfes im brasilianischen Amazonas mit Ernährungsminister Cem Özdemir (57, Grüne) erklärte Habeck den Einheimischen: „Ich bin Robert, das ist Cem und wir sind Minister in der deutschen Regierung – das ist so etwas wie euer Häuptling, aber in einem anderen Land.“ Das berichtet die WELT.

    Damit sorgt Habeck für Fassungslosigkeit und Empörung. Die Vorwürfe: Abgehobenheit, Anmaßung und Arroganz!

    „Ich meine, glauben die eigentlich, dass Kinder oder Menschen aus dem Amazonas strunzdumm sind?“, schimpft EU-Abgeordnete Özlem Alev Demirel (39, Linke).

    DENN: Das brasilianische Dorf „Tres Unidos“ wird regelmäßig von Touristen besucht, hat ein Hotel, Restaurants und Geschäfte (laut WELT ist sogar Kreditkarten-Zahlung möglich). Ein Instagram-Konto aus dem Dorf zeigt, wie Corona-Maßnahmen im Ort eingeführt wurden. Ein Beitrag dokumentiert, wie Dorfbewohner eine Spendenkampagne organisiert haben, um in der Pandemie Handwerks- und Tourismus-Betrieben zu helfen. Dazu kommt, dass Habeck in Begleitung des Gouverneurs des Bundesstaates Amazonas war. Sprich: Was ein Politiker ist, dürfte in „Tres Unidos“ gut bekannt sein. Und das nicht erst seit dem Besuch von Robert Habeck und Cem Özdemir.......CSU-Politikerin Bär: „Geschichtsvergessene Arroganz“
    Aus Union und FDP kommt deutliche Kritik. „Die Art und Weise seiner Einlassungen sind herablassend“, sagte etwa Kulturpolitikerin Dorothee Bär (44, CSU) zu BILD. „Wo der Unterricht ganz natürlich digital stattfindet, tritt Habeck auf, als müsse er den Menschen erstmal mit einfachen Worten die Welt erklären.“ Bär weiter: „Das ist keine ehrliche Begegnung auf Augenhöhe, sondern geschichtsvergessene Arroganz gegenüber indigenen Völkern.“

    FDP-Vize Wolfgang Kubicki (71) nennt das Auftreten der beiden Grünen-Minister „in Deutschlands Namen beschämend“. Kubicki kritisiert: „Das, was aus diesen Worten klingt, ist nicht das Bestreben, den Menschen auf Augenhöhe zu begegnen, sondern von oben herab.“
    Und dabei bleibt es nicht!

    Auch ein weiterer Habeck-Satz sorgt für Kritik. Den Dorfbewohnern erklärte der Wirtschaftsminister, dass in Deutschland alle Bäume gefällt wurden – während Cem Özdemir, auch Minister für Forstwirtschaft, direkt neben ihm stand.

    „Für uns ist das sehr spannend zu verstehen, wie ihr im Wald leben könnt und den Wald schützen könnt“, wird Habeck in der WELT zitiert. „Weil in Deutschland vor tausend Jahren die Deutschen alle Bäume gefällt haben …“

    Bär attestiert Habeck ein „riesiges Unwissen über die Bewaldung in Deutschland“. Die CSU-Politikerin fassungslos: „Statt tagelang in Brasilien herumzureisen würde der Minister gut daran tun, sich einmal mit Rangern in Deutschlands Wäldern zu treffen.“
    FDP-Vize Kubicki nimmt auch Özdemir ins Visier: „Dass der Forstwirtschaftsminister offenbar nicht widerspricht, als Habeck erklärte, Deutschland habe keinen Wald mehr, obwohl rund ein Drittel der Landfläche mit Wald bedeckt ist, lässt tief blicken.“

    Auch in seinem eigenen Stamm, der Grünen-Partei, dürfte Habeck mit seinem Häuptlings-Satz keine Beliebtheitspunkte geholt haben. Bei Öko-Ideologen steht das H-Wort längst auf dem Index. Als die Berliner Grünen-Spitzenkandidatin Bettina Jarasch (54) 2021 gefragt wurde, was sie als Kind werden wollte und „Indianerhäuptling“ antwortete, gab es von den Grünen-Sprachpolizisten umgehend eine Verwarnung. Das Urteil: nicht kultursensibel! Diskriminierung!

    Schwere Zeiten für „Häuptling Habeck“…

    https://www.bild.de/politik/ausland/...9002.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #5
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    AW: Tränenrede von Habeck in Brasilien zur Rettung des Urwaldes

    Wolfgang Kubicki
    am Mittwoch

    Es war offensichtlich eine sehr harmonische und stimmungsvolle Reise, die Robert Habeck und Cem Özdemir gemeinsam nach Südamerika unternommen haben. Wenn Robert Habeck allerdings erklärt, der Wald in Deutschland sei "mehr oder weniger weg", hätte sich die Reise des Bundeswirtschafts- und des Bundesforstwirtschaftsministers sicher mehr gelohnt, wäre sie nicht nach Brasilien, sondern in den deutschen Wald, der immerhin ein Drittel unserer Landesfläche bedeckt, gegangen. Schön wäre es aus meiner Sicht ebenfalls gewesen, die beiden Minister hätten bei ihrem Aufenthalt in Kolumbien einen kurzen Abstecher gemacht, um im Namen der Bundesrepublik voll Dankbarkeit die dortigen Kohlegruben zu besichtigen, die wegen der grünen Weigerung, hierzulande weiter auf Kernkraft zu setzen, wohl noch über Jahre von uns stark in Anspruch genommen werden. WK

    https://www.facebook.com/kubicki.wolfgang/
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  6. #6
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    AW: Tränenrede von Habeck in Brasilien zur Rettung des Urwaldes

    „Für uns ist das sehr spannend zu verstehen, wie ihr im Wald leben könnt und den Wald schützen könnt“, wird Habeck in der WELT zitiert. „Weil in Deutschland vor tausend Jahren die Deutschen alle Bäume gefällt haben …“
    So geht es einem, wenn man den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sieht.
    Denn diese Bäume sind die Windräder der Grünen.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  7. #7
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    AW: Tränenrede von Habeck in Brasilien zur Rettung des Urwaldes

    „Für uns ist das sehr spannend zu verstehen, wie ihr im Wald leben könnt und den Wald schützen könnt“, wird Habeck in der WELT zitiert.
    Vor allem deshalb, weil auch wir später dank links-grün auch im Wald leben müssen.
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