Ärzte: Besser arabisch statt Latein?

[Quotenqueen]

Theda Borde, Professorin an der Alice Salomon Hochschule Berlin, legt den Finger in eine Wunde des deutschen Gesundheits­systems: die Situation von Migrant*innen mit wenig oder keinen Sprach­kenntnissen. Betroffen sind insbesondere Patient*innen, aber auch medizinisches Personal. Die Gesundheits­expertin über die Symptome und Therapie­vorschläge für mehr Diversitäts­gerechtigkeit. weiter bei Aufruhr-Magazin

Weiterlesen...

[Realist59]

Es ist offensichtlich zu viel verlangt, dass Migranten wenigstens rudimentäre deutsche Sprachkenntnisse erwerben. Die erste Generation Türken, die immerhin 50-60 Jahre hier lebt, hat es bis heute nicht geschafft deutsch zu lernen. Noch immer müssen deren Kinder oder Enkel als Dolmetscher überall mit hin.
Nun also soll die Aufnahmegesellschaft die Faulheit der Migranten auch noch belohnen und Arabisch lernen? Türken oder Russen ist damit nicht geholfen, also muss jeder die gängigsten Sprachen lernen. Ich habe eine russischstämmige Ärztin und oft wähnt man sich beim Aufenthalt im Wartezimmer in einem sibirischen Dorf. Diese Russen können ihre Primitivität nicht abschütteln. Die Sprechstundenhelferinnen sind keine Russen und so hört man unfreiwillig mit, wie sich diese Leute radebrechend verständigen. Wer kein Deutsch lernen will, kann eben nicht teilhaben, darf dann aber nicht darüber jammern.