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Hits: 524 | 09.03.2023, 07:40 #1
Männer unter Generalverdacht
Bei jeder von Ausländern begangenen Straftat "argumentieren" die Linken, dass man nicht alle unter Generalverdacht stellen dürfe, nur weil es da mal einen Einzelfall gegeben hat. Und deshalb dürfe man die Nationalität des Täters nicht nennen. Die gleichen Leute stellen nun alle Männer unter Generalverdacht......
DAMIT SICH FRAUEN SICHERER FÜHLEN
Jusos wollen männerfreie Tage auf Jahrmärkten
Jahrmärkte und sonstige Volksfeste sind für viele Frauen ein rotes Tuch: Alkoholisierte Männer, dumme Sprüche und Fälle von sexueller Belästigung machen die Massenveranstaltungen für viele zum No-Go. Die Bremer Jusos bringen nun einen Vorschlag, auf den viele Frauen sehnsüchtig gewartet haben: Der SPD-Nachwuchs in der Hansestadt denkt darüber nach, zu den örtlichen Volksfesten Osterwiese und Freimarkt männerfreie Tage anzubieten. Weil jedes Jahr Frauen von sexuellen Übergriffen auf diesen Festen berichteten und fast jede Besucherin belästigende Sprüche und Kommentare kenne, wolle man mehr für den Schutz der Frauen tun.Die Vize-Landeschefin Lara Gerecke erklärte: „Insbesondere Frauen und queere Personen müssen an der Osterwiese teilnehmen können, ohne Angst Opfer sexueller Belästigungen zu werden.“ Männerfreie Zeiten oder Tage seien nichts Neues, es gebe sie auch bei Konzerten, in Saunen oder Schwimmbädern. Testweise sollte in diesem Jahr auf Osterwiese und Freimarkt jeweils ein Tag ohne männliche Besucher abgehalten werden.......Bremen: Jusos wollen Jahrmärkte mit männerfreien Tagen | Regional | BILD.de
...die Bild hat eine Umfrage zum Thema und lediglich 8% sind für männerfreie Feiern. Es ist bemerkenswert, dass die gleichen Leute, die sich gegen Rassentrennung und Diskriminierung engagieren, in Wirklichkeit Rassisten und Anhänger des Apartheid-Systems sind. Zu feige die Realitäten zu benennen. Zutritt nur für ethnische Deutsche würde die Belästigungsrate deutlich reduzieren. Außerdem sollten sich die Frauen mal darüber im klaren sein, dass sie die Hauptverantwortlichen für diese Masseneinwanderung sind.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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09.03.2023, 08:46 #2VIP
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AW: Männer unter Generalverdacht
>Außerdem sollten sich die Frauen mal darüber im klaren sein, dass sie die Hauptverantwortlichen für diese Masseneinwanderung sind.
Sry, aber das halte ich persönlich für Schwachsinn. Nur weils Weiber gibt mit Amigasyndrom/Helfersyndrom gibt, sind das nicht "die Frauen" die die Hauptverantwortung für die Masseneinwanderung haben. Klar gibts viele Frauen die zu dumm sind um die Auswirkungen ihres handelns zu begreifen - und die bescheuerte Quotenregelung spült Frauen in der Politik nach oben (Merkel, Baerböck, Faeser etc). Aber bescheuerte Männer gibts genauso wie bescheuerte Frauen.
Ich kenne sowohl Frauen als auch Männer die auf der Schiene fahren "aber das ist doch ein Einzelfall" wenn mal wieder ein noch nicht so langer Dagebliebener einen Einheimischen ermordet hat.
Ich kenne auch genug Männer und Frauen die die Schnauze voll haben - die kein Volksfest mehr besucht haben, keinen Weihnachtsmarkt und nicht mit der Bahn fahren weil sie nicht gemessert werden wollen - wobei Männer weniger Angst haben - ich bin ja ein Mann - ich kann mich ja wehren.
Ich lebe zwar nicht mehr in D. aber ich wäre auch gegen Männerfreie Kirmes als Frau - denn ich würde ohne meinen Mann alleine nicht dort hingehen wollen.
D. ist schon genug gespalten - jetzt macht nicht noch die Spaltung zwischen Mann und Frau indem ihr den Frauen die Schuld zuweist - die Männer haben genauso "Schuld". Schuld sind die, die einer Ideologie hinterherlaufen - und das betrifft M und W gleichermaßen.
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09.03.2023, 09:44 #3
AW: Männer unter Generalverdacht
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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10.03.2023, 08:40 #4VIP
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AW: Männer unter Generalverdacht
>Teddywerferinnen und Refugees are welcome-Ruferinnen fast ausschließlich Frauen
in meinem kleinen Dorf in Bayern haben sich zwar mehr Frauen engagiert im "Helferkreis" (da sie Zeit haben) - aber es gab genauso viele Männer die auch "dafür" waren - aber die haben halt weniger Freizeit da sie arbeiten gehen müssen...
Mein Vater hat sich auch engagiert (Rentner) und arbeitet auch jetzt noch immer als Arzt in einer Abschiebeeinrichtung - schon seit Jahren... Da ist Hopfen und Malz verloren... Wurde bedroht weil er keinen gesunden Medikamente verschrieben hat (die Medikamente wollten die Nicht Kranken an ihre Familie ins Ausland schicken...). Rezepte von ihm wurden gefälscht bzw seine Unterschrift nachgeahmt - Apotheke meldete den Mißbrauch. Er sieht was dort passiert aber hat dennoch Verständnis für die armen Leute die abgeschoben werden sollen... Er arbeitet dort nicht aus Not - mein Vater ist mehrfacher Millionär - er arbeitet dort aus Überzeugung....
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