12-jährigers Mädchen ermordet. Täterinnen erst 12 + 13 Jahre alt

***abandländer*** · 17.03.2023, 11:09

Eigentlich sind die Täter klar identifiziert, man ist nicht auf der Fahndung nach den Täterinnen. Die Behörden könnten klare Antworten liefern, aber das tun sie eben nicht. Sie möchten keine Debatte. Dabei handelt es sich hierbei um einen Fall von öffentlichem Interesse, der das ganze Land erschüttert.

Weil es niemand begreifen kann, wie zwei weibliche Kinder ein drittes weibliches Kind derart brutal ermorden können. Diese Unterdrückung der Debatte und Verweigerung der öffentlichen Kommunikation eröffnet natürlich sehr viel Raum für Spekulationen. Die Gesellschaft erwartet eine Erklärung und die Herstellung von Gerechtigkeit.

Wir sind Zeuge eines Totalversagens der Behörden im Umgang mit der Öffentlichkeit. Erneut wird die natürliche menschliche Reaktion der Summe aller Individuen als das Problem gescholten, aber nie das eigene Versagen anerkannt. Spannungen werden damit weiter geschürt.

Aufgrund der neusten Informationen, glaube ich persönlich nicht, dass die Täterinnen dem oben genannten Kulturkreis angehören.

Behörden sollten Klarheit schaffen und Täterinnen und Motiv nennen. Der Persönlichkeitsschutz der eindeutigen Mörderinnen muss dem untergeordnet werden. Sie haben schliesslich ein Leben für immer ausgelöscht, somit sollten mindestens die Konsequenz tragen, dass jeder weiss, was sie getan haben. Und „warum“.

**Narima** · 18.03.2023, 09:10

Die Täterinnen ziehen jetzt weg aus dem Ort wie man bei div. Medien lesen kann. Werden ja auch umsorgt daß ihre Entwicklung nicht gestört wird und sie unerkannt an neuem Ort ein normales Leben führen können.

Für mich sind das keine Kinder sondern Monster - Monster die woanders hingebracht werden und eine tickende Zeitbombe sind. Das ist nicht ein Streit wo einer geschubst hat und ein tödlicher Unfall passierte. Das Opfer hat bei einer der Täterinnen noch übernachtet - laut Zeitung "beste Freundinnen". Wer solche Freundinnen hat braucht keine Feinde mehr....

Wer schon als Kind so verroht ist, da kann man nur hoffen daß Karma zuschlägt (der berühmte Blitz auf dem Scheißhaus)- da möchte ich nicht wissen, was die für ein Potential erreichen wenn die erstmal erwachsen sind.

**Realist59** · 18.03.2023, 09:11

Es seien keine weiteren Fragen offen, meinte gestern der zuständige Polizeichef. Man werde keinerlei Infos über den Tathergang veröffentlichen. Die Persönlichkeitsrechte der Mörderinnen seien zu beachten.
So einfach ist das also. Mit dem Hinweis auf die Persönlichkeitsrechte wird alles abgebürstet. Offenbar war die Tat derart grausam, dass man keine Details nennen will. Das würde die Mörderinnen als Bestien entlarven.

**Turmfalke** · 18.03.2023, 09:16

Zitat von Realist59

Es seien keine weiteren Fragen offen, meinte gestern der zuständige Polizeichef. Man werde keinerlei Infos über den Tathergang veröffentlichen. Die Persönlichkeitsrechte der Mörderinnen seien zu beachten.
So einfach ist das also. Mit dem Hinweis auf die Persönlichkeitsrechte wird alles abgebürstet. Offenbar war die Tat derart grausam, dass man keine Details nennen will. Das würde die Mörderinnen als Bestien entlarven.

Stoff für einen Horrorthriller.

Nicht alle Vorlagen kommen aus den USA.

**Narima** · 18.03.2023, 09:17

über 30 Messerstiche... Ein geziehlter Stich der tödlich endete - ok. Da kann man noch von Affekt sprechen. Aber über 30 Stiche das ist einfach nur Mordlust. Overkill.

**Realist59** · 18.03.2023, 09:26

Die Familie des Mordopfers steht alleine da, die Familien der Mörderinnen erhalten jede denkbare Hilfe.......

.....Die beiden mutmaßlichen Täterinnen haben gemeinsam mit ihren Familien ihren Wohnort Freudenberg verlassen. Das bestätigte der Landrat von Siegen-Wittgenstein, Andreas Müller am Donnerstag dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. „Wir haben ein entsprechendes Angebot zur gemeinsamen Unterbringung unterbreitet. Das Angebot wurde angenommen“, sagte Landrat Andreas Müller.

Die Maßnahme sei freiwillig. Zwangsmaßnahmen gegen die Familie der mutmaßlichen Täterinnen seien nicht möglich. Die betroffenen Familien der minderjährigen Tatverdächtigen benötigten intensive Unterstützung, teilte der Landkreis Siegen-Wittgenstein mit. ...... https://www.merkur.de/deutschland/no...-92146882.html

**Turmfalke** · 18.03.2023, 09:27

Die Brutalität und Skrupellosigkeit der Tat sprechen für eine bewusste Tat, meint Dr. Wunsch. „Der Tod von Luise war kein Unfall. Sie wurde nicht im Streit geschubst und ist unglücklich mit dem Kopf aufgeschlagen. Auch deutet vieles darauf hin, dass es keine Affekt-Handlung war.“

Dass es überhaupt zu einem solchen Fall kommen konnte, ist laut Dr. Albert Wunsch auch auf eine gesellschaftliche Entwicklung zurückzuführen. Er sagt zu BILD: „Wir leben in einer Gesellschaft, in der Konflikte derart heftig eskalieren, wie es vor 20 bis 30 Jahren nicht möglich gewesen wäre. Das einsatzbereite Messer in der Tasche scheint, auch bei jüngeren Menschen, zur alltäglich einsetzbaren Grundausstattung zu gehören.“

Eine weitere Tatsache, die solch schreckliche Taten begünstigt, ist laut Dr. Wunsch das Verhalten der Politik: „Heutzutage haben immer alle Verständnis. Die Richter haben Verständnis, die Eltern auch. Doch das Verstehen der Tat heißt nicht, dass es für derartige Vorfälle keine Konsequenzen geben muss.“

„Eine Gesellschaft, die wegschaut, züchtet Menschen heran, die den Eindruck bekommen, dass ihre Taten toleriert werden. Wenn auf solche Handlungen keine ernst zu nehmenden Konsequenzen folgen, verschiebt sich die Toleranzgrenze immer mehr in Richtung Gleichgültigkeit“, hält der promovierte Erziehungswissenschaftler fest.

https://www.bild.de/news/inland/news...7572.bild.html

***abandländer*** · 18.03.2023, 09:29

Zitat von Realist59

Es seien keine weiteren Fragen offen, meinte gestern der zuständige Polizeichef. Man werde keinerlei Infos über den Tathergang veröffentlichen. Die Persönlichkeitsrechte der Mörderinnen seien zu beachten.

[...]

Diese „nun ist sie halt tot“ Mentalität und Mord ohne Konsequenzen, das ist nicht akzeptabel. Ich habe das Gefühl, dass hier Identitäten, „Herkunft“ zur Strafmilderung ins Feld geführt werden. Auch jene des Opfers. Hätte es sich diesbezüglich umgekehrt verhalten, hätte das ganze eine völlig andere Dimension.

Weil im ideologisierten Staat nicht mehr Taten zählen, sondern Identitäten.

**Realist59** · 18.03.2023, 09:39

Vor 10 Jahren schrieb Akif Pirincci fast schon prophetisch "das Schlachten hat begonnen". Hier nachzulesen.... https://www.achgut.com/artikel/das_s...n_hat_begonnen

**Clark** · 18.03.2023, 10:33

Liest man die Aussagen des sog. Oberstaatsanwalts dazu, wird einem nur noch übel. Die "Persönlichkeitsrechte" der "mutmaßlichen Täterinnen" müssten geschützt werden, man wolle das eh schon beschädigte Leben der beiden "Mädchen" nicht noch völlig zerstören, sie werden betütelt und behütet, wo es nur geht: neue Unterkunft, Psychologen, usw., natürlich alles von uns bezahlt!
Und KEIN EINZIGES WORT in Richtung der Familie des Opfers!!!! Was läuft schief in solchen Gehirnen!? Und DAS sind unsere "Hüter des Gesetzes"!???

Wir brauchen dringend einen Charles Bronson! Oder am besten gleich viele! Anders wird es wohl nicht mehr gehen!