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  1. #11
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    AW: Wieder Bankenkrise

    Man munkelt, dass im geplanten CBDC System kein Platz mehr für Geschäftsbanken sei. Somit haben Zentralbanken, welche dieses Projekt verfolgen, kein besonderes Interesse daran, die Geschäftsbanken zu retten. Wir werden es an der Zinspolitik sehen.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  2. #12
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    AW: Wieder Bankenkrise

    Das nenne ich einen Paukenschlag. Pünktlich vor Börsenstart wurde bekanntgegeben, dass die UBS die Credit Suisse übernimmt. Die Schweiz lässt sich das sehr viel kosten. 100 Milliarden sollen von der schweizerischen Nationalbank zur Stabilisierung zugeschossen werden. Die UBS zahlt für die Credit Suisse lediglich 3 Milliarden Franken. Es ist klar, dass die UBS diesen Kauf nicht wollte und mit allerlei Zuckerbrot und etwas Peitsche regelrecht dazu genötigt wurde.
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  3. #13
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    AW: Wieder Bankenkrise

    Nun hat die UBS zwei Häuser am Zürcher Paradeplatz. Braucht es das?
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

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  4. #14
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    AW: Wieder Bankenkrise

    Zitat Zitat von abandländer Beitrag anzeigen
    Nun hat die UBS zwei Häuser am Zürcher Paradeplatz. Braucht es das?
    Sicher nicht, es sei denn dass die UBS ausgesuchte Häuser unter dem Namen Credit Suisse weiterlaufen lassen will. Ansonsten muss es Synergieeffekte und deutliche Einschnitte geben. Wie sonst soll es gelingen dass die deutlich kleinere UBS so einen dicken Brocken verdauen kann? Man spricht bereits davon, dass die Schweiz ein Monster erschaffen hat. Die Bilanzsumme von 1,5 Billionen Euro entspricht dem Doppelten der Schweizer Wirtschaftsleistung. Für die UBS kann es nur einen gesteuerten Schrumpfungsprozess geben, alles andere ist unüberschaubar und unkalkulierbar.
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  5. #15
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    AW: Wieder Bankenkrise

    Dass so ein Koloss wie die Credit Suisse untergehen kann, liegt vor allem an den dortigen Entscheidungsträgern. Trotz Milliardenverlusten wurden gigantische Boni ausgezahlt und die Direktorenebene glich eher einer Abteilung der Psychiatrie..

    Woke in den Untergang: Auch Transe als Direktor konnte die Credit Suisse nicht retten.....Bei der nun abgewickelten Bank hatte man allerdings auch ganz andere Prioritäten als sich um das lästige Geschäft zu kümmern. Obwohl in zehn Jahren 3,2 Milliarden Franken Verlust eingefahren wurden, kassierten die Banker im gleichen Zeitraum 32 Milliarden an Boni. Zudem gönnte man sich öffentlichkeitswirksam auch noch den „genderfluiden“ Direktor Pippa «Pips» Bunce. Darunter versteht die woke Transideologie jemanden, der sein Geschlecht nach Belieben wechselt und heute als Mann, morgen als Frau im Büro erscheint.

    Gender-fluid und non-binär
    Fast auf den Tag genau ein Jahr vor dem Untergang der Credit Suisse ließ Bunce sich als Modellbeispiel für gelebte Diversität bei seiner Bank porträtieren. Diese hatte 2014 ein entsprechendes Programm gestartet, das „LGTB+“ Mitarbeiter ermutigte, sich am Arbeitsplatz als “gender fluid” und “non-binary” erkennen zu geben. Die Bankführung hielt es für nötig, solche Minderheiten am Arbeitsplatz gezielt und massiv zu fördern.

    „Bei der Arbeit sein wahres Ich zu zeigen und dafür akzeptiert zu werden, ist der Schlüssel zu guter Arbeit“, behauptete Bunce vor einem Jahr. Offenbar genügten Diversitäts-Programme dann aber doch nicht, um das Geldhaus vor dem Zusammenbruch zu retten. Auch die kurz zuvor kollabierte Silicon-Valley-Bank initiierte einen ganzen Katalog ähnlicher Programme, anstatt sich auf ihre Arbeit zu konzentrieren. Die hämische Bezeichnung „Get woke, go broke“, war selten treffender. https://journalistenwatch.com/2023/0...-nicht-retten/






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    Credit-Suisse-Vorzeige-Non-Binary Pippa Bunce
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  6. #16
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    AW: Wieder Bankenkrise

    Wie aus einem Hollywood-Horrorfilm.
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  7. #17
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    AW: Wieder Bankenkrise

    Die UBS Bank ist zu gross, deren möglichen Kollaps nicht mehr aufgefangen werden könnte. Die übernommene Credit Suisse selbst stellt ein Klumpenrisiko dar.

  8. #18
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    AW: Wieder Bankenkrise

    Ich zitiere mich mal selbst.....


    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    ......Für die UBS kann es nur einen gesteuerten Schrumpfungsprozess geben, alles andere ist unüberschaubar und unkalkulierbar.


    ......und so soll es jetzt auch kommen. Rund 30% der Belegschaft soll nun entlassen werden....


    UBS-Credit-Suisse
    Bei Schweizer Megabank sollen bis zu 30 Prozent der Jobs gefährdet sein
    Folgt auf die Notübernahme der Kahlschlag? Einem Bericht zufolge könnte bei UBS und Credit Suisse nahezu ein Drittel der Stellen wegfallen. Der norwegische Staatsfonds begehrt derweil gegen den CS-Aufsichtsratschef auf.
    02.04.2023
    Zwei Wochen nach der Notübernahme der Credit Suisse (CS) durch die UBS beziffert der »Tages-Anzeiger« den möglicherweise bevorstehenden Stellenabbau. Zwischen 20 und 30 Prozent der Stellen der kombinierten UBS-CS sollten wegfallen, meldete die Schweizer Zeitung und berief sich dabei auf einen hochrangigen UBS-Manager. Die beiden Institute haben zusammen mehr als 120.000 Mitarbeiter.
    Allein in der Schweiz könnten bis zu rund 11.000 Stellen gestrichen werden, berichtete der »Tages-Anzeiger« weiter. Auch im US-Investmentbanking, das heruntergefahren werden soll, würden viele Stellen wegfallen. Dies gelte aber auch für alle anderen Sparten. CS lehnte eine Stellungnahme ab, UBS war vorerst nicht zu erreichen...... https://www.spiegel.de/wirtschaft/un...7-8fc3f3256308

    .......folgt nun also eine schrittweise, nachträgliche "Insolvenz" der Credit Suisse?
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  9. #19
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    AW: Wieder Bankenkrise

    35000 Leute sollen gehen! Damit wird klar, was ich schon ahnte. Die UBS hat Credit Suisse nur zum Schein übernommen um ein Bankenbeben zu verhindern. Nun wird der übernommene Kontrahent geschlachtet.....


    Nach der Fusion
    :
    UBS streicht wohl rund 35 000 Stellen

    Die Schweizer Bank UBS will offenbar infolge der Übernahme der Rivalin Credit Suisse (CS) mehr als die Hälfte der CS-Stellen streichen. Es soll drei Entlassungswellen geben. Damit solle im Juli begonnen werden, berichtet die Agentur Bloomberg unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen. UBS wolle die gesamte Belegschaft beider Banken um rund 30 Prozent reduzieren. Das entspreche 35 000 Angestellten. Die Zahl der Mitarbeiter bei Credit Suisse belaufe sich derzeit auf 45 000. UBS lehnte einen Kommentar dazu ab. Bei Credit Suisse war zunächst keine Stellungnahme zu erhalten.

    Um einen Bankensturm zu beenden, orchestrierte die Schweizer Regierung Mitte März eine Notübernahme der Credit Suisse durch die UBS. Mitte Juni wurde die größte Übernahme in der Bankbranche seit der Finanzkrise vollzogen. Zusammen kommen UBS und Credit Suisse auf rund 120 000 Mitarbeiter.

    UBS-Konzernchef Sergio Ermotti hatte am Dienstag gesagt, dass die Integration der Credit Suisse in die UBS "sehr gut" verlaufe. Erste Weichenstellungen hat Ermotti bereits vorgenommen. So wurde die Zusammensetzung der Geschäftsleitung und der Führungsebene darunter festgelegt. Ermotti hatte in der Vergangenheit einen Stellenabbau in Aussicht gestellt, um Doppelstrukturen zu vermeiden und Synergien aus dem Zusammenschluss zu heben.


    https://www.sueddeutsche.de/wirtscha...-ubs-1.5974862
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