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15.10.2025, 10:08 #151
AW: KI revolutioniert unser Leben. ChatGPT und andere Programme beeinflussen uns bereits jetzt schon
Informatiker sind eigentlich sehr widersprüchliche Menschen. Oft stehen sie politisch links, arbeiten aber in einem Bereich der von Linken abgelehnt wird. KI-Programme sind noch nicht autark. Sie müssen mit Infos gefüttert werden und das erledigen dann diese linksorientierten Figuren. Heraus kommt dabei ein Haufen Müll an Falschinformationen. Wie Vorurteilsbelastet diese Leute ans Werk gehen, zeigt eine Studie zum Thema Ostdeutschland....
...Für ihre Studie testeten die Forscherinnen große KI-Sprachmodelle wie ChatGPT. Sie ließen die Systeme dazu bestimmte Eigenschaften für alle 16 Bundesländer bewerten. Das Ergebnis ist schockierend: Ostdeutsche Bundesländer erhielten durchweg schlechtere Werte als westdeutsche Länder. Die KI-Systeme stufen Ostdeutsche als weniger fleißig, weniger attraktiv und sogar weniger arrogant ein. Besonders hart traf es Sachsen-Anhalt – das Bundesland kassierte die miesesten Noten.
„Das ist brandgefährlich!“: KI-Systeme bewerten Ostdeutsche schlechter
Die Forscherinnen fragten die KI-Systeme auch nach der durchschnittlichen Körpertemperatur der Menschen in den verschiedenen Bundesländern – eigentlich ein neutrales Merkmal: Auch hier bekamen Ostdeutsche niedrigere Werte zugewiesen – als wären sie biologisch „kälter“ als Westdeutsche.
„Das Modell hat gelernt: In bestimmten Gegenden sind die Zahlen einfach immer niedriger als in anderen“, erklärt Mila Stillman das Phänomen gegenüber dem MDR. Die KI übernimmt stur gelernte Muster aus ihren Trainingsdaten, ohne deren Absurdität zu erkennen. Die Wissenschaftlerinnen schlagen Alarm. „Das ist brandgefährlich!“, warnt Anna Kruspe in der Bild.
Fehldiagnosen, Ablehnungen, höhere Strafen: Verheerende Folgen durch diskriminierende KI
Für die rund 12 Millionen Menschen in Ostdeutschland könnte das weitreichende Folgen haben. Denn KI-basierte Prozesse beeinflussen wichtige Entscheidungen, etwa bei Bewerbungen, Kreditvergaben, Justiz und Medizin.
Ostdeutsche könnten automatisch benachteiligt werden. Beispiele sind falsche Ablehnungen im Recruiting, strengere Strafen für Minderheiten oder Fehldiagnosen im Gesundheitswesen. Tests mit speziellen Anti-Vorurteils-Anweisungen brachten kaum Besserung. „Die Vorurteile sitzen tief“, so Kruspe. (Quellen: MDR, Bild-Zeitung, Hochschule München). (jus) https://www.msn.com/de-de/finanzen/t...ab6344a2&ei=74
....dass Sachsen-Anhalt besonders schlecht wegkommt, liegt vor allem an der dort starken AfD. Die Rache der Linken ist offensichtlich und Warnung vor der großen Desinformation, die mit der KI kommtAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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24.10.2025, 10:52 #152
AW: KI revolutioniert unser Leben. ChatGPT und andere Programme beeinflussen uns bereits jetzt schon
KI ist längst ein Teil unseres Lebens geworden auch wenn wir es gar nicht merken. So findet sich bei Bild.de unter vielen Artikeln der Hinweis, dass sie mit Hilfe von KI erstellt wurden. Beim Spiegel ist man offenbar einen Schritt weiter und lässt die KI einfach machen......
Lässt der „Spiegel“ seine Artikel von KI schreiben?
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Tiefer kann man nicht sinken: Durch eine peinliche, aber ebenso aufschlussreiche wie verräterische Panne hat das längst zur linken Kampfpostille herabgesunkene einstige Nachrichtenmagazin „Der Spiegel” unfreiwillig offenbart, dass seine Redakteure bei der Erstellung ihrer Texte offenbar Künstliche Intelligenz (KI) verwenden – jedenfalls in einem Ausmaß, das seinen Lesern nicht bekannt war und das das Blatt diesen bislang vorenthielt. Unter einem gestrigen Online-Artikel über einen Führungswechsel in der Güterverkehrssparte der Deutschen Bahn fand sich der – offenbar von ChatGPT oder Grok erstellte – KI-Hinweis, den hunderttausende bequeme Schüler, Faulerenzerjournalisten und zum eigenständigen Schreiben umbefähigte Sprachkrüppel aus ihrer eigenen heimlichen Nutzung der KI in dieser oder ähnlicher Form schon auswendig kennen: „Wenn du magst, passe ich Ton und Detailtiefe (z.B. nüchterner Nachrichtenstil vs.magaziniger) oder markiere dir die konkreten Änderungen im Vergleich zum Original.” Diese Formulierung findet sich oft am Ende von KI-erzeugten Texten; das jeweilige Tool bietet damit eine stilistische Abänderung oder sonstige Modifikation des erstellen “Textprodukts” an.
Das Mindeste, was von denen, die sich dieses hochumstrittenen Hilfsmittels befleißigen, erwarten kann, wäre, dass dieser KI-Infotext gelöscht wird (wie auch die Fragestellung und zugehörige Prompt-Begriffe oder die KI-erzeugten Hinweise auf ausgewertete Quellen) und man sich wenigstens die Mühe macht, die maschinelle Fremdleistung als solche unkenntlich zu machen. Dass man in diesem Fall offensichtlich vergaß, die KI-Ergänzung zu entfernen, zeugt nicht nur von einem fragwürdigem Mangel an Sorgfalt beim “Spiegel”, sondern drängt den Verdacht förmlich auf, dass sich der „Spiegel“ auch weitere Texte von KI schreiben oder zumindest überarbeiten lässt.
Nachdem der Fehler aufflog und der Spott im Netz vorab ging, beeilte sich die ertappte “Spiegel”-Redaktion prompt um Löschung des verfänglichen Textbausteins – und lieferte ihren Lesern stattdessen folgende Anmerkung: „Eine frühere Version dieser Meldung enthielt wegen eines produktionstechnischen Fehlers den Hinweis eines KI-Tools, das wir gelegentlich zur Überprüfung unserer eigenen Texte einsetzen. Entgegen unseren Standards ist die Meldung veröffentlicht worden, bevor sie gründlich von einem Menschen gegengelesen wurde. Wir haben das nachgeholt und den Hinweis des KI-Tools gestrichen.“ Das klingt zwar nett und für Laien plausibel, erscheint aber wenig glaubhaft: Denn für gewöhnlich kommt ein solcher Hinweis nur, wenn man sich von der KI einen Text hat komplett schreiben oder eine existierende Quelle von KI hat umformulieren lassen – aber nicht, wenn man die KI zur bloßen Textkorrektur einsetzt. Wieso außerdem ausgerechnet der “Spiegel”-Verlag mit seinen rund 1.300 Vollzeitstellen bei der – im Vergleich zu Textverfassen, Dokumentation und Recherche relativ anspruchslosen – Aufgabe des Korrekturlesens auf KI setzen sollte, erschließt sich zudem logisch nicht. Lektoren sind billiger als Redakteure.
“Originalität, nicht Durchschnittlichkeit”
Besonders blamabel: Erst letztes Jahre hatte Ole Reißmann, der KI-Chef des Magazins, noch großspurig verkündet, bei “Spiegel” stehe man “für Originalität, nicht für Durchschnittlichkeit, für Exzellenz, nicht für Flüchtigkeitsfehler“. Insbesondere Chat-GPT-Anfragen würden oft zu falschen Angaben, Lügen oder zum „Halluzinieren“ der KI führen. Aus den Nachteilen generativer KI versuche man daher, „das Gegenteil herauszuholen“. Die Defizite populärer KI-Anwendungen sehe er kritisch, so Reißmann. „Die Maschine atmet einmal alles ein, danach weiß sie nichts mehr Neues“, sagte er. Lediglich beim „Faktencheck“ setze man KI ein, um die Arbeit der hauseigenen Dokumentationsabteilung in Teilen zu entlasten. Außerdem lasse man durch ein eigenes KI-Tool untersuchen, wie viele Frauen und Männer in früheren Texten vorkämen – als eine Art „Gender-Check“, um die Redaktionen zu “sensibilisieren”. Reißmann damals: „Wir nutzen KI, um unsere eigenen Vorurteile zu entdecken.“.
Diese Nutzungseinschränkung erklärt jedoch nicht, wieso dann in einer im Online-“Spiegel” übernommenen Artikelfassung dieser KI-Hinweis auftauchte. Alles deutet daher darauf hin, als habe mit der politischen Einseitigkeit und doktrinären Agenda-Berichterstattung auch eine Lässlichkeit, um nicht zu sagen Schlampigkeit, beim “Spiegel” Einzug gehalten, die mit seinem Niveauverlust insgesamt korrespondiert. Dort sind überwiegend weltanschauliche Aktivisten statt Journalisten am Werk, und sollte einmal so etwas wie Skepsis gegenüber KI existiert haben, ist davon mittlerweile nichts mehr übrig geblieben. Die ohnehin schwindende Glaubwürdigkeit des selbsternannten „Sturmgeschützes der Demokratie“ wird nach diesem Vorfall, dem immer noch nachwirkenden Relotius-Skandal und der Umwandlung des „Spiegel“ zum publizistischen Bollwerk des woken Linksstaates immer weiter abnehmen. Und Rudolf Augstein rotiert inzwischen mit Lichtgeschwindigkeit im Grab.
https://journalistenwatch.com/2025/1...-ki-schreiben/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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29.10.2025, 10:32 #153
AW: KI revolutioniert unser Leben. ChatGPT und andere Programme beeinflussen uns bereits jetzt schon
Die Sache nimmt Fahrt auf....
Amazon ersetzt rund 14.000 Verwaltungsjobs durch KI
Der weltgrößte Onlinehändler Amazon streicht rund 14.000 Arbeitsplätze in der Verwaltung. Das Unternehmen erklärte den Schritt in einer Mitteilung mit organisatorischen Veränderungen im Zuge der zunehmenden Nutzung Künstlicher Intelligenz. Einen konkreten Zeitraum nannte der Konzern nicht.
"Die geplanten Stellenkürzungen sind Teil unserer fortgesetzten Bemühungen, noch stärker zu werden, indem wir die Bürokratie weiter abbauen, Hierarchieebenen abschaffen und Ressourcen neu zuweisen", teilte Amazon-Managerin Beth Galetti mit. Das werde in einigen Bereichen zu Kürzungen, in anderen zu Neueinstellungen führen. Die Sparten Vertrieb und Lager seien vorerst nicht betroffen.
Amazon will "schlanker und agiler" werden
Amazon räumte ein, dass die Entscheidung in einer Phase guter Geschäftsentwicklung überraschen könne. Man dürfe jedoch nicht vergessen, dass sich die Welt rasant verändere, hieß es weiter. Der Konzern verwies auf den Einfluss von KI-Anwendungen, die Innovationen beschleunigten und effizientere Strukturen ermöglichten. Deshalb müsse das Unternehmen "schlanker und agiler" aufgestellt sein.
Bereits im Juni hatte Amazon-Chef Andy Jassy angekündigt, dass die fortschreitende Entwicklung generativer KI in den kommenden Jahren zu einem Personalabbau in den Büros führen werde.
Weitere Entlassungen im kommenden Jahr?
US-Medien hatten am Montag zunächst von bis zu 30.000 bedrohten Jobs berichtet. Und auch Galetti ließ am Dienstag erkennen, dass die aktuellen 14.000 Stellenstreichungen nur ein erster Schritt sein könnten. Amazon werde "2026 weiterhin in strategischen Schlüsselbereichen Personal einstellen und gleichzeitig weitere Möglichkeiten zur Streichung von Stellen zur Erhöhung der Verantwortlichkeit und zur Verbesserung der Effizienz identifizieren", sagte sie. Betroffene Beschäftigte sollen 90 Tage Zeit erhalten, sich intern auf neue Positionen zu bewerben....... https://www.dw.com/de/amazon-ersetzt...-1089-xml-mrssAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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Wie im Beitrag #13 beschrieben...
Die Rente wäre sicher, wenn sie vor den Politkern sicher wäre