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    Mietspiegelbefragung zur Unterbringung von Flüchtlingen

    Die neue "Mietspiegelreform" wurde von der Bundesregierung beschlossen und ist seit dem 1.7.22 in Kraft. Es SOLL um die "Ermittlung der ortsüblichen Vergleichsmieten" gehen, in Städten über 50.000 Einwohner. Es wird dargestellt, daß Mieter davon profitieren. Hilfe für diejenigen Mieter, die in Großstädten immer neuen Mieterhöhungen ausgesetzt sind.

    https://www.vermieterwelt.de/beitrae...uer-vermieter/

    Heute auch mein Fragebogen im Briefkasten: "Sie sind gefragt". Hingewiesen wird auf die verpflichtende Teilnahme, bis 24.3.23 (!) abzugeben, damit eine zeitnahe Erstellung des Mietspiegels erfolgen kann.

    Die Androhung: Gesetzliche Auskunftspflicht. "Sollten Sie der Auskunftspflicht nicht nachkommen, handeln Sie ordnungswidrig, Dies kann mit einer Geldbuße von bis zu 5.000 € geahndet werden.

    Die persönlichen Fragen:
    . Bezahlen Sie wegen Dienst-, Arbeits-, Verwandtschafts-, Freundschaftsverhältnissen eine ermässigte oder keine Miete?
    . Wann wurde die Miete das letzte Mal geändert?
    . Wieviel Zimmer hat Ihre Wohnung? Wieviel qm?
    . Mit wieviel Personen bewohnen Sie die Wohnung?
    . Wie viele Wohnungen sind vom Hauseingang erreichbar???
    . Wie viele Geschosse hat das Gebäude???
    . In welchem Geschoss liegt Ihre Wohnung???
    . Ich bezahle insgesamt an den Vermieter....?
    . Kosten für Miete, Nebenkosten, Garage, Stellplatz sind aufzulisten.
    . Welche Baujahresklasse hat Ihre Wohnung?
    . Welche Sanitärräume in der Wohnung stehen Ihnen zur Verfügung?
    . Wurden die Sanitäreinrichtungen seit dem 1.1.2010 erneuert???
    . Über welche Warmwasserversorgung verfügung Bad und Küche?
    . Welche Ausstattung weist die Wohnung auf?
    . Gehört ein Garten zu dem Gebäude?
    . An welcher Art von Straße liegt die Wohnung???
    . Welche Lagekriterien treffen auf die driekte Umgebung der Wohnung zu????????????????
    . Wurden nach dem 1.1.1995 energetische Maßnahmen durchgeführt?

    Ein Aushorchen, unter Strafandrohung durch den Staat (in dem Fall unserer KOMMUNE) um die Wohnungssituation festzustellen. Im Juli 2022 genehmigt. Die Kommunen wissen nicht mehr wo sie die Flüchtlinge unterbringen sollen. Die Kündigungen von 40 Mietern, wie in Lörrach passiert, war der Anfang. Diese Umfrage wird benutzt um die Lage von Wohnungen (können die Flüchtlinge in der Nähe einkaufen, welche sanitären Anlagen sind da (haben sie auch eine Dusche, Garage, Keller?)

    Unsere Wohnanlage gehört einer Wohnungsbaugesellschaft. Die Wohnungen wurden an Eigentümer verkauft, die z.Teil die Wohnungen selbst bewohnen oder VERMIETEN. Mein Vermieter (auch ein Rebell) musste vor Monaten wegen der neuen "GRUNDSTEUER" die Wohnung genau ausmessen. Nun muss ich als Mieterin noch Angaben zu meiner Wohnung machen, die ICH bezahle. Vermieter (wie meiner), der die Miete seit Jahren nicht ERHÖHT hat und nicht erhöhen WILL werden mit dem Mietspiegel unter Druck gesetzt, die Miete (entsprechend dem Mietspiegel) hochzusetzen. Seine Einkommensteuererklärung mit den Mieteinnahmen meiner Wohnung ist gelistet. Er wird also die Miete erhöhen und auf mich weitergeben müssen. Viele können dann die höhere Miete nicht mehr bezahlen, heisst: Erstmal Schulden, überzogenes Konto, Zwangsräumung.

    Wie im DDR-Regime wird jeder Bürger ausgehorcht, durch diese Umfrage unseres Staates (mit Straf-Androhung bei Nichtbeantwortung seiner Daten) jeder Bürger überwacht.
    Jetzt bei uns - im GRÜNEN-Regime wird dafür dafür gesorgt, daß DEUTSCHE aus ihren Wohnungen ausziehen müssen um für Flüchtlinge aus aller Herren Länder Platz zu machen.

    Der Hintergrund dieser Befragung: Die Kommunen (von denen diese Befragung ausgeht) suchen verzweifelt nach Unterkünften für Flüchtlinge, besonders weil der (bewusst initierte) Krieg in der Ukraine weitere Millionen Flüchtlinge bringen wird, die untergebracht werden müssen.

    Die Vertreibung der Deutschen aus ihrer Sicherheit, in die Obdachlosigkeit zugunsten von Flüchtlingen, hat begonnen.

  2. #2
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    AW: Mietspiegelbefragung zur Unterbringung von Flüchtlingen

    Die Grünen waren es ja, die auf Demos brüllten: "Deutschland verrecke!" Wer so einen schwachsinnigen Verein wählt, ist selber schuld!

  3. #3
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    AW: Mietspiegelbefragung zur Unterbringung von Flüchtlingen

    Zitat Zitat von womenchance Beitrag anzeigen
    ....Die Vertreibung der Deutschen aus ihrer Sicherheit, in die Obdachlosigkeit zugunsten von Flüchtlingen, hat begonnen.

    Das begann tatsächlich schon 2014 wie man hier https://open-speech.com/threads/6686...Asylanten-rein nachlesen kann. Damals still und leise und nun immer offener und frecher.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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