Muslimische Frauen wurden zur Landbesetzung vorgeschickt

[womenchance]

Ein thread hier von

11/2014

zeigt die Anfänge.
Einer Muslima, die hier im Forum für Verständnis wirbt und ihre Sichtweise schildert. Sie sieht sich benachteiligt, vergisst aber, daß auch Christen von Muslimen verfolgt werden, aber:

"Im grossen und Ganzen kommt man miteinander klar".

Eine Muslima glaubt Muslime tolerieren Christen (was durch unzählige Angriffe gegen Christen in muslimischen Staaten widerlegt ist).

Das war 2014.
9 Jahre später hat es die muslimische, vorgeschickte (!) Frauengemeinde des Islam (im Hintergrund muslimische männliche Organisationen, die genau wissen, daß der Einbruch in den christlichen Westen nur mit Frauen und OHNE Kopftuch passiert), geschafft, daß Deutschland zu einem muslimischen Land geworden ist.

Beginn waren die Diskussionen um Frauen mit Verschleierung zu verstehen. Dazu war Deutschland bereit. Sie bekamen ein PORTAL. Dazu bei Anne Will:


https://www.youtube.com/watch?v=WnO1wa4u6Xc


Ein Beispiel: Khola Maryam Hübsch (woher der Nachname auch kommt), eine stolze Muslima mit Kopftuch. Auch sie bekam ein Portal bei Maybrit Illner 2016.


https://www.youtube.com/watch?v=xmbmseA6nGE

Seit 2014 wurde die Medienpräsenz durch muslimische Frauen, die stolz mit dem religiösen Symbol der Kopftücher auftraten immer mehr.

So begann, mediengerecht, die Präsentation, uns den Islam, das Kopftuch, in Deutschland, für den FORTSCHRITT, OFFENHEIT, TOLERANZ als etwas ganz NORMALES darzustellen. Dazu trugen, wie heute bekannt, verschiedene Fernsehsender dazu bei uns mit dem "Multi-Kulti-Fortschritt" bekannt zu machen.

Und - natürlich sind wir Deutschen tolerant.
Wer es nicht war und nicht ist - ist heute Rassist.

Die Strategie des bewussten Islam-Einbruchs hat sich verändert: Die Ablehnung gegenüber dem Kopftuch wurde erkannt, es wurde die Strategie gewechselt. Denn: Natürlich darf eine Muslima für den Fortbestand ihres Landes, für das Weiterleben ihrer Nachkommen, für den Fortschritt und die Anerkennung und den Sieg ihres Landes über die westliche, christliche Welt - auch ihr Kopftuch im Kampf ablegen.

Das haben viele muslimische Frauen, im Auftrag, seitdem getan. Sie sind im Ortschaftsrat, im Gemeinderat, im Stadtrat, im Landtag, im Bundestag und sprechen für den Willen der Frauen. Die "deutschlichen" jungen Hausfrauen sprangen auf den Hype auf. Sie sahen: Da kommen Frauen mit muslimischen Wurzeln, die kein Kopftuch tragen, stark sind, etwas bewegen wollen. Endlich - Freiheit - endlich - GRÜN - endlich kann ich mich in der Hilfe zur weiteren Aufnahme und Unterstützung muslimischer Frauen engagieren.

Unsere deutschen jungen Frauen haben ihre Identität und sich selbst verloren. Das war gewollt und es ist passiert.

Die Gefahr kommt heute nicht von der Burka, nicht von den Frauen die Kopftücher tragen sondern von den immer noch dem Islam zugewadten, die ihn in Deutschland/Europa weiter als Nationalität verbreiten wollen. Mit einer sehr guten Kinderrate. Deutsch geboren. Deutsch.

[Realist59]

Unser Problem sind die linken Kräfte, die als nützliche Idioten den Moslems als Steigbügelhalter dienen. Es sind diese Linken, die den Moslems per Quoten alle Türen öffnen um einen radikalen gesellschaftlichen Wandel herbeizuführen. Dass sie selbst in einer islamisch dominierten Gesellschaft keinen Platz haben wissen sie nicht.

[Turmfalke]

Dieser Satz ist völlig überdramatisiert "Unsere deutschen jungen Frauen haben ihre Identität und sich selbst verloren", zumal er auch nicht stimmt. Mit solchen Kassandrarufen macht man sein Anliegen unglaubwürdig.