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23.01.2025, 09:36 #141
AW: KI revolutioniert unser Leben. ChatGPT und andere Programme beeinflussen uns bereits jetzt schon
Kaum im Amt hat US-Präsident Trump angekündigt 500 Milliarden Dollar in ein KI-Projekt namens "Stargate" investieren zu wollen. 4 Tech-Unternehmen wollen sich beteiligen unter anderem auch ein japanisches Unternehmen und eines aus den VAE. Trump gibt sich progressiv und Zukunftsorientiert um die Herausforderungen mit China bewältigen zu können. Anders als die den Fortschritt bremsenden linken Deppen in Deutschland sieht er die Chancen der KI ohne deren Risiken auszublenden. Mit im Boot ist natürlich auch die Firma Open AI, die den KI-Boom erst so richtig ausgelöst hat.
In Deutschland herrscht große Sorge nun endgültig den Anschluss zu verlieren. KI benötigt riesige Mengen an elektrischer Energie und die ist hierzulande viel zu teuer. Darüber hinaus macht sich die traditionelle Technikfeindlichkeit der Linken bemerkbar. Es gibt in Deutschland viel zu wenig KI-Fachleute. Die IT-Ausbildung vernachlässigt bis heute den KI-Bereich.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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28.01.2025, 08:33 #142
AW: KI revolutioniert unser Leben. ChatGPT und andere Programme beeinflussen uns bereits jetzt schon
Japan hatte die Entwicklung im IT-Bereich verschlafen und auch der Rest der Welt hatte den Innovationen aus den USA kaum etwas entgegenzusetzen. So nahm man die Vorherrschaft der US-Firmen im KI-Sektor schon als gegeben hin. Die Ankündigung Trumps ein 500-Milliarden-Dollar-Projekt auf den Weg zu bringen sorgte vor allem in Europa für Resignation. Doch nun der Paukenschlag. Eine chinesische Firma mischt aktuell den Markt auf, die Börse straft die Tech-Giganten aus den USA mit herben Kursverlusten. Was steckt dahinter?.....
Deepseek schockt Meta, OpenAI und Co.
Die guten Benchmark-Ergebnisse von Deepseeks V3- und R1-Modellen sorgen für Nervosität bei den großen KI-Unternehmen.
Einen Monat nach der Veröffentlichung von Deepseek-V3 stellt das chinesische KI-Unternehmen ein weiteres Large Language Model (LLM) mit dem Namen Deepseek-R1 vor. Wie V3 konnte auch R1 in Benchmarks-Tests eine teils deutlich bessere Leistung als andere LLMs erzielen und übertraf zum Beispiel die Fähigkeiten des O1-Modells von OpenAI.
Wie unter anderem CNBC berichtet, stellt sich bei den konkurrierenden Tech-Unternehmen allerdings die Frage, wie ein vergleichsweise kleines KI-Labor aus China nach eigenen Angaben innerhalb von nur zwei Monaten und mit weniger als sechs Millionen US-Dollar ein solch leistungsfähiges KI-Modell entwickeln konnte. Hinzu kommt, dass Deepseek aufgrund der US-Handelsbeschränkungen kaum Zugriff auf leistungsfähige Chips für das KI-Training haben dürfte.
Es wird vermutet, dass Deepseek entweder einen Weg fand, die Halbleiterbeschränkungen der US-Regierung zu umgehen und sich Zugang zu Nvidias H100-Chips zu verschaffen, oder dass die Exportkontrollen der USA nicht den gewünschten Effekt erzielten.
Bedrohung für KI-Dominanz der USA
Chetan Puttagunt, General Partner des Wagniskapitalgebers Benchmark, äußerte zum möglichen Vorgehen von Deepseek: "Sie können ein wirklich gutes, großes Modell nehmen und einen Prozess namens Destillation verwenden. Im Grunde verwendet man dabei ein großes Modell, um einem kleinen dabei zu helfen, in einer bestimmten Sache intelligent zu werden. Das ist sehr kosteneffizient." Auch Perplexitiy-CEO Aravind Srinivas äußerte diesen Verdacht: "Not macht erfinderisch. Weil sie Workarounds finden mussten, haben sie am Ende etwas tatsächlich viel Effizienteres gebaut."
Wie die Webseite Techstartups berichtet, mehren sich die Stimmen, die Deepseeks unerwarteten Erfolg als Bedrohung für die KI-Dominanz der USA sehen. Ein Angestellter von Meta zeigte sich in einem Foren-Post auf teamblind.com frustriert über V3 und beschrieb die Nervosität, die bei Meta von Deepseek ausgelöst wurde:
"Es begann mit Deepseek V3, das Llama 4 bereits in Benchmarks zurückfallen ließ. Das Ganze wurde noch schlimmer durch das unbekannte chinesische Unternehmen mit einem Trainingsbudget von 5,5 Millionen Dollar." Ingenieure seien "wie verrückt dabei, Deepseek zu sezieren und alles davon zu kopieren, was sie können. Ich übertreibe nicht einmal."
Und auch die internen Probleme, die bei Meta dadurch entstehen, spricht er an: "Das Management ist besorgt, die enormen Kosten von GenAI zu rechtfertigen. Wie sollen sie der Führung gegenübertreten, wenn jeder einzelne Leiter von GenAI mehr verdient, als es kostet, Deepseek V3 vollständig zu trainieren, und wir Dutzende solcher Leiter haben … Deepseek R1 macht die Dinge noch beängstigender. Ich kann keine vertraulichen Informationen preisgeben, aber sie werden bald öffentlich sein."
Von Microsoft-CEO Satya Nadella hieß auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos zu diesem Thema: "Das neue Modell von Deepseek ist unglaublich beeindruckend, sowohl in Bezug darauf, wie effektiv sie ein Open-Source-Modell entwickelt haben, das diese Berechnungen in Inferenzzeit durchführt und dabei super recheneffizient ist. Wir sollten die Entwicklungen in China sehr, sehr ernst nehmen."
https://www.golem.de/news/chinesisch...01-192766.htmlAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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