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  1. #1
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    Potsdam: Sonder-Schnellbauprogramm für Flüchtlinge

    Während die regionalen Medien manipulieren und von Sozialneubauten schreiben

    Widerstand in Potsdam gegen Sozialneubauten


    Heftiger Gegenwind Am Stern: Bewohner lehnen Sozialneubauten ab


    Die Wohnungsgesellschaft Pro Potsdam soll im Auftrag der Stadt möglichst schnell und möglichst viele Sozialwohnungen für möglichst wenig Geld ...
    Rest Bezahlartikel:
    https://www.maz-online.de/lokales/po...FPCKSO4RU.html

    wird ein anderer Artikel, ebenfalls natürlich im Bezahlformat, zwar nicht in der Überschrift, aber in der Einleitung deutlicher. Es geht um ein Wohnbauprogramm für Flüchtlinge. Und da wird der Widerstand der Anwohner natürlich erklärbar:





    header class="Ai"> Tagesspiegel Plus Potsdams Schnellbauprogramm: Neue Standorte – und Skepsis bei Anwohnern

    Eine Informationsveranstaltung des Rathauses im Wohngebiet Am Stern zeigte die Vorbehalte bei den künftigen Nachbarn. Eine Sorge: zu wenig Parkplätze.


    Zur Unterbringung von finanziell schwächer gestellten Familien, insbesondere Flüchtlingen, prüft die Stadtverwaltung weitere Standorte für ihr kommunales Sonderbauprogramm. Das seien zum Beispiel ein Standort an der Tramschleife im Bornstedter Feld und auf dem Campus der Stadtverwaltung an der Hegelallee. Das sagte Sozialdezernentin Brigitte Meier (SPD) am Freitagabend bei der Informationsveranstaltung zu dem Bauprogramm, bei der es in der Turnhalle am Pappelhain um die drei in der Nähe geplanten Standorte im Wohngebiet Am Stern ging. ...

    https://www.tagesspiegel.de/potsdam/...n-9412739.html
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Potsdam: Sonder-Schnellbauprogramm für Flüchtlinge

    Potsdam hat sich zur reichen Berliner Vorstadt entwickelt. Der Potsdamer gibt sich gerne weltoffen und plädiert für die bunte Gesellschaft, aber bitte doch woanders und nicht im eigenen Umfeld.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: Potsdam: Sonder-Schnellbauprogramm für Flüchtlinge

    Neubauten exklusiv für Flüchtlinge zu 25 Euro pro qm weit oberhalb des Mietspiegels für Neubauten, anstandslos von der Stadt übernommen. Deutsche Bürger könnten entweder diese Miete nicht bezahlen oder aber sie bekämen keine Mietübernahme, wenn sie bedürftig wären, da diese Wohnungen oberhalb des Mietspiegels liegen.

    So macht man das:

    ...Dem Dringlichkeitsbeschlussvorlage 23/SVV/0261 vom 6.3.2023 zufolge soll die Pro Potsdam am Eichenweg und am Kossätenweg in Golm 135 Wohnungen für bis zu 545 Geflüchtete errichten. Die Stadt soll diese Wohnungen von der Pro Potsdam ab April 2024 beziehungsweise Juli 2024 anmieten, am Eichenweg zu einer Nettokaltmiete von anfänglich 23,32 Euro pro Quadratmeter plus Nebenkosten, am Kossätenweg für zunächst 22,48 Euro netto kalt plus Nebenkosten.

    Damit liegt die Nettokaltmiete laut John doppelt so hoch wie der aktuelle Mietspiegel (2022) für Neubauten und „macht die Kostenexplosion deutlich, mit der sich aktuell die Baubranche konfrontiert sieht.“ Die Vorlage gibt John zufolge keinen Aufschluss darüber, mit welcher Mietsteigerungsrate zu rechnen ist.

    Kosten weit über Mietspiegel

    Laut der Beschlussvorlage 23/SVV/0203 vom 15.2.2023 wird die Pro Potsdam in der Gluckstraße, am Patrizierweg und am Wieselkiez 106 Wohnungen für bis zu 591 Geflüchtete und Wohnungslose errichten. Die Stadt soll diese Wohnungen von der Pro Potsdam ab dem 4. Quartal 2023 anmieten. Allerdings werden für diese drei Standorte Fördermittel (Wohnbauförderdarlehen und Förderzuschüsse) des Landes nach dem Gesetz über die soziale Wohnraumförderung (Brandenburgisches Wohnraumförderungsgesetz - BbgWoFG) in Anspruch genommen. Dies führt zu einer Mietpreis- und Belegungsbindung mit einer Laufzeit von 25 Jahren.

    https://www.maz-online.de/lokales/po...IHL2SRRSA.html
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

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