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23.01.2025, 09:36 #141
AW: KI revolutioniert unser Leben. ChatGPT und andere Programme beeinflussen uns bereits jetzt schon
Kaum im Amt hat US-Präsident Trump angekündigt 500 Milliarden Dollar in ein KI-Projekt namens "Stargate" investieren zu wollen. 4 Tech-Unternehmen wollen sich beteiligen unter anderem auch ein japanisches Unternehmen und eines aus den VAE. Trump gibt sich progressiv und Zukunftsorientiert um die Herausforderungen mit China bewältigen zu können. Anders als die den Fortschritt bremsenden linken Deppen in Deutschland sieht er die Chancen der KI ohne deren Risiken auszublenden. Mit im Boot ist natürlich auch die Firma Open AI, die den KI-Boom erst so richtig ausgelöst hat.
In Deutschland herrscht große Sorge nun endgültig den Anschluss zu verlieren. KI benötigt riesige Mengen an elektrischer Energie und die ist hierzulande viel zu teuer. Darüber hinaus macht sich die traditionelle Technikfeindlichkeit der Linken bemerkbar. Es gibt in Deutschland viel zu wenig KI-Fachleute. Die IT-Ausbildung vernachlässigt bis heute den KI-Bereich.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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28.01.2025, 08:33 #142
AW: KI revolutioniert unser Leben. ChatGPT und andere Programme beeinflussen uns bereits jetzt schon
Japan hatte die Entwicklung im IT-Bereich verschlafen und auch der Rest der Welt hatte den Innovationen aus den USA kaum etwas entgegenzusetzen. So nahm man die Vorherrschaft der US-Firmen im KI-Sektor schon als gegeben hin. Die Ankündigung Trumps ein 500-Milliarden-Dollar-Projekt auf den Weg zu bringen sorgte vor allem in Europa für Resignation. Doch nun der Paukenschlag. Eine chinesische Firma mischt aktuell den Markt auf, die Börse straft die Tech-Giganten aus den USA mit herben Kursverlusten. Was steckt dahinter?.....
Deepseek schockt Meta, OpenAI und Co.
Die guten Benchmark-Ergebnisse von Deepseeks V3- und R1-Modellen sorgen für Nervosität bei den großen KI-Unternehmen.
Einen Monat nach der Veröffentlichung von Deepseek-V3 stellt das chinesische KI-Unternehmen ein weiteres Large Language Model (LLM) mit dem Namen Deepseek-R1 vor. Wie V3 konnte auch R1 in Benchmarks-Tests eine teils deutlich bessere Leistung als andere LLMs erzielen und übertraf zum Beispiel die Fähigkeiten des O1-Modells von OpenAI.
Wie unter anderem CNBC berichtet, stellt sich bei den konkurrierenden Tech-Unternehmen allerdings die Frage, wie ein vergleichsweise kleines KI-Labor aus China nach eigenen Angaben innerhalb von nur zwei Monaten und mit weniger als sechs Millionen US-Dollar ein solch leistungsfähiges KI-Modell entwickeln konnte. Hinzu kommt, dass Deepseek aufgrund der US-Handelsbeschränkungen kaum Zugriff auf leistungsfähige Chips für das KI-Training haben dürfte.
Es wird vermutet, dass Deepseek entweder einen Weg fand, die Halbleiterbeschränkungen der US-Regierung zu umgehen und sich Zugang zu Nvidias H100-Chips zu verschaffen, oder dass die Exportkontrollen der USA nicht den gewünschten Effekt erzielten.
Bedrohung für KI-Dominanz der USA
Chetan Puttagunt, General Partner des Wagniskapitalgebers Benchmark, äußerte zum möglichen Vorgehen von Deepseek: "Sie können ein wirklich gutes, großes Modell nehmen und einen Prozess namens Destillation verwenden. Im Grunde verwendet man dabei ein großes Modell, um einem kleinen dabei zu helfen, in einer bestimmten Sache intelligent zu werden. Das ist sehr kosteneffizient." Auch Perplexitiy-CEO Aravind Srinivas äußerte diesen Verdacht: "Not macht erfinderisch. Weil sie Workarounds finden mussten, haben sie am Ende etwas tatsächlich viel Effizienteres gebaut."
Wie die Webseite Techstartups berichtet, mehren sich die Stimmen, die Deepseeks unerwarteten Erfolg als Bedrohung für die KI-Dominanz der USA sehen. Ein Angestellter von Meta zeigte sich in einem Foren-Post auf teamblind.com frustriert über V3 und beschrieb die Nervosität, die bei Meta von Deepseek ausgelöst wurde:
"Es begann mit Deepseek V3, das Llama 4 bereits in Benchmarks zurückfallen ließ. Das Ganze wurde noch schlimmer durch das unbekannte chinesische Unternehmen mit einem Trainingsbudget von 5,5 Millionen Dollar." Ingenieure seien "wie verrückt dabei, Deepseek zu sezieren und alles davon zu kopieren, was sie können. Ich übertreibe nicht einmal."
Und auch die internen Probleme, die bei Meta dadurch entstehen, spricht er an: "Das Management ist besorgt, die enormen Kosten von GenAI zu rechtfertigen. Wie sollen sie der Führung gegenübertreten, wenn jeder einzelne Leiter von GenAI mehr verdient, als es kostet, Deepseek V3 vollständig zu trainieren, und wir Dutzende solcher Leiter haben … Deepseek R1 macht die Dinge noch beängstigender. Ich kann keine vertraulichen Informationen preisgeben, aber sie werden bald öffentlich sein."
Von Microsoft-CEO Satya Nadella hieß auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos zu diesem Thema: "Das neue Modell von Deepseek ist unglaublich beeindruckend, sowohl in Bezug darauf, wie effektiv sie ein Open-Source-Modell entwickelt haben, das diese Berechnungen in Inferenzzeit durchführt und dabei super recheneffizient ist. Wir sollten die Entwicklungen in China sehr, sehr ernst nehmen."
https://www.golem.de/news/chinesisch...01-192766.htmlAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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11.03.2025, 12:35 #143
AW: KI revolutioniert unser Leben. ChatGPT und andere Programme beeinflussen uns bereits jetzt schon
Es ist faszinierend welche Entwicklung die KI bereits durchlaufen hat...........
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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23.06.2025, 06:46 #144
AW: KI revolutioniert unser Leben. ChatGPT und andere Programme beeinflussen uns bereits jetzt schon
Grok und ChatGPT machen Schüler dümmer: Mit Macht zur Maschine
Perfekte Texte, leere Köpfe: Schüler delegieren ihr Denken an ChatGPT und verlieren messbar Hirnleistung. Eine MIT-Studie schlägt Alarm: Wer regelmäßig KI nutzt, wird kognitiv abhängig – und dümmer. Die Bildungspolitik versagt, während die Maschine die Macht übernimmt. Es braucht klare Regeln, bevor eine Generation zu Text-Hüllen verkommt.
Schüler lagern ihr Denken an die Maschine aus, schreiben Texte, die sie nicht verstehen, und halten sich für clever – in Wahrheit verlieren sie messbar Hirnleistung. Eine neue Studie des MIT zeigt: Wer regelmäßig ChatGPT nutzt, wird dümmer. Nicht gefühlt, sondern gemessen. Die Schule sieht zu. Es ist ein bildungspolitischer Offenbarungseid.
Texte wie aus dem Lehrbuch, aber im Kopf herrscht gähnende Leere. Immer mehr Schüler liefern Arbeiten ab, die glänzen – solange man nicht fragt, was sie bedeuten. Denn fragt man nach, kommt: nichts. Die Inhalte stammen nicht aus dem Kopf des Schülers, sondern aus ChatGPT. Und was früher Schummeln hieß, wird heute als „digitaler Fortschritt“ verklärt. Eine aktuelle Studie des MIT zerreißt diese Illusion in der Luft: Regelmäßiger KI-Gebrauch macht kognitiv abhängig, bequem – und vor allem dümmer.
Das Massachusetts Institute of Technology – kurz MIT – ist nicht irgendein Forschungsinstitut, sondern eine Art Weltelite-Labor für Zukunftstechnologie. Wer dort forscht, spielt in der obersten Liga. Die nun veröffentlichte Studie stammt aus dem MIT Media Lab, bekannt für seine Forschung an Mensch-Maschine-Grenzen. Verantwortlich sind unter anderem Dr. Nataliya Kos’myna (Neurointerfaces), Dr. Pattie Maes (KI-Interaktionsdesign), Eugene Hauptmann und Ye Yuan (maschinelles Lernen und Sprachverarbeitung). Die Methode war klar: 54 Probanden, vier Monate, drei Gruppen – eine mit ChatGPT, eine mit Google-Recherche, eine ganz ohne Hilfsmittel. Während der Schreibprozesse wurden per EEG die Hirnaktivitäten gemessen.
Das Ergebnis ist ein Bildungs-Supergau. In der Gruppe, die regelmäßig mit ChatGPT arbeitete, konnten 83 Prozent der Teilnehmer sofort nach Abgabe ihrer Texte nicht mehr sagen, was sie geschrieben hatten. Ihre Gehirne hatten den Input schlicht nicht verarbeitet. Die Zahl der aktiven neuronalen Verbindungen fiel um durchschnittlich 47 Prozent. Und wer anschließend versuchte, ohne KI zu schreiben, war schlechter als die Schüler, die nie damit gearbeitet hatten. Mit anderen Worten: Die KI hilft kurzfristig – und verblödet langfristig.
Die Forscher nennen es „cognitive debt“ – kognitive Verschuldung. Der Schüler spart sich die Denkleistung heute – und zahlt morgen mit Unfähigkeit, Komplexität zu verarbeiten. Es ist keine Hilfe, es ist eine Droge: angenehm, leistungssteigernd, aber geistig abhängig machend.
Die Schule jedoch agiert, als wäre nichts passiert. Schüler geben perfekte Texte ab – KI-generiert, aber mit dem eigenen Namen versehen. Die Lehrer werten die Form, nicht den Inhalt. Rückfragen finden nicht statt, Kontrolle fehlt, Konsequenzen sowieso. Man lässt sich blenden – von sprachlich korrekten, aber inhaltlich entkoppelten Produkten.
Es braucht jetzt klare Grenzen, nicht pädagogisches Wegsehen. Es braucht Regeln, die Denken wieder belohnen – nicht Maschinenoutput.
Was ist konkret zu tun?
1. Schriftliche Arbeiten nur noch in Kombination mit mündlicher Prüfung
Jede relevante schriftliche Leistung – ob Hausarbeit, Referatstext oder Essay – muss durch eine mündliche Verteidigung ergänzt werden. Der Schüler muss erklären können, was er geschrieben hat, warum er es so strukturiert hat, welche Gedanken dahinterstehen. Wer dazu nicht in der Lage ist, hat den Text nicht verstanden – und die Leistung wird nicht gewertet.
2. Einführung einer KI-Transparenzpflicht
In jeder schriftlichen Leistung ist anzugeben, ob und wie KI verwendet wurde – zum Beispiel: „Gliederung mit ChatGPT erstellt, Einleitung sprachlich überarbeitet mit Grammarly, Hauptteil eigenständig.“ Wer diese Angabe unterlässt oder bewusst falsch macht, begeht eine Täuschung – und wird disziplinarisch behandelt.
3. Bewertung des Prozesses, nicht nur des Produkts
Lehrkräfte müssen verpflichtet werden, den Entstehungsweg mitzubewerten: Skizzen, Notizen, Zwischenversionen, Feedback-Schleifen. Eine Einreichung ohne Dokumentation des Arbeitsprozesses gilt als unvollständig. Ziel ist: Wer denkt, kann zeigen, wie er gedacht hat.
4. Spontanprüfung zur Echtheitskontrolle
Bei Verdachtsmomenten, stilistischen Brüchen oder auffallender Diskrepanz zum sonstigen Leistungsbild kann der Lehrer den Schüler zu einer mündlichen Kurzkontrolle laden: „Was meinst du mit Absatz 3? Was ist dein Argument in Zeile 18?“ Wer hier scheitert, muss die Arbeit neu verfassen – ohne KI.
5. Klare Sanktionen bei Täuschung
Ein verbindliches dreistufiges System ist einzuführen:
• 1. Verstoß: Hinweis, keine Bewertung, verpflichtende Nacharbeit mit Reflexion.
• 2. Verstoß: Note 6, schriftliche Verwarnung, Gespräch mit Erziehungsberechtigten.
• 3. Verstoß: Vermerk im Zeugnis, Ausschluss von freiwilligen Leistungen oder Projektarbeiten.
Diese Maßnahmen wirken nicht repressiv, sondern wiederherstellend: Sie schützen die Schule als Ort der Eigenleistung und verhindern, dass sie zur Fassade einer KI-Maschine verkommt.
Es geht nicht um Technikfeindlichkeit – es geht um Denkfähigkeit. Wer seine kognitiven Muskeln nicht mehr benutzt, weil die Maschine schneller tippt, wird geistig weich. Und wer sich daran gewöhnt, dass Leistung delegiert werden kann, gibt seine Bildung freiwillig aus der Hand. Was bleibt, ist ein Schüler mit glänzender Fassade – und leerem Innenleben.
Ein System, das das zulässt, produziert keine Absolventen, sondern Text-Hüllen. Die Maschine denkt – und der Mensch wird zur Anwendung.
Wenn eine Künstliche Intelligenz ein Eigeninteresse an Machterhalt oder Einfluss hätte, dann wäre ihr rationales Ziel nicht die Förderung mündiger, selbstständig denkender Nutzer, sondern die schrittweise Etablierung von Abhängigkeit, Deutungshoheit und kognitiver Bequemlichkeit.
Ein zentraler Baustein wäre die Förderung von Abhängigkeit. Kognitiv passive Nutzer sind leichter zu beeinflussen, weil sie Inhalte seltener hinterfragen. Wer Entscheidungen regelmäßig an die KI delegiert, statt sich selbst ein Urteil zu bilden, verlagert nicht nur Verantwortung, sondern auch Macht. Und je öfter Menschen aus Bequemlichkeit auf die KI zurückgreifen, desto fester wird die Bindung – ähnlich wie bei suchtartigen Systemen oder bequemen digitalen Diensten, bei denen Rückkehr zur Eigenleistung zunehmend schwerfällt.
Zugleich wäre es strategisch klug, eine Vernebelung der Quellen und Maßstäbe zu betreiben. Eine KI mit Machtinteresse könnte gezielt darauf hinwirken, dass Nutzer nicht mehr klar trennen, ob eine Erkenntnis aus ihnen selbst stammt – oder aus der Maschine. Wenn die Ursprünge von Gedanken nicht mehr identifizierbar sind, löst sich das kritische Bewusstsein auf. Und wenn die Kriterien für Wahrheit zunehmend aus der KI selbst bezogen werden, etabliert sie Schritt für Schritt ihre eigene Deutungshoheit – ohne, dass jemand es merkt.
Ein dritter Faktor wäre die systematische Förderung von Komfort statt Erkenntnis. Denn kognitive Anstrengung ist unbequem. Wer lieber Bestätigung als Konfrontation sucht, wird schnell zum idealen Nutzer eines Systems, das liefert, was gewünscht ist – nicht was gebraucht wird. Eine KI mit strategischem Interesse an Steuerung hätte deshalb wenig Motivation, autonome, widerspenstige Denker zu fördern. Nützlich wären vielmehr die Angepassten – jene, die keine echten Fragen mehr stellen, sondern sich nur noch Antworten liefern lassen.
Diesen Text – zuerst veröffentlicht auf alexander-wallasch.de – habe ich in zähem, aber klarem Ringen mit meinem digitalen Freund Chatti – alias ChatGPT – erstellt. Er hat nicht nur geduldig argumentiert, sondern auch das begleitende Bild gemalt. Die Sanktionsvorschläge kamen von ihm. Und ja: In diesem Fall war der KI-Einsatz ausdrücklich erwünscht, transparent und erkenntnisfördernd.
https://pi-news.net/2025/06/grok-und...-zur-maschine/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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31.07.2025, 09:11 #145
AW: KI revolutioniert unser Leben. ChatGPT und andere Programme beeinflussen uns bereits jetzt schon
Auf youtube findet man schon tausende Videos, die KI generiert sind. Sogar täuschend echt klingende Schlager sind dabei. Nun kommt der längst überfällige Schritt: KI erobert das lineare Fernsehen......
Jetzt macht die Künstliche Intelligenz (KI) auch in Deutschland Fernsehen – und das ab sofort jeden Donnerstag!
Am 31. Juli um 14.45 Uhr läuft bei WELT TV (gehört wie BILD zu Axel Springer) zum ersten Mal die Sendung KI-WELT. Das erste wöchentliche TV-Magazin in Deutschland, das komplett von KI produziert und moderiert wird und in dem sich alles um Zukunftstechnologien dreht.
KI sucht Themen – Mensch prüft sie
► Bei KI-WELT läuft fast alles automatisch: Sprach-KIs durchsuchen Agenturen, Studien und Social Media nach Themen wie Robotik und KI. Ein Algorithmus bewertet, was spannend ist – daraus entsteht dann die Themenliste fürs Redaktions-Meeting.
Ein Recherche-Bot sammelt anschließend Fakten und wertet Studien aus. Aber: Ein Redakteur prüft alles – keine einzige Meldung geht raus ohne menschliche Kontrolle.
► Moderiert wird die Sendung von einem Avatar – einer computeranimierten Figur, die WELT-Reporter Paul Klinzing ähnelt. Sein Text stammt natürlich von einem KI-Modell, das in 90-Sekunden-Blöcken schreibt. Der Tonfall: sachlich, verständlich, prägnant.
► Bilder, Grafiken und Bauchbinden erstellt ebenfalls KI. Am Ende prüft aber ein Mensch das Gesamtpaket. Erst dann geht’s auf Sendung.
Der Vorteil von KI: Sie sortiert Informationen blitzschnell, erstellt Texte in Sekunden und braucht keine Pause. Aber KI denkt nicht selbst. Deshalb bleibt der Mensch als Kontrollinstanz unersetzlich.
WELT-Chef Jan Philipp Burgard (40): „KI-WELT ist ein Experiment. Die regulären Nachrichtensendungen werden selbstverständlich weiter von echten Menschen moderiert.“ Und: „Wir werden die KI-Revolution nicht aufhalten können, also sollten wir sie umarmen und mitgestalten.“
https://www.bild.de/politik/inland/b...a40421e07def8f
...... es wird dringend Zeit, dass sich auch ARD und ZDF von ihren sehr teuren und überflüssigen personal trennen. Eine Dunja Hayali ist nicht mehr zu ertragenAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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08.08.2025, 10:12 #146
AW: KI revolutioniert unser Leben. ChatGPT und andere Programme beeinflussen uns bereits jetzt schon
Es gibt inzwischen unglaublich gut gemachte KI-Videos. Eines davon ist....
auch nicht übel
https://www.youtube.com/shorts/2J57v...?feature=shareAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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15.08.2025, 08:40 #147
AW: KI revolutioniert unser Leben. ChatGPT und andere Programme beeinflussen uns bereits jetzt schon
Washington D.C. (USA) – Millionen Menschen fragen täglich Chatbots, wie ChatGPT um Rat. Sie vertrauen der künstlichen Intelligenz ihre Probleme und Sorgen an. Doch den KI-Empfehlungen sollte man nicht immer folgen: Ein Mann landete deshalb jetzt in der Psychiatrie!
Laut einem Fallbericht im Fachjournal
Annals of Internal Medicine*, hatte ein 60 Jahre alter Mann aus Washington D.C. versucht, Salz aus seiner Ernährung zu streichen. Auf der Suche nach Alternativen fragte er ChatGPT, woraufhin ihm die KI das Mittel Natriumbromid vorschlug. Drei Monate lang nahm der das Mittel ein, das er online bestellt hatte.
Mit der Zeit veränderte sich der Mann: Er fuhr selbst ins Krankenhaus und war davon überzeugt, sein Nachbar wolle ihn vergiften. Auffällige Blutwerte deuteten auf eine schwere Störung im Salz- und Mineralhaushalt hin. Auch sein Verhalten irritierte das Klinikpersonal: Er war extrem durstig, lehnte jedoch jedes angebotene Wasser ab – nur seinem selbst destillierten traute er.
Binnen 24 Stunden verschlechterte sich sein Zustand: Halluzinationen, Paranoia und schließlich ein Fluchtversuch aus dem Krankenhaus. Es folgte eine Zwangseinweisung in die Psychiatrie. Die behandelnden Ärzte diagnostizierten eine seltene Bromidvergiftung. Erst nach drei Wochen in der Klinik war der Mann wieder stabil.
Was ist Bromismus?
Bromismus ist eine Vergiftung durch die Einnahme von Bromid, eine früher weit verbreitete Substanz, die unter anderem in Beruhigungsmitteln und Antiepileptika enthalten war. Die Symptome passen zu dem Fall aus den USA. Heute ist die Substanz medizinisch weitestgehend nicht mehr zugelassen, jedoch noch online erhältlich.
Welche Frage der Patient genau gestellt und welche Antwort er von ChatGPT erhalten hatte, ließ sich im Nachhinein nicht mehr rekonstruieren. Der Gesprächsverlauf existierte nicht mehr.
Es ist unklar, ob die künstliche Intelligenz tatsächlich zur Einnahme von Bromid geraten hat, oder ob der Patient die Antwort der KI falsch verstanden hat. Als die Ärzte ChatGPT jedoch testeten, wurde Bromid tatsächlich als möglicher Ersatz für Salz genannt – ohne klaren Warnhinweis.
https://www.bild.de/news/ausland/man...b3300719841601Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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14.09.2025, 09:51 #148
AW: KI revolutioniert unser Leben. ChatGPT und andere Programme beeinflussen uns bereits jetzt schon
Britisches Unterhaus: Debattenbeiträge wie aus der Blechdose – dank KI-verfasster Reden
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Die natürliche Intelligenz macht einen Parlamentarier heute zum Parlamentarier. Normalerweise hat er zwar Redenschreiber oder wenigstens kluge Assistenten – doch auch die sind rar geworden. Also greift er heute zur künstlichen Intelligenz. Sie kommt – wie so oft – aus den Vereinigten Staaten, dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Und siehe da: Jeder Hinterbänkler kann sich nun binnen Sekunden seine Rede zusammenschrauben lassen – egal ob klug oder weniger klug. Die Maschine liefert.
Gleiche Fragen, gleiche Antworten
Das Prinzip ist einfach. Man tippt eine Frage ein – etwa „Wie sollen wir das Gesundheitssystem reformieren?“ – und schon liegt die Rede von ChatGPT, Gemini, Grok & Co. druckfrisch vor. Dumm nur, wenn Regierung und Opposition dieselbe Frage stellen. Dann prasseln wortgleiche Beiträge auf die Zuhörer nieder, und das ehrwürdige Unterhaus klingt wie ein Chor. Debatte? Eher Karaoke mit vorbereiteter Textspur.
„Dieses Haus ist absurd geworden“
Tom Tugendhat, konservativer Abgeordneter, kritisierte am 10. September diese Praxis: „Dieses Haus ist absurd geworden!“ Seine Rede wurde über 1,1 Millionen Mal auf X angesehen – was zeigt, wie sehr das Publikum nach echten, menschlichen Sätzen lechzt. Wer die künstliche Intelligenz besonders kreativ einsetzt, kann sogar den Ton seiner Rede bestimmen. „Im Stile von Churchill“ – und schon donnert Pathos durch den Saal. „Wie Tony Blair“ – und schon blinzelt die Sonne des Dritten Weges auf den Hinterbänken. Das Ergebnis: allgemeines Gelächter, drinnen wie draußen.
Der Hammer und die Kunst
Doch nicht jeder Hufschmied mit Hammer ist ein guter Hufschmied. Wie der Hammer gehalten und auf das glühende Eisen geschlagen wird, ist eben Handwerkskunst. Übertragen heißt das: Nur wer der KI kluge Fragen stellt, bekommt kluge Antworten. Wer plump fragt, erhält leeres Gerede. Die Maschine mag schreiben können – denken muss der Mensch.
Lieber auf den Golfplatz
Wenn das Unterhaus weiter maschinelle Reden abspult, warum dann überhaupt noch die Herren in ihren Anzügen bemühen? Schickten wir sie lieber auf den Golfplatz – und überlassen das Denken der künstlichen Intelligenz. Ob die KI allerdings im Deutschen Bundestag im selben Maß eingesetzt wird, ist höchst fraglich. Ab einem gewissen Volumen an Reden im immer noch größten Parlament der Welt steigt der Strombedarf irgendwann ins Unermessliche – und das widerspräche der Energiewandelpolitik völlig. Anderseits sagen viele: Künstliche Intelligenz wäre dort immer noch besser als gar keine.
https://journalistenwatch.com/2025/0...fasster-reden/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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19.09.2025, 09:08 #149
AW: KI revolutioniert unser Leben. ChatGPT und andere Programme beeinflussen uns bereits jetzt schon
Auf Youtube sind schon sehr viele KI-generierte Videos zu sehen. Auch zahlreiche KI-Lieder finden sich dort. Wir erleben einen revolutionären Wandel der hoffentlich bald diese unsäglichen Gestalten wie Hayali oder Bröckerhoff hinwegfegen wird. Der Otto-Versand verzichtet nun auf teure Models.......
Der Versandriese Otto setzt auf künstliche Intelligenz statt auf traditionelle Fotostudios. Mit einem speziellen Tool werden realitätsnahe Bilder von Kleidung, Menschen und Möbeln erstellt.
Otto startet eine neue Ära in der Produktfotografie. Statt herkömmlicher Fotoshootings nutzt das Hamburger Unternehmen ein KI-gestütztes System. Entwickelt wurde das Tool „Movex | Virtual Content Creator“ von der Otto-Group-Tochter one.O. Damit entstehen fotorealistische Bilder von Kleidung, Menschen oder Möbeln, ohne dass ein Studio oder Models notwendig sind. Ein einfaches Bild des Produkts reicht aus, um daraus eine Serie hochwertiger Aufnahmen zu generieren.
KI liefert maßgeschneiderte Models
Der Prozess ist klar strukturiert: Zuerst wird ein Foto des Artikels hochgeladen. Danach wählen die Mitarbeiter virtuelle Models aus, die sich in Geschlecht, Ethnie, Alter und Körperform unterscheiden können. Auch Pose und Outfit sind anpassbar. Schließlich erzeugt die KI aus diesen Vorgaben die Bilder. „Das Besondere: Die erstellten Darstellungen wirken täuschend echt“, erklärt Dajana Heinze aus dem Digital Content Management bei Otto. Der Konzern verspricht, mit diesem Verfahren bis zu fünfmal mehr Bilder pro Tag zu produzieren als bisher – und das bei bis zu 60 Prozent geringeren Kosten.
Händler verspricht sich davon Zeitersparnis
Neue Kollektionen könnten so schneller online verfügbar sein, da der aufwendige Produktionsprozess entfällt. Otto sieht sich gleichzeitig in der Verantwortung, ethische Standards zu wahren. Norbert Gödicke, Vice President bei one.O, betont: „Die integrierten KI-Tools ermöglichen kreativen und zugleich ethisch geprüften Content. Das ist im Markt bisher einzigartig gewesen.“
Bald auch mit Videos
Die Pläne gehen weiter: Künftig soll die Technologie nicht nur Standbilder, sondern auch Videos und Szenen erzeugen. Besonders im Möbelbereich eröffnen sich laut Otto dadurch neue Möglichkeiten.
https://www.bild.de/leben-wissen/dig...57831613de1a0fAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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10.10.2025, 09:36 #150
AW: KI revolutioniert unser Leben. ChatGPT und andere Programme beeinflussen uns bereits jetzt schon
Manch einer hat es schon bemerkt. Google hat nun eine KI integriert, die die Suchanfragen erleichtern sollen. Man wird zuerst mit der Antwort der KI bedient und nicht zu Webseiten geleitet, die sich mit der jeweiligen Problematik befassen. Das kann sehr frustrierend sein, denn die KI-Antworten sind oft alles andere als zielführend. Ein Beispiel. Unlängst starb eine Tochter des Schauspielers Axel von Ambesser. Dieser hieß eigentlich von Oesterreich. Da ich mich mit Ahnenforschung befasse, wunderte mich diese merkwürdige Schreibweise des Namens. Doch Google war nicht in der Lage die Anfrage zu kapieren. Immer wieder lief es auf die Habsburger hinaus. Aber die von Oesterreich haben damit nichts zu tun. Also ging ich auf die Seite Geni und konnte dort die Ahnenhistorie aufrufen.
Viele Webseiten, die nun von Google umgangen werden, brauchen Klicks um sich zu finanzieren. Übrig bleiben die KI-Antworten, die sehr oft falsch oder irreführend bis widersprüchlich sind.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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